0

Anzeige | Anzeige | |
![]() |
![]() |
|
Da ich die letzten Tage bei den herrschenden Temperaturen mich lieber im Pool aufgehalten hab, ist leider nicht viel weiter gegangen.
Trotzdem gibt's ein bissl was zum Herzeigen
zB. die vordere Holmverkastung am Flächenohr
Die Aufteilung am Trägerbrett gibt die Richtung eigentlich vor . . . wenn man genau schaut
Wenn man sich nicht sicher ist, einfach hin halten und dann erkennt man es schon . . . aufgrund der leichten trapezförmigen Form.
Fläche wieder zuerst nieder nageln . . damit die Verkastung am Baubrett bündig aufgelegt werden kann.
geklebt wird hier wieder mal mit Leim. Natürlich kann auch dickflüssiger Sekundenkleber verwendet werden, dann erspart man sich die Wäscheklammern zum Sichern.
. . . bekommt aber sicher ordentlich verpickte Fingerspitzen
Ist das ganze dann durchgetrocknet, wird die Oberseite vorsichtig Überschliffen. Hier hör ich am besten auf das Schleifgeräusch, denn wenn man eine Rippe erwischt, hört man das sofort. Dann einfach den Winkel des Schleifklotzes ein wenig ändern und weiter gehts . . . . fertig schaut's dann so in etwa aus
Hier sind auch schon die Übergänge der Verkastung auf die Rippen mit Leim nach geschmiert . . . um rundum eine Klebefläche zu erhalten und den Biegekräfteverlauf ohne "Lücken" fließen lassen zu können.
Steckungsbereich - Mittelstück zum Ohr
Hier war ja ein paar Bilder vorher die nicht so 100%ige Ausrichtung der Rippe am Mittelstück zu sehen.
Aber schauen wir mal, wie das jetzt dann mit der aufgesetzten Deckrippe ausschaut . . .
. . naja, gar nicht mal sooooo schlecht.
Hätte ich mir schlimmer vorgestellt. Aber hier reicht dann schlußendlich ein wenig aufgedicktes Harz um den Spalt aus zu füllen und unsichtbar zu machen.
Ankleben werd ich dann beide Seiten (am Flächenmittelteil) gleichzeitig.
Hier noch ein Bild von der nicht geschliffenen Endleiste des Mittelstückes beim Übergang zum "Ohr".
Also der Unterschied ist schon merkbar, wenn man da nichts macht.
Morgen soll dann die Fläche fertig zum Bespannen gemacht werden.
Viel steht ja nicht mehr an . . . die Deckrippen, ein wenig schleifen. . und das Spoilerservo (welches dem Bausatz beiliegt
) mit der Anlenkung einbauen. Das muss nämlich vor dem Bügel erledigt werden, da es nachher nicht mehr zugänglich ist.
Konzepte in Holz
Flugmodellbau Scheibelhofer
Zum Überschleifen von Flächenteilen bei denen Gefahr besteht über die Rippen zu radieren habe ich das letzte Mal einen guten Trick gelernt:
Die Rippen einfach mit Krepp-Klebeband abkleben. Dann kann man gut drauf loslegen ohne gleich beim ersten mal aus dem Profil eine Banane zu schleifen. Das Krepp schützt eine gute Weile und man sieht gut wann es ernst wird mit der profilkontur...
Das mit dem Klebeband mache ich auch schon immer so, man vermeidet dann die Schleifspuren (helle Stellen) an den gelaserten Rippen.
Insbesonders die 4. Rippe von links im 4. Bild ist vor und hinter dem Holm deutlich verschliffen.
Noch besser ist es natürlich, wenn man die Stege gleich von Anfang an 0,3 mm in der Höhe zu schmal macht und dann nix mehr verschleifen muß.
mfg
Carsten, der Nichtflügler
Hi Leute,
ich bin Euch die Doku über das derzeit aktuelle X-Leitwerk auch noch schuldig . . . und daher schieb ich mal schnell die Sache hier ein.
Da ich gleich auch noch einen Seglerrumpf (kurzentschlossen) mit baue, der das X-Leitwerk erhalten soll, hab ich natürlich genug Material um einiges herzeigen zu können.
Ich sag's aber gleich dazu . . . das leichteste Brett hab ich mir hierfür nicht ausgesucht
Das komplette Leitwerk ist auf einem Trägerbrett untergebracht.
Eh klar, alles zuerst wieder mal raustrennen . . .
und dann beginnt das nummerierte Puzzle-Spiel. . . der Bauplan hilft, die genaue Position der einzelnen Teile leichter zu finden.
. . . und auch schon fertig geklebt.
Ach ja, der Ruderverbinder besteht aus einem 3x4mm Kieferstab - 100mm lang
Das selbe Spiel jetzt beim Seitenleitwerk.
Geklebt wird die ganze Sache wieder mit Sekundenkleber. Ich nehm hier den mittelflüssigen. Warum? . . weil der nicht ganz so unkontrolliert überall hin läuft.
Dann noch kurz mit dem Aktivator drüber . . und los kann's mit dem Verschleifen gehen.
Ich hab da meine eigene Technik entwickelt. Ist zwar nicht ganz "bautischschonend". . aber es funkt tadellos.
Zuerst den ca. 45° Freiwinkel an der Rudernase - für den Ausschlag
dann die Endleiste auf ca. 1mm beidseitig runterschleifen. Schaut zwar sehr langwierig aus, ist es aber überhaupt nicht.
Mit etwas Gefühl in beiden Händen (die eine für's Schleifen, die andere die das Bauteil niederhält), ist das in ca. 15min erledigt.
und natürlich gehört die Nasenleiste der Flosse auch halbrund geschliffen . . . das sieht man aber gleich.
Zuerst kommt jetzt noch der Schritt zur Waage, denn es gibt sicher einige unter Euch, die das Gewicht brennend interessiert.
wie eingangs erwähnt, ist es diesmal nicht das Leichteste . . . aber eines der schönsten, die ich in der Klasse bisher gesehen hab.![]()
nun werden sich die Geister ein wenig scheiden. Die einen bespannen das Leitwerk bevor es an den Leitwerksträger geklebt wird.
Ich kleb es lieber gleich mal an . . . und das läuft folgendermaßen:
Die Seitenleitwerksflosse wird probehalber mal auf das CFK-Rohr geschoben. Sollte schon etwas streng rauf gehen.
Bei mir war jetzt mal gar viel Luft.. . . hab daher mit einem Stück 1,5x3mm Balsastück aufgefüttert.
Jetzt sitzt es zufriedenstellend.
genau in Rohrmitte - hinten am Rohrende kontrollieren - ausrichten, und die Flucht an der Flossennasenleiste kontrollieren, und schon kommt der Sekundenkleber wieder zum Einsatz.
Nachdem die Klebestelle getrocknet ist, wird die Höhnruderflosse in den Schlitz des Seitenruders eingeschoben. Ausgerichtet wird es automatisch. Einzig der rechtwinkelige Sitz muss kontrolliert werden. Ich nehm einfach ein Geodreieck und richte die beiden Leitwerksflächen zueinander aus.
Kurz still halten und mit Sekundenkleber fixiert. Danach dann ordentlich in die Kehle Klebstoff eindringen lassen.
So, das war's wieder mal . . .
. . . in der Zwischenzeit wurde auch schon die vordere Verkastung am Flächenmittelstück angeklebt . . .
Konzepte in Holz
Flugmodellbau Scheibelhofer
Ahhh . . . jetzt weiß ich auch, warum man immer verschleifen sagt![]()
Schaut in dem Fall aber schlimmer aus als es ist. Wurde ja ordentlich reingezoomt
Ist alles, wie immer, leicht gesagt.
Da es bei den Kieferleisten "Maßtolleranzen" gibt, fällt der Punkt schon mal flach.
Was ich bisher nachgemessen hab, streut das Sollmaß +/- 10% . . . und das ist leider ganz normal
Und daher spürt man eben einen leichten Überstand der Verkastung, der nachgearbeitet werden muss . . . in diesem Fall.
Konzepte in Holz
Flugmodellbau Scheibelhofer
Hallo Robert,
da du ja gerne den Holm im Flügel mit Weißleim verklebst, gibt es eine einfache Bautechnik, um solche Überstände zu vermeiden.
Hat der Holm etwas Untermaß, sollte er beim Einkleben nicht bis auf die Rippen unten gedrückt werden, da dann die Holmoberseite zu tief liegt mit den bekannten Nachteilen.
Ich mache dann einen Klex Weißleim unten in den Holmausschnitt der Rippen und drücke den Holm in die Rippenausschnitte so rein, daß er oben noch 1 mm hochstehen. Dann lege ich eine kurze Latte, ca 300 x 50 x 30 mm oben auf den Holm und drücke ihn genau bis auf das Niveau der Rippenoberseite runter. Der Weißleim unten füllt den Zwischenraum problemlos auf. Die bisher kleberlosen Seitenflanken am Holmausschnitt verklebe ich später mit Seku, ja, ja der dünne, der überall hinläuft!
Wahrscheinlich reicht bei dir dazu auch die Klebenaht, die du vom Steg an die Rippe legst.
Ich schaue hier gerne zu, da man durch die genaue Baubeschreibung von dir auch immer wieder selbst gute Anregungen bekommt.
mfg
Carsten, der Nichtflügler
Balsahobel macht es einfacher. Mit einem sehr guten Balsahobel, also nicht den billigen Hobel nehmen welcher alles runiert sondern den guten von Engel, lässt sich sehr viel der Schleifarbeit
entschärfen und der Staubsauger wird geschont. Man kann wirklich sehr präzise hobeln. Für den allerletzten Feinschliff kommt dann natürlich das Schleifpapier ins Spiel.
Neben der geringen Staubentwicklung ist die Fertigstellung eines perfekt profilierten Balsaleitwerks ein Klacks.
Gruß Heinz
Hallo Carsten,
danke für den Tipp. Werde das bei der nächsten Tragfläche gleich mal machen, wenn wieder so dünne Kieferleisten zum Einsatz kommen.
Das freut mich sehr, wenn ich Euch damit ein paar Ideen mit auf den Weg geben kann. Genau das ist der Sinn hier . . . Interessenaustausch, den eigenen Horizont erweitern, Ratschläge holen und mitteilen.
@Heinz
Mit dem Hobel ist das bei den quergemaserten Bauteilen kein Problem?? Das Bauteil ist ja vorne und hinten "eingesperrt", um eben Vorzüge zu vermeiden.
Kann mir vorstellen, dass es da mit dem Hobel ein wenig eckt. Hab mich da noch nicht drüber getraut . . .
Grüße
Robert
Konzepte in Holz
Flugmodellbau Scheibelhofer
wie angekündigt, wurde die vordere Holmverkastung am Flächenmittelteil ja nun auch schon angeklebt . . . und die Sache ein wenig überschliffen.
Ebenso auch die Endleiste, speziell dort wo nun noch die 0,4er Schraubverstärkung hin kommen soll. Zusätzlich hat das Plättchen den Sinn, die Schäftung der Endleiste zu überbrücken.
Als nächstes werden nun die Deckrippen an der Streckung beim Flächenknick mit aufgedicktem Harz angeklebt.
Die Flächenohren werden hier für den passgenauen Sitz verwendet. Wenn man vorsichtig und sparsam mit dem Harz umgeht, braucht man keine zusätzliche Trennschicht (zB. Bucheinbindefolie) zwischen die anzuklebende Deckrippe und dem Flächenohr geben.
Ich war mutig und habs ohne riskiert . . .
Die überquellenden Kleberreste gleich mal vorsichtig abstreichen und dabei aufpassen, dass man nichts in die "Bauteilfuge" drückt. Denn das klebt dann wirklich gut
. . . und wie schon angesprochen, beide Seiten gleichzeitig.
Macht schon was her . . . so ein 2m Flügel . . . mit dem doch recht engen Rippenabstand. . . mir gefällt's
Der nächste und letzte Schritt, bevor das Bügeleisen dann angestartet werden kann, ist nun noch der Einbau und die Anlenkung der Spoilerklappe/des Spoilerservos (ein HS-40)
Dieses ist übrigens im Bausatz enthalten
. . . ein Ende ist in Sicht
Konzepte in Holz
Flugmodellbau Scheibelhofer
Ich hab ja schon kurz verraten, dass auch parallel ein Seglerrumpf mit dem X-Leitwerk entsteht.
Na dann will ich mal die paar Unterschiede zum E-Rumpf beschreiben:
Eh klar, die Rumpfnase ist schon mal einer der zwei Unterschiede
Als vorderster Spant wird hier der R1 und nicht der R1E eingeklebt.. . . jetzt darf noch schnell geraten werden was der Buchstabe E in der Bezeichnung verloren hat.
![]()
Die Ausdehnung im Spant ist so groß, dass ein 4zelliger 1000mA Akku mit drippleA Zellen durch passt und ganz vor in die Nase kann.
. . hier die einzelnen Teile
Die werden gleich mal zu einem ganzen Stück zusammengeklebt.
Nach dem trocknen des Klebers, mit dem Tellerschleifer plan geschliffen und an die Rumpfkeule geklebt . . . alles wieder mit Leim . . . . und mit Krepp gesichert.
Ja, erwischt, ich hätte ein wenig mehr anschleifen können
Schaut jetzt mal aus wie Hamsterbacken . . . das ändert sich aber schlagartig
nach dem Verschleifen . . . beide Rumpftypen.
. . . und danach geht's gleich mal zur Waage. Der Vergleich mit der E-Rumpf Keule interessiert mich natürlich
Die Seglerkeule ist leer . . . im anderen der E-Motor (ein ART400 mit 33g) eingeschraubt.
alles im grünen Bereich . . .
So, der nächste Unterschied ist?? . . . der verstellbare Hochstarthaken!
Ein simples Prinzip, dass ich mir ein wenig abgeschaut hab. Bin schon gespannt, wie es funktioniert . . . am kommenden Sonntag
. . vom Rumpfinneren
. . von Außen
Hab die Position schon mal ungefähr eingestellt. Der Bleistiftstrich ist die CG-Position bei 70mm . . in dem Bereich bin ich meinen anderen bisher immer geflogen.
Somit bleibt genug "Spielraum" für den Haken . . . nach hinten und auch nach vorn.
Und wie schaut jetzt das zusammengebaute Modell aus???. . das Leitwerk haben wir, die Rumpfkeule auch, und die Fläche ist eigentlich auch schon ein Stück.
Na dann, einfach zusammenstecken, oder??
Richtig . . . und so schaut er nun aus . . . mit dem X-Leitwerk
![]()
Konzepte in Holz
Flugmodellbau Scheibelhofer
bevor's die nächsten Bilder gibt, eine Frage:
Warum die breite Rumpfkeule??. . . ist doch sicher jedem aufgefallen, oder?
hier nun die V-Leitwerksversion
viele Grüße
Robert
Konzepte in Holz
Flugmodellbau Scheibelhofer
hallo Robert, seh ich das richtig, mit aufgebrachter oder ohne Rumpfbodenbeplankung den Leitwerksträger einzuharzen ?
Und ... wenn ich für das X-Ltw das Sph-Teil A entferne und rechts und links Brettl hinklebe, die dann mit der Oberkante des CFK-Rohrs bündig sind - als Lehre für eine waagrechte Ausrichtung des HLTW ?
Gruss Ernst
Anlauf statt Gleitcreme ...
0 fanden dies hilfreich
- ich ebenfalls
Servus Ernst,
Den Leitwerksträger brauchst gar nicht Einharzen, sondern nur mit mittel- oder dünnflüssigen Sekundenkleber einpicken. Das aber erst dann, wenn Du die genaue Länge des Leitwerksträgers - wegen dem Schwerpunkt - ermittelt hast. Also auch, nachdem das gesamte Leitwerk bespannt ist.
Für die Beplankung von Rumpfboden und Rumpfdeckel, den Leitwerksträger in die Öffnungen der zwei Spanten einschieben und dann die Rumpfseitenwände mit einer Wäscheklammer am Rumpfbootende an das CFK-Rohr drücken, damit der Übergang zum Rohr schön ausgeführt wird. Dann wird der Deckel und der Boden aufgeklebt . . . und die Klammer hält immer noch die Seitenwände zusammen.
Das versteh ich nicht wie Du das meinst.
Auf jeden Fall wird das Leitwerk mit aufgeschraubtem Flächenmittelstück ausgerichtet. So kannst Du die Parallelität zwischen Fläche und HLW durch Drüberschauen kontrollieren und einstellen.
Ebenso die Länge des CFK-Rohres in Abstimmung mit einer Schwerpunktposition von 70mm mal hinrichten.
Die hintere Schraube der Flächenbefestigung drückt dabei auf den Leitwerksträger und so kannst Du dann von hinten, wo das CFK-Rohr in das Rumpfboot geschoben wird, dünnflüssigen Seku hinein rinnen lassen. Das ist die ganze Hexerei. Vorne an den Spanten kannst Du dann Epoxy nehmen, wenn es einen vertrauteren Eindruck macht. Ich kleb das alles immer mit CA.
Die horizontale Ausrichtung - in Längsachse - des Leitwerks passiert so von ganz allein. Da brauchst auf nix aufpassen.
Grüße
Robert
Konzepte in Holz
Flugmodellbau Scheibelhofer
Als nächstes wird nun das Flächenmittelteil ordentlich geschliffen und dann das Spoilerservo und die Anlenkung der Spoilerklappe ausgeführt.
Das Schleifen im Bereich der Spoilerklappe muss schon sorgfältig erledigt werden, sonst steht einerseits die Klappe über und anderseits hat man sonst eine leichte Stufe am Übergang zu den Rippen.
JA, da fällt ein wenig mehr Schleifstaub an . . .
Auch die Unterseite der Klappe ein wenig abschleifen, damit sie dann wirklich bündig im Klapperkasten verschwindet.
Ist das erledigt, kann die Spoilerklappe "angeschlagen" werden.
Ich mach das mittlerweile zur Gänze mit Folienscharnieren. Wenn man weiß wie, ist es ein Kinderspiel und funktioniert tadellos.
Zuerst an der Unterseite der Klappe einen Folienstreifen aufbügeln. Dann die Klappe mit dem Rücken auf den Tragflügel legen - bündig auf die Drehachse - und anschließend die Folie über die "Stirnseite" in den Klapperkasten rein bügeln.
Ich hoffe das Bild zeigt dies deutlicher, als ich es mit Worten beschreiben kann.
Wer jetzt ungeduldig ist, bügelt auf der Oberseite auch gleich einen Streifen der Folie über die Drehachse. Ansonsten passiert das später, wenn der Flügel komplett foliert wird . . . in einem Zug.
Und dann kommt die Herausforderung und das Nervenspiel. . . das Biegen des Anlenkungsdrahtes.
Auf der Servoseite wird eine Z-Kröpfung gebogen und auf der Ruderhebelseite einfach eine 90° Abwinkelung . . . auf die "richtige" Seite. Eben so gebogen, dass der Draht nicht rausrutschen kann und durch das Z an den Ruderhebel ein wenig gedrückt wird.
Das nun folgende Einfädeln ist eine leichte Geduldsprüfung. Geschafft!! . . . nun kommt Folie über die Rippen.
Begonnen wird an der Unterseite - an der Endleiste - über die Nasenleiste drüber auf die Flächenoberseite geschlagen und dann, unter ein wenig Zug, die Folie wieder an der Endleiste angebügelt.
Hört sich auch schwieriger an als es ist.
. . hier die Spoilerklappe schön bündig versenkt
. . . und hier beim Farbstoß an einer Rippe
Alles nur eine Sache der Übung![]()
Konzepte in Holz
Flugmodellbau Scheibelhofer
Bzg. 90° Abwinkelung am Hebelarm - für Leute die da etwas unsicher sind:
Ich kann nur wärmstens diese Sicherungsclips empfehlen.
Z.B. beim Lindinger: https://www.lindinger.at/at/flugzeug...2mm-4stk.weiss
Gibts wo anders aber auch!
Dann kann nix mehr rausrutschen...
Lesezeichen