Liebes Forum,
ich habe einen B-Waren-Akku Quantum 5000 65C 3s gekauft und ihn vor der Benutzung formatiert (alle Zellen auf 3,3 und dann mit 0,5 C geladen, Entladeströme auch 0,5 C und auf 1 C gesteigert - das Ganze fünf mal). Nun weicht nach circa 18 Zyklen die Spannung einer Zelle beim Laden deutlich von den anderen ab. Die Differenz steigert sich bis zum CV-Punkt auf circa 0,150 V, sodass das Balancieren ewig lange dauert. Die betroffene Zelle ist dabei leerer als die restlichen beiden.
Beim Entladen ist das Gap etwas kleiner, ca. 0,040 bei 3,72V. Meine anderen Akkus weisen keine so hohen Differenzen auf. Ich lade mit einem Hyperion Eos Duo 3.
Meine Fragen:
- Wie entsteht diese Problematik?
- Welche Rückschlüsse kann man im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit des Akkus ziehen?
Grüße,
Lorenz
*** Thema angepasst - Modi ***
ich habe einen B-Waren-Akku Quantum 5000 65C 3s gekauft und ihn vor der Benutzung formatiert (alle Zellen auf 3,3 und dann mit 0,5 C geladen, Entladeströme auch 0,5 C und auf 1 C gesteigert - das Ganze fünf mal). Nun weicht nach circa 18 Zyklen die Spannung einer Zelle beim Laden deutlich von den anderen ab. Die Differenz steigert sich bis zum CV-Punkt auf circa 0,150 V, sodass das Balancieren ewig lange dauert. Die betroffene Zelle ist dabei leerer als die restlichen beiden.
Beim Entladen ist das Gap etwas kleiner, ca. 0,040 bei 3,72V. Meine anderen Akkus weisen keine so hohen Differenzen auf. Ich lade mit einem Hyperion Eos Duo 3.
Meine Fragen:
- Wie entsteht diese Problematik?
- Welche Rückschlüsse kann man im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit des Akkus ziehen?
Grüße,
Lorenz
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