RomeoSierra
User
. . . und los geht's
. . . und los geht's
zuerst mal das "neue" V-Leitwerk.
Hier hat es bei den Proportionen - Flosse und Ruder - eine Veränderung zu Gunsten des Ruders gegeben.
Dadurch wird sich einerseits die Wendigkeit erhöhen und andererseits der geringere Widerstand durch die kleineren Ruderausschläge (bei normalen Bedingungen) sollte sich auch bemerkbar machen.
Das Ruder hat zusätzliche Aussparungen erhalten und bekommt eine Aussteifung mit 1,5x3mm Balsastreifen (damit es nicht so leicht bricht und sich beim Bügeln nicht verzieht ).
Ist alles verschliffen, werden die beiden Leitwerkshälften im richtigen Winkel zusammengeheftet.
Dafür nehm ich mir den Schnitt C-C am Plan zur Hilfe und richte die Leitwerkshälften entsprechend aus.
Danach wird die Verzapfung an der Außenseite bündig geschliffen. Einfach an die Kante des Baubrettes legen und los gehts . . .
Jetzt kommt die Abflachung an die Reihe, die für genügend Auflage- und Klebefläche am Sporn und Leitwerksträger sorgen soll.
Am einfachsten geht das mit einem Tellerschleifer, bei dem man sich die richtigen Grad einstellt (47,5°) und soviel wegschleift, dass eine 3mm breite Auflagefläche entsteht.
Als nächstes wird die Aufbauhelling aus dem 3mm Pappelsperrholz zusammengeklebt.
Hiermit funktioniert die Längsausrichtung des Leitwerks sowie der richtige Winkel im Bezug zum Sporn von ganz allein.
Der Leitwerksträger mit dem aufgeklebten Sporn ist schon eingelegt . . .
Nach einem Probesitz des Leitwerkes wird das CFK-Rohr an der Klebefläche ein wenig angeraut und dickflüssiger Seku aufgetragen.
Das Leitwerk dann aufgesetzt - mit der Hinterkante des Sporn bündig - und mit Nadeln gegen Verrutschen fixiert. Jetzt darf das Ganze mal trocknen.
Fortsetzung folgt . . .
. . . und los geht's
zuerst mal das "neue" V-Leitwerk.
Hier hat es bei den Proportionen - Flosse und Ruder - eine Veränderung zu Gunsten des Ruders gegeben.
Dadurch wird sich einerseits die Wendigkeit erhöhen und andererseits der geringere Widerstand durch die kleineren Ruderausschläge (bei normalen Bedingungen) sollte sich auch bemerkbar machen.
Das Ruder hat zusätzliche Aussparungen erhalten und bekommt eine Aussteifung mit 1,5x3mm Balsastreifen (damit es nicht so leicht bricht und sich beim Bügeln nicht verzieht ).
Ist alles verschliffen, werden die beiden Leitwerkshälften im richtigen Winkel zusammengeheftet.
Dafür nehm ich mir den Schnitt C-C am Plan zur Hilfe und richte die Leitwerkshälften entsprechend aus.
Danach wird die Verzapfung an der Außenseite bündig geschliffen. Einfach an die Kante des Baubrettes legen und los gehts . . .
Jetzt kommt die Abflachung an die Reihe, die für genügend Auflage- und Klebefläche am Sporn und Leitwerksträger sorgen soll.
Am einfachsten geht das mit einem Tellerschleifer, bei dem man sich die richtigen Grad einstellt (47,5°) und soviel wegschleift, dass eine 3mm breite Auflagefläche entsteht.
Als nächstes wird die Aufbauhelling aus dem 3mm Pappelsperrholz zusammengeklebt.
Hiermit funktioniert die Längsausrichtung des Leitwerks sowie der richtige Winkel im Bezug zum Sporn von ganz allein.
Der Leitwerksträger mit dem aufgeklebten Sporn ist schon eingelegt . . .
Nach einem Probesitz des Leitwerkes wird das CFK-Rohr an der Klebefläche ein wenig angeraut und dickflüssiger Seku aufgetragen.
Das Leitwerk dann aufgesetzt - mit der Hinterkante des Sporn bündig - und mit Nadeln gegen Verrutschen fixiert. Jetzt darf das Ganze mal trocknen.
Fortsetzung folgt . . .