Pimp my VENOM

hps

Vereinsmitglied
... hier noch ein paar Details zur Verkabelung. Ich habe beide Seiten des Impellerbereichs geöffnet und auf der einen Seite den Empfänger und auf der anderen Seite die Unilight Lichtsteuerung "versteckt". Für die Beleuchtung habe ich einen eigenen 450mA/2S Lipo vorgesehen (die 35g leiste ich mir :D), welcher gut in die Kabelführung zur hinteren Kabinenhaube paßt.
Heute den WeMoTec Midi Evo Antrieb erhalten und eingebaut. Für eine bessere Luftführung habe ich die vordere Impellergehäusekante ca. 45 Grad abgeschrägt. Ich warte jetzt nur noch auf eine Fahrwerksmechanik, da eine defekt ist. Ansonsten alle Funktionen kontrolliert; Lichtsteuerung programmiert; Funke programmiert, kann also bald in die Luft ;):

Bild028a.JPG

6S/6000mA paßt perfekt und da doch einiges Gewicht weiter nach hinten wanderte, paßt auch der SP mit dem zusätzlichen kleinen 2S Lipo, zudem ist dieser ja auch schon ziemlich in der Nähe des Schwerpunkts:

Bild029.JPG

Jetgruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

hier mal 2 Bilder von meinem Akku-Einbau.
Ich fliege seit kurzem mit dem 6S/6500/25C Red-Power-Akku.
Gewicht nur 815g!!
Vorher bin ich immer mit dem SLS XTRON 6S/5000/30C Akku geflogen.
Gewicht 800g.
Allerdings musste ich die Anschlusskabel 10cm verlängern.
Passt jetzt aber perfekt in den Akkuschacht.

Gruß Friedhelm
IMG_20181025_151559_resized_20181025_032549972.jpgIMG_20181025_151731_resized_20181025_032518767.jpg
 

hps

Vereinsmitglied
HILFE !!!

HILFE !!!

Servus Venom-Kollegen,
ich bin ratlos :confused:. Ich habe ja die FW-Elektronik entfernt und den Sequenzer in der Funke programmiert. Da ja die BFW-Elektronik defekt war, habe ich die Mechanik als Ersatzteil bestellt. Nun wollte ich die neue Mechanik einbauen und stellte fest, dass beim Einfahren des Beines dieses ja innen bereits vor Endstellung der Mechanik anstößt und die Mechanik somit nicht durch den Endschalter, sondern durch den erhöhten Strom ausschaltet. Ist das so korrekt und auch bei euch so?
Damit nämlich die Mechanik dann wieder funktioniert, muss einmal kurz Vollausschlag gegeben werden; erst dann funktioniert die Mechanik wieder. Das kann ich aber mit dem Sequenzer in der Funke nicht simmulieren (alle drei FW werden mit einem Kanal angesteuert, Y-Kabel). Bin derzeit ein wenig ratlos. Hilfreiche Tips wären sehr willkommen - danke im Vorfeld!
Jetgruß Peter
 
Bugfahrwerk

Bugfahrwerk

Servus Peter,

den "Elektroschrott" aus Fernost hab ich auch rausgeworfen und den Sequenzer in der Funke programmiert - Da gehen die Wege völlig unabhängig vom Sequenzer. Ich verwende MPX (Profi Tx). Was für eine Steuerung hast Du?

Eventuell hilft es einfach den Bugrad-Stecker rauszunehmen, auf einen freien Kanal und mal durchzubewegen. Zum Testen hab ich immer einen 4-K Empfänger und einen Servotester rumliegen.

Bei mir brach der Vogel zuletzt öfter mal beim Start wegen des labberigen Bugradeinbau aus, mit jedem Schraubennachziehen wurde es immer schräger. Damit das nun hält, hab ich den Einbau massiv verstärkt: 2 0,5 mm Kohleplättchen seitlich und in die Schraubenlöcher ein 4 mm Kohlerohr eingeharzt, macht keine 5 g und hält Bombe.
DSCN2618.JPG

Grüße
Knuti
 

hps

Vereinsmitglied
Vielen Dank für die Antwort!
Sicher ein guter Weg die Fahrwerksaufnahme zu verstärken. Meine Frage wäre, ob das Fahrwerksbein beim Einfahren tatsächlich in die Endposition der FW-Mechanik (Betätigung des Endschalters) kommt, oder ob das Rad vorher am Schaum ansteht? In diesem Fall schaltet ja die Elektronik in der FW-Mechanik wegen zu hohen Strom ab.
 

Jetfrank

User
BFW

BFW

Peter......schau mal auf die erste Seite......da hatte ich auch schon im Schaum was ausgenommen und ich hatte später noch Keile zwischen Kulisse und Auflage montiert. Damit stand das Bein geringfügig nach vorn, die Mechanik lief so aber im eingefahrenen Zustand nicht gegen einen Anschlag......

Gruß Frank
 

Relaxr

User
Bei mir berührt das Rad nicht den Schaum, wenn eingefahren, also Endschalter. Kann dennoch sein, dass bei Überstrom ein Abschaltung erfolgt....Hab ich mir nie Gedanken gemacht, klappt einfach (immer):)
 

hps

Vereinsmitglied
So, jetzt paßt das gut. Die Montageleute bei Freewing dürften es beim Anziehen der Fahrwerksschrauben etwas zu gut gemeint haben ;). Nicht nur, dass es nach rechts hing (das nur 10mm breite EPO gibt eben leicht nach :)), sondern auch die vorderen Schrauben dürften zu fest angezogen worden sein und somit drückte es die Fahrwerksmechanik nach vorne. Ergo, Bein konnte nicht ganz einfahren und Elektronik stoppte das Einfahren.
Nun habe ich das schmale EPO-Stück mit einem 10mm breiten Holzstück ersetzt, an den Seiten Carbonplättchen eingeklebt und statt des relativ weichen Holzbrettchens für die EZFW-Mechanik eines aus 1,5mm Carbon gefräßt und einlaminiert. Der "richtige" Winkel der FW-Mechanik wird mit Beilagscheiben hergestellt. Nun ist das stabil und funktioniert perfekt:

Bild033a.JPG

Jetgruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:

Relaxr

User
Die Befestigungspunkte der Fahrwerke sind schon suboptimal, oft sehr unterschiedlich angezogen und tw. locker, schief. Zumal die Aufnahme des FFW bei nem Nasencrash kpl zermatscht. Besser die Struktur an sich so verstärken, wie gezeigt, dann bricht eben die kpl. Nase mit der Aufnahme weg. Das ist besser zu richten. Leider springt sie irgendwann beim Landen und dann passiert sowas. Die Jungs bei rcgroups diskutieren da eifrig drüber-:)
 

hps

Vereinsmitglied

Relaxr

User
Ein Vereinskollege empfahl mir eine etwas weichere Feder ins Bugfahrwerk einzubauen, um dem Springen beim Landen vorzubeugen. Das muss wohl recht wirksam sein. Er wusste allerdings auch nicht mehr genau welche, es muss hier bei RCN in irgendeinem Fred darum gegangen sein. Er erinnerte sich nur grob daran. Weiss wer von euch, ob es irgendwo eine solche geeignetere (etwas weichere) Feder gibt (?). Danke im Voraus
Markus
 
Hallo,
ich würde die Feder ausbauen und den Durchmesser des Drahtes der Windungen messen und danach ne dünnere Feder suchen.
Oder vielleicht 2-3 Windungen der Feder absägen und als Längenausgleich ein passendes Stück Carbon mit ins Federbein bauen, das sie so weicher wird.
 

Christian Abeln

Moderator
Teammitglied
Nein. Die Federhärte verringert sich dadurch nicht. Nur der Federweg.
Hier hilft nur anderes Federmaterial / dünnere Drähte, ggf selber wickeln wenns weicher werden soll.
 

Relaxr

User
Ja so sehe ich das auch. Muss mal irgend woher verschiedene Federn im Durchmesser ordern und dann eine weichere rausssuchen. Angeblich gibt es irgendwo eine gute Feder zur venom zu ordern - nur wo ?
 
Wir haben hier so einen Metall und Schrauben/Werkzeug Laden, da bekommt man auch Federn, in allen Größen und Stärken einzeln.
Vielleicht mal in so einem Laden schauen.

Oder bei Ebay mal :
"Spiralfeder Modellbau"
eingeben,
dort gibt es auch einige.

xxxxx

Müsste man nur den genauen Durchmesser wissen und einige Verkäufer haben einen Dämpfungsgrad von No. 1 - bis No. 8 angegeben.

Er hat ne gute Auswahl :;)
xxxxx
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

wkrug

User
Wir haben mal ( nicht für den Modellbau !!! ) ne besondere Feder gebraucht.
Guck mal unter Gutekunst Federn bei Google.
Der gibt für seine Federn auch die benötigten Kräfte mit an.
 

Relaxr

User
Alles klar, Danke! Na gut, ich weiss ja die Federkonstante des Originals nicht. Da hilft nur alternative Federn zu ordern und dann zu probieren, welche etwas weicher als das Original ist.
 
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