Ka 7 (Schneider - Kufstein): Baubericht

Laddl

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Hallo Holzwürmer, hier ein weiterer Baubericht oder auch Beschreibung oder auch Erfahrungsbericht zu einem relativ neuen Bausatz der K7 mit 533mm Spannweite (wunderbare Größe!) von www.Schneider-Modell.at - Wie auch Christian Volkmar, der gerade die Broussard von gleichem Hersteller erstellt (Bericht von CV auch hier im Forum!), werde ich parallel von dem Bau der K7 berichten. Bausatz komplett in Holz und davon viel. Qualität OK und ebenso die Frästeile. Leider muessen diese nach dem Austrennen noch nachbearbeitet werden, aber hier sei ausdrücklich gesagt, dass dies wirklich kein Problem darstellt und für den Bausatzpreis allemal akzeptabel erscheint (...dies ist nicht im Negativen zu verstehen!!!). Hier werde ich aber auch einen praktischen Vorschalg in Richtung Herrn Scheider einbringen, wie mann eventuell eine Nachbearbeitung erübrigen kann. Ich habe mit dem Bau der Leitwerke begonnen um schnell einen Eindruck von der Bauart und der Bautechnik zu bekommen. Vorweg sei gesagt, wenn alles so gut und schnell zu bauen ist wie das Leitwerk, dann fliegt das Modell bald!
Fotos folgen in entsprechendem Abstand!
 
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Laddl

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K7 - Erste Baustufenfotos

K7 - Erste Baustufenfotos

Hier die ersten Fotos von den Leitwerken, man kann deutlich die Fräsqualität erkennen. Vielleicht ist es auch nur bei menem Bausatz so!? Ist aber wirklich kein Problem!!!! Ein wenig Nacharbeit und ein kleiner Holzrest zum Entsorgen bleibt über :D Ansonsten geht der Bau recht gut und schnell voran. Wenn sich dann alles so zeigt fliegt das Teil zu Pfingsten :rolleyes:
 

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Goil, endlich gehts los.
Bei der Broussard müssen auch alle Teile mehr oder weniger nachgearbeitet werden. Berichte mal schön weiter.
 
Hallo Laddl,

Glückwunsch zu Deinem K7-Bausatz ! Die Euphorie ist jetzt verständlicherweise riesengroß,so ein Frässatz ist ja auch faszinierend.
Die Qualität der Schneider Bausätze bedarf keines Kommentares, denke ich,
einfach toll gemacht. Und gewisse Nacharbeiten müssen auch sein, schließlich sind wir doch alle Modellbauer, Holzwürmer usw; die "Endmontage-freaks" beschäftigen sich halt lieber mit Voll-GfK - jeder wie er will !

Jetzt hast Du also den Eindruck, daß die K7 schon fast in der Luft ist - der Bausatz läßt darauf auch schließen. Aber !!!!!!!! ich hebe den Finger !!!!!!

Sie mal in den Habicht-Schneider Thread: nach 3 Wochen hatte ich auch den Eindruck, daß er schon fast in der Luft ist, und nun sind bereits 2 Jahre vergangen - der Rohbau ist gerade mal fertig! :(

Will sagen, das Gerippe ist recht schnell gebaut und man sieht richtig was.
Doch dann beginnt erst die Arbeit, mit vielen "unsichtbaren" Schritten - die Habichtbauer werden Dir das bestätigen. Das Wichtigste bei diesen Bausätzen ist "Durchhaltevermögen".
Ich wünsche Dir viel Erfolg und werde diesen Thread ganz aktiv mitlesen. :)

Gruß
 

MTT

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Beim Schneider Grunau Baby erging es mir aehnlich...

Das Geruest, besonders des Rumpfes, ist in nullkommanix erstellt, aber die Beplankerei....
Da das Baby komplett mit Sperrholz beplankt wird, steht da einiges an.
Das Beplanken des Rumpfes ging wegen der einfachen Form noch recht zuegig voran, aber die Flaechen...
Nachdem ich die erste Flaeche fertig hatte, habe ich den Bausatz fuer ca. 3 Wochen beiseite gelegt.... :):)

Dazu kommen dann noch die vielen anderen Details welche man sich einfallen lassen und dann die noetigen Teile herstellen muss..
Akkuhalterung/schacht, Servobretter, Servoschaechte in den Flaechen, usw., usw.

All dies ist nicht negativ gemeint, und wie schon an anderer Stelle erwaehnt, bei den Preisen der Schneider-Bausaetze absolut OK.

Aber man muss sich darueber im klaren sein, dass diese Flieger Mittel-bis Langzeitprojekte sind.
Ist der Flieger dann aber erstmal in der Luft, ist die ganze Muehe schnell vergessen, ging mir jedenfalls so.
 

Laddl

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K7 - Ein weiterer Bautag

K7 - Ein weiterer Bautag

Hallo an Alle die mitlesen, mitfiebern, mitdenken, mitleiden oder wie auch immer. Herzlichen Dank an die Beantworter der Beiträge. Ich bin immer noch recht zuversichtlich es recht schnell zum Endergebnis zu bringen ( baue schon weit über 30 Jahre Holzflieger in allen Variationen ). Habe gestern rund 4 Stunden!!! nur Bauteile aus den (Fräs)-Platten entfernt und diese leicht! nachbearbeitet. Das bedeutet eben alle Kanten und innere Ausfräsungen zu verschleifen. Eine recht undankbare Aufgabe. Ich habe es sozusagen vor dem Fernseher erledigt und somit nicht im Keller sondern im Zimmer meiner Tochter, die aber vor einigen Wochen ausgezogen ist (... wie toll ein neues Bastelzimmer zu haben ... denke aber meine Frau sieht das anders ;-) ). Nun ja, alle Teile sind soweit ausgetrennt und leicht verputzt. Leitwerke werden noch beplankt und verschliffen ( nicht im Zimmer meiner Tochter sondern draussen!! ). Dann geht es an den Rumpf. Dieser wird in zwei Teilen gebaut und dann zusammen gefügt. Bin echt gespannt auf die Größe des Teils .... lässt Gigantisches erahnen! Zwischenbemerkung: Ich würde mir sofort wieder einen solchen Bausatz kaufen!! ..... und bald kommt die K13 !!!!!!!!!! :D Ach ... und von dem Restholz kann man glatt nochen Flieger bauen :)
 

MTT

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Ach ... und von dem Restholz kann man glatt nochen Flieger bauen

Das stimmt...
Hr. Schneider ist seht grosszuegig beim Auslegen der einzelnen Pappelsperrholz-platten, d.h die einzelnen Platten sind nicht bis auf den letzten Quadratzentimeter mit Bauteilen vollgepackt, es bleibt reichlich Holz uebrig.
Fuer den Bau meines 1/4 L-Spatzes nach dem FMT-Plan habe ich nur 3 groessere Pappelsperrholzplatten fuer die Rumpspanten kaufen muessen, alles andere kam aus den Restbestaenden des Schneider GB-Bausatzes :
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Laddl

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.... weitere (Reste-) Fotos aus dem Holzlager

.... weitere (Reste-) Fotos aus dem Holzlager

.... und es geht frohen Mutes weiter ... nur zwischendurch einige Fotos der Reste und der Vorbearbeitung der Teile nach dem Austrennen aus den "Fräsplatten". Inzwischen habe ich eine Idee entwickelt um die recht zeitaufwendige Vor- und Nachbearbeit etwas zu reduzieren. Werde dann davon berichten ..... bis dann :)
 

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Laddl

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K7 - Bauerfahrungen im Vorfeld ....

K7 - Bauerfahrungen im Vorfeld ....

Hallo interessierte Gemeinde, inzwischen habe ich folgende Entdeckung gemacht: Meine Fräsplatten waren wie auf den Fotos zu erkennen mit reichlich "Kantenunsauberkeiten" versehen (toller Ausdruck oder!!??). Ich habe eine Lösung gesucht dies schon vor dem Austrennen zu entfernen bzw. die Nacharbeit zu verringern. Meine Lösung befand sich bei OBI an der Wand für Schleifmittel. Es handelt sich um eine Art Matte oder auch Tuch mit festeren Fasern das zum Aufrauen oder Anschleifen von was auch immer gedacht ist. Mein Tuch ist nicht riesig (gibt es in verschiedenen Größen!) aber reicht allemal für mehrere Bausätze! Ergebnis kann man auf meinen Fotos erkennen. Ein leichtes Nacharbeiten der Kanten ist dann wohl noch notwendig, aber schnellstens erledigt! Anwendung: Vor dem Austrennen der Teile einfach mit der Matte in kreisenden Bewegungen über die Fräsplatte schleifen. Nicht zu fest aber herzhaft, eben so lange bis ein gutes "Randergebnis" vorliegt. Dann Teile austrennen und ...... Ich habe gute bis sehr gute Ergebnisse erzielt! Zumindest reduziert sich die Nachbearbeitungszeit sehr wesendlich!!!

Ich werde nun mit dem Rumpfaufbau beginnen und habe schon mal die Schablone zusammengefügt. Echt riesig ... auf dem Esstisch. Meine Frau war begeistert und drohte schon mal mit einigen Kampfhandlungen .... Nun ich werde mich wohl schnellstens aus der Wohnung verziehen und den Keller nutzen um drohende Kampfhandlungen zu unterbinden. Vielleicht hilft ein kleiner Blumengruß zwischendurch!

Zur besseren Kenntlichkeit habe ich die Nummern der Spanten auf die Schablone gezeichnet (Ist auch auf dem Foto zu erkennen). Ebenso die Seitenbezeichnung, nicht das man zwei linke Hälften aufbaut ;)

Und es geht weiter ....

Bis denne!
 

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MTT

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Der Rumpf wird dann also in Halb-schalen aufgebaut, oder wie ?

Noch 'ne Frage : Beinhaltet der Bausatz auch eine Haube, wenn ja , wie wird die gebaut ?
 

Laddl

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K7 - FAQ

K7 - FAQ

MTT schrieb:
Der Rumpf wird dann also in Halb-schalen aufgebaut, oder wie ?

Noch 'ne Frage : Beinhaltet der Bausatz auch eine Haube, wenn ja , wie wird die gebaut ?

Hallo,

der Rumpf wird in zwei Halbschalen aufgebaut. Geht echt Super! Fotos folgen eventuell am Wochenende .... die Zeit - Die Zeit!

Eine Haube gibt es als Fertigteil von Schneider .... aber leider liegt mir die noch nicht vor. Herr Schneider hatte dem Bausatz eine Notiz zur Nachlieferung beigelegt. Wird also noch kommen .... hoffe ich! ;)

Gruß vom Laddl
 

Gast_7158

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Laddl schrieb:
Hallo interessierte Gemeinde, inzwischen habe ich folgende Entdeckung gemacht: Meine Fräsplatten waren wie auf den Fotos zu erkennen mit reichlich "Kantenunsauberkeiten" versehen (toller Ausdruck oder!!??). Ich habe eine Lösung gesucht dies schon vor dem Austrennen zu entfernen bzw. die Nacharbeit zu verringern. Meine Lösung befand sich bei OBI an der Wand für Schleifmittel. Es handelt sich um eine Art Matte oder auch Tuch mit festeren Fasern das zum Aufrauen oder Anschleifen von was auch immer gedacht ist. Mein Tuch ist nicht riesig (gibt es in verschiedenen Größen!) aber reicht allemal für mehrere Bausätze! Ergebnis kann man auf meinen Fotos erkennen. Ein leichtes Nacharbeiten der Kanten ist dann wohl noch notwendig, aber schnellstens erledigt! Anwendung: Vor dem Austrennen der Teile einfach mit der Matte in kreisenden Bewegungen über die Fräsplatte schleifen. Nicht zu fest aber herzhaft, eben so lange bis ein gutes "Randergebnis" vorliegt. Dann Teile austrennen und ...... Ich habe gute bis sehr gute Ergebnisse erzielt! Zumindest reduziert sich die Nachbearbeitungszeit sehr wesendlich!!!

Hallo.
Ich habe es mit Schmirgelpapier genauso gemacht. Anschließend mit dem Staubsauger drüberfahren, dann sind alle Schleifspäne weg und man kann sehen, wo man noch etwas nachschleifen muß. Das erspart das separate Kantenschleifen jedes einzelnen Teils.
KNZ
 

Laddl

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K7 - ... und es geht weiter ...

K7 - ... und es geht weiter ...

Hallo Gemeinde, habe inzwischen neben vielen anderen Dingen des Lebens am Rumpf der K7 gearbeitet. Baue gerade die linke Hälfte des Rumpfgerüstes auf. Wie man auf den Fotos erkennen kann, ist das Gerüst auf der Schablone aufgesteckt. Es folgt dann - zumindest bei mir - die Fahrwerkskufe mit ihrer Verstärkung. Ebenso die gedoppelte Flächenanformung am Rumpfoberteil kann aufgeleimt werden. Anders als in der Planunterlage beschrieben und gezeichnet, geht der Schablonenaufbau nur bis Rippe 19 und nicht wie auf der Schablone/Plan angegeben bis Rippe 20. Diese Rippe 20 liegt schon als ganze Rippe bei und wird mit Rippe 21 und 22 auf das gedoppelte Leitwerksauflagefrästeil geleimt (siehe auch hier das Foto). Somit kommt dann nach der Fertigstellung des Rumpfes, also dem zusammenleimen der beiden Hälften diese LW-Auflage einfach hinten dran. Wichtig ist die Rumpfleisten eben entsprechend lang nach hinten im Vorrat zu belassen, so etwa 45cm habe ich da gemessen.
Beim Leitwerk (Dämpfungsfläche) ist die untere Rippe 1a so einzuleimen, dass sie genau auf der LW-Auflage liegt! Die Ruderfläche ist etwas unstabil und Bedarf meiner Meinung etwas Verstärkung. Auch hier siehe Foto!
Weitere Anmerkungen habe ich in der Bauanleitung, welche gerade entsteht, niedergeschrieben. Ich denke das es mit den Fotos eine abendfüllende Lektüre gibt. Und es geht weiter .....

Gruss vom Laddl
 

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Laddl

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K7 - Ich war nicht untätig ...

K7 - Ich war nicht untätig ...

Hallo, inzwischen habe ich einiges am Rumpf gearbeitet. Leider ist meine Zeit nicht bei 48 Stunden pro Tag aber etwas geht immer. Der Rumpf hatte Hochzeit, dh. er ist nun in einem Teil zusammengeklebt. Der Aufbau der beiden Hälften ging recht unproblematisch und recht zügig von der Hand. Rippen auf die Schablone stecken, Leisten ablängen, besonderes gebogene Bereiche mit gewässerten Leisten bedienen, diese einkleben und sichern ..... abwarten bis alles abgetrocknet ist. Halbschalen (bei mir noch unbeplankt) von der Schablone nehmen und zusammenkleben. Hier habe ich einfach zuerst die Fahrwerksbereiche/Kufe zusammen geleimt (linkes Foto). Danach die hinteren Spanten und die oberen Bereiche um die Flächenhalterung .... mit den entsprechenden Verstärkungen (rechtes Foto mit den Teilen). Auch das ging recht gut zu machen aber braucht eben seine (Trocken-) Zeit! Inzwischen hat sich besonders meine Frau sehr beruhigt, da ich ständig mit dem Staubsauger im Zimmer umherlaufe! Auch der Spruch bzw. die Bemerkung: Der wird aber riesig ;-) !!! Lässt mich mit weiterem Elan arbeiten.
Wichtig erscheint mir der Hinweis, dass Rippe 9 (mittleres Foto) in den Radbereich einläuft, dies aber Kontruktionsbedingt so sein soll und dies Teil dann nach der Rumpfhochzeit einfach ausgesägt werden soll. Ich gehe nun an die Beplankung des Rumpfes mit dem beiliegenden 3mm Balsaholz.
Weitere Fotos dazu folgen spätestens am Dienstag .... muß diese noch etwas bearbeiten/verkleinern.
Also bis dahin ....
 

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Sehr schöner Bericht, sehr schönes Modell!

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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"Beim Rumpf heißen die Rippen Spanten"
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Gruß Walter
 

Laddl

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K7 - Rippen !? Spanten!?

K7 - Rippen !? Spanten!?

Walter L. schrieb:
Sehr schöner Bericht, sehr schönes Modell!

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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Gruß Walter

Hallo Walter, wollte nur mal sehen ob meinen Ausführungen überhaupt jemand folgt .... ;-)

Danke für den Hinweis .... habe da einfach etwas verwechselt .... soll ja vorkommen.

Gruss vom Laddl
 
Hallo Thomas,

Pfingsten ist schon in 12 Wochen! ( oder meinst Du nächstes Jahr :D )
Ich bin zwar stetig an der Broussard dran, kümmere mich aber nebenher noch um den kleinen Nimbus. Ich glaube nicht das ich beide bis Pfingsten fertig habe.
 
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