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... und täglich grüßt das Murmeltier
Gestern Abend habe ich mit dem Rumpfbau begonnen. Zunächst muss das Bauteil zusammengeklebt werden, welches später zur Befestigung der Tragfläche dient.
Hier geht Weißleim bzw. ich hab 5 min. Epoxy genommen.
Anschließend hab ich die Seitenwandverstärkungen mit den Seitenwänden verklebt. Für flächige Verklebungen nimm ich fast immer Weißleim - auch wenn er etwas schwerer ist. Vielleicht würde hier auch dünnflüßiger Sekundenkleber gehen.
Jetzt alle Teile "trocken" mit den Spanten zusammensetzten und auf der Rumpfdraufsicht im Plan ausichten und mit paar Tropfen Sekundenkleber fixieren.
Fortsetzung folgt ...
Stimmt!
Möchte behaupten dass der Baukasten sogar für einen Anfänger geeignet ist. Hab zwischenzeitlich auch die aktuelle Bauanleitung für den Impresion bekommen, und man sieht das Robert hier auch für unversierte Modellbauer die Anleitung nochmal nachgearbeitet hat.
Respekt - so soll es sein ...
Gruß
Christian
gestern Abend noch schnell den Rumpfdeckel zusammengeklebt und das Befestigungsbrett für den Hochstarthacken eingeklebt ...
Der Rumpfdeckel wird als Abstandhalter für die weitere Beblankung des Rumpfes auf Ober- und Unterseite benötigt.
Dann hat noch die Hochstarthakenbefestigung ihren Platz gefunden und ab heute Abend geht es dann mit der Beblankung los.
und natürlich noch die Servobefestingsbretter eingeklebt (rechts im Bild)
Zunächst muss der Rumpf- / Flächenübergang aus den Einzelteilen zusammengeklebt werden. Später kommt hier dann noch das Bowdenzugrohr für die hintere Befestigung der Rumpfklappe rein.
Ich werde den Verschluß erst später - nach dem Verschleifen des Rumpfbootes einkleben. Meistens sind dann gerade solche vorstehenden Sachen ein Problem. Wenn nicht das drumherum Schleifen das Problem darstellt, dann aber oft die Finger, die man sich daran aufreißt ...
Bin auch am überlegen den Verschluß gegen einen Magneten auszutauschen.
Hab das in Fiss erlebt wenn innerhalb der Rahmenzeit noch schnell ein erneuter Start gemacht wird und dann nach der Landung fix der Akku getrennt werden muss umd den ALTIS Logger zu reseten. Aber da ist ja noch etwas Zeit - ist im Moment mal nur so eine Überlegung.
Hat man doch schon oft erlebt ... bei den Trockenübungen hat man nie ein Problem und dann im Wettbewerb will es dann einfach nicht aufgehen
Letztlich hab ich dann das Übergangsstück aufkleben.
Aber vorher den Rumpfdeckel nicht vergessen sonst ist schnell eine ungewollte Zwangsentlüftung für den Motor entstanden!
Puhh was für eine Überleitungjetzt kommt nämlich gleich der Motoreinbau dran ...
Na mal sehen was ich heute noch fertig bekomme.
Gruß
Christian
Es geht mit dem Motoreinbau weiter.
Die Bauanleitung empfiehlt den Motor gleich zu diesem Zeitpunkt einzubauen. Zugegeben war ich angangs etwas irritiert - als mir bei der Bestellung gleich das passende Motor-Set empfohlen wurde. Jetzt im nachhinein bin ich aber recht froh auf den Rat von Herrn Scheibelhofer gehört zu haben.
Der ART 400 Motor kann gleich direkt mit dem Motorspant verschraubt werden um dann beim Verkleben mit dem Balsafüllstück die perfekte Lage für die Kabel zu finden. Ich habe den Kabelauslaß vom Motor in einer der unteren Rumpfecken positionier, da hier die Gefahr eines Kabelscheuerns durch den größtmöglichen Abstand am geringsten ist.
Der im Set beiliegende Spinner macht einen guten Eindruck. Kein Highend - aber für den Zweck absolut ausreichend ...
Ein weiterer Vorteil - wenn das Motorset gleich zur Hand ist - stellt sich dann beim Verschleifen der Rumpfkontur ein.
... ob eine Holzkonstruktion optisch anspricht - zeigt sich spätens beim Verschleifen der Konturen. Was zunächst noch eckig und kantig wirkt bekommt zusehens gefällige Rundungen.
Begonnen habe ich mit dem Übergang Spinner - Rumpfboot
Im Anschluss kommen dann die Flanken des Rumpfbootes dran hier entsprechend den Schnittzeichnungen im Plan verschleifen
Tja, und so schaut dann für mich ein angepasster Spinner - Rumpfübergang aus
Die Formensprache des Rumpfbootes sagt mir sehr zu
Jetzt fehlt eigentlich nur noch der Feinschliff und dann geht es mit dem Aufbau der Leitwerke weiter ...
Bis demnächst in diesem Kino!
Gruß
Christian
Guten Morgen.
Auch mein Impression ist Flug fertig. Wiegt wie abgebildet (hoffentlich klappt das) 493Gr. Etwas übergewichtig, aber ich arbeite fast ausschließlich mit Weissleim, Sekundenkleber nur im Notfall.
Bausatz ist meiner Meinung nach erstklassig, die Baubeschreibung hat noch Reserven. Sind aber wie ich gelesen habe, bereits erledigt.
Die Folie hatte ich gerade zu Hause, Kreativität kenne ich nur vom Hörensagen.
Warte auf wärmere Tage für den Erstflug.
Gruß aus Vorarlberg
Konstantin
Ja - da stimme ich dir voll und ganz zu. Die aktuelle Version der Bauanleitung die ich bekommen habe - ist nun viel detailierter gehalten.
Robert scheint nicht nur Modellpflege zu betreiben ...
Dann bist du ja für die kommende Saison gerüstet - sehen wir uns vielleicht beim 2. RES Wettbewerb in Fiss?
Schönes Modell - bin mir bei der Farbwahl des Folienfinish noch nicht ganz klar - da ich ohnehin alles neu kaufen muss hab ich die Qual der Wahl
Gruß
Christian
ich habe mich beim Impression für die V-Leitwerk Variante entschieden.
Das Leitwerk wird wieder auf dem Bauplan aufgebaut. Die Schutzfolie erleichtert den Umgang mit Sekundenkleber schon enorm.
Einzelne Bauteile mit Nadeln anheften, Sekundenkleber drauf - Fertig!
Das Ganze dann mal Zwei und schon ist das V-Leitwerk fertig. Zeitaufwand ca. 15 Minuten.
Im nächsten Schritt steht das Verschleifen der Leitwerke auf dem Programm.
Fortsetzung folgt ...
Hallo Christian.
Fiss wird sich nicht ausgehen ,dafür bin ich zu alt.
Aber wir versuchen, bei uns in Vorarlberg einen E-RES Wettbewerb aufzuziehen. Da bin ich als alter F5B Werttbewerbsflieger natürlich wieder dabei. Denke aber, dass sich nicht allzu viele der heutigen ARF oder Schaumwaffelpiloten (soll bitte nicht abwertend verstanden werden), sich diese Arbeit antun. Hoffentlich irre ich mich, und der Bewerb kommt mit vielen Teilnehmern zustande.
Viel Spass beim weiterbauen.
Gruß
Konstantin
Für den E-RES Hang Wettbewerb in Fiss gibt es keine Altersbeschränkung
Du musst ja dazu auf keinen Berg laufen. Ich denke das ist auch noch mit einer Mobilitätseinschränkung machbar ...
Gib mir bitte Bescheid - ich wohne ja nicht weit von Dornbirn entfernt ...
Ach - ich denke die RES-Gemeinde wächst langsam aber dafür stetig. Ich bin ja eigentlich auch eher der Harzpanscher ...
Aber wenn ich mir so die Laserbausätze von Robert ansehe ich das wirklich fast wie Lego-Bauen. Ich denke auch dass sich so ein RES´ler an einem verregneten Wochenende zu bauen ausgeht. Ich bin nur leider auch im moment beruflich und privat eher auf Anschlag und daher mach ich jeden Abend nur so eine 1/2 Stunde um für mich etwas runter zu kommen und entspannen ...
Gruß
Christian
Hallo Nohensi,
Neben der Erhöhung der Haltbarkeit dient das Räuchern auch dem Zweck, Eigenschaften wie die Farbe, den Geruch und den Geschmack über Aromabildung sowie die Textur durch die Härtung der Oberfläche des Räucherguts positiv zu beeinflussen ... siehe
Inzwischen wird bei den Wettbwerbsmodellen mit allen Tricks gearbeitet
Gruß
Christian
Ah, bekommt dann das Balsaholz die Konsistenz von Bambussprossen??
Dann bräuchte ich die nächsten 5 Jahre bestimmt nicht mehr zu hungern![]()
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