Kennt jemand dieses Model? Brauche Hilfe zu Flugeigenschaften

Yor

User
Da bin ich anderer Meinung! nach dem Start möglichst schnell Höhe gewinnen. Dies ist doch kein Hotliner, den man mit Halbgas startet.
Der Segler braucht auf jeden Fall fahrt, tief zu fliegen traue ich mich auch kaum, da bin ich zu langsam und unerfahren mit meinen Reaktionen.
Auf den Video habe ich sogar nur Halbgas geben können, da der Regler bei ca. 75% abgeschaltet hat.

Die Leitungen vom Akku zum Regler hatten zu wenig Querschnitt, beim Belastungstest am Boden schmolz die Isolierung.
Ich habe jetzt XT60 STECKER besorgt und meine dünnen Leitungen des BEC Steckverbindung ersetzt, jetzt kann der Strom ungehindert fließen.
 

Yor

User
...
Das Problem liegt m. M. nach nicht in geringfügig mehr EWD oder etwas viel Gesamtgewicht....
Wenn der Flieger nach einem Wurf ohne Motor im langgestreckten Gleitflug gerade fliegt und nur mit Motor dann nach links hoch zieht, liegt Dein Problem eher in Sachen fehlender Motorsturz/Seitenzug.
Hier sollten in etwa 2 Grad nach rechts (von oben gesehen) und 2 Grad nach unten geneigt eingebaut sein, damit der Flieger im Motorflug nicht nacht links oben zieht...
Das solltest Du vorab prüfen (lassen) oder mal Bilder vom Motorbereich von oben und von der Seite hier einstellen.

Segelt das Modell nach dem Wurf denn vernünftig geradeaus?
Ja, beim Segeln ohne Ruderausschläge dreht er nirgendwo hin, außer er wird vom Wind gedrückt.
Motorsturz nach Unten ist vorhanden.
Seitensturz nach Rechts ist nicht vorhanden.

Mit Seitensturz kann das Drehmoment ausgeglichen werden? Interessant wie das zusammenspielt.

rennen, bis die Strömung am Flügel anliegt...
Deine "Wölbklappen oben auf dem Flügel" sind übrigens Bremsklappen, die das Modell abbremsen und dazu verleiten die Nase nach unten zu nehmen um Fahrt aufzunehmen...
(Hast Du eigentlich auch einen Namen? Wir sprechen uns gerne hier mit dem Vornamen an...
wink.gif
)
Da werde ich mal ein paar Schritte machen, ohne Strömung komme ich sicher nicht weit.
Vielleicht brauche ich doch die Unterstützung von der Fernbedienung etwas Höhe bei zu steuern, mir fällt es noch schwer den Steuerknüppel in 2 Achsen gleichzeitig zu führen.

Ja, ich heiße mit Vornamen Andre
Ich glaube das packe ich mal in die Signatur
 

PeHa

User
Hallo Andre,

wenn das Modell im Segelflug soweit gut geradeaus geht, sollte Dein Problem ja wohl auch vom Motor kommen...;)

Mach doch mal bitte ein oder zwei Bilder, wie der Motor (...welcher Motor, Regler Akku und Propeller sind eigentlich verbaut???) eingebaut ist.
Vielleicht kann man von oben gesehen bei den beiden rechten Motorbefestigungsschrauben zwei Unterlegscheiben zwischen Motor und Motorspant zwischenlegen, damit der Motor etwas nach rechts zeigt.

Das Modell gerade gebaut, die Flächen auf einen möglichen Verzug geprüft, Motorsturz und -zug richtig eingestellt sein und die RC-Anlage (Seiten-) richtig funktionieren.

Daher auch mein Rat, das Modell vorab von einem erfahrenen Modellflieger mal ansehen zu lassen...
Nur wenn Du sicher bist, das Modell korrekt gebaut und eingestellt ist, solltest Du auf Fehlersuche für Dein vorliegendes Problem gehen.

Sonst änderst Du nur auf Zuruf hier und da, wirst aber ein vorhandenes Problem eher nicht lösen können... ;)


Gutes Gelingen!


Gruß Peter :)
 

Yor

User
...welcher Motor, Regler Akku und Propeller sind eigentlich verbaut???...
Der Motor ist ein Dymond GTX 2837 KV1100, die Schraube eine 9 x 5'' Cam
Diese Angaben habe ich dazu im Netz gefunden:
GTX-2837 // 27,7 x 37 // 88 g // 4 mm // 1100 Umin/V // 27 A // 270 W // bei 3S: 9,5 x 5 Prop
3S SLS Lipo mit 2650 mAh und 30A Regler (keine weitere Infos drauf) sind drin

...Motorbefestigungsschrauben zwei Unterlegscheiben zwischen Motor und Motorspant zwischenlegen...
das kann ich ja mal leicht ausprobieren, ansonsten achte ich darauf das alles gerade/rechtwinklig sitzt, die Tragflächen sind ohne Verzug.
RC-Anlage ist jetzt zum steuern richtig eingestellt, ich habe nur links/rechts vertauscht gehabt.

Das Modell habe ich gebraucht gekauft, und nicht gleich so genutzt wie ich es erhalten habe sondern der Verkäufer ist wohl recht erfahren und sagte es fliegt prima.
Da ich ohne Prüfung die EWD auf Null zurückgebaut habe, das Gewicht und den Servoschlitten (analoge V-Leitw.-Steuerung) raus genommen habe fange ich teils von Vorn an.

Vielen Dank!

Hier noch Fotos:
 

Anhänge

  • 20170717_171209_small.jpg
    20170717_171209_small.jpg
    235,6 KB · Aufrufe: 23
  • 20170717_171141_small.jpg
    20170717_171141_small.jpg
    320,8 KB · Aufrufe: 43
  • 20170717_171053_small.jpg
    20170717_171053_small.jpg
    116,3 KB · Aufrufe: 54
  • 20170717_171706_small.jpg
    20170717_171706_small.jpg
    81,6 KB · Aufrufe: 53
  • 20170717_170859_small.jpg
    20170717_170859_small.jpg
    71,1 KB · Aufrufe: 30

Yor

User
...Dass du im Steigflug nachdrücken musst, ist bei solchen Seglern völlig normal und nicht schlimm...
Meinst Du mit nachdrücken Höhe drücken oder Tiefe drücken. Aktuell muss ich Tiefe drücken.

Ob du mit den Akkus Stapelübungen machen willst, musst du selbst entscheiden. Klar ist es doof, Blei spazieren zu fliegen. Aber wenn die Kiste fliegt, ist es letztlich egal! Du musst es ja niemandem auf die Nase binden. Und dein Modell wird nie ein Leistungswunder werden. Da würde ich immer Aufwand und Nutzen abwägen.
Ich habe einiges in der Nase um den Motor noch gut an Blei unterbringen können, da wirkt der Hebel schon mehr. Somit konnte ich schon mal aus 60 g 25 Gramm machen.
Da der Akku doch noch ordentlich Leistung liefert (es lag ja an den zu geringen Querschnitt) habe ich mit dem Kauf noch gewartet.
Wie Du sagst erstmal das Ding zum fliegen bekommen. Leistungwunder brauche ich ja auch nicht, doch was ich verbessern kann möchte ich schon erreichen.
 

GC

User
Noch ein Tip:

Der Abstand zwischen Spinner und Rumpf sollte möglichst klein sein, aber der Spinner sollte auch nicht am Rumpf schleifen. Wenn es geht unter 1mm, damit im Falle einer "Landung" auf dem Spinner die Motorwelle nicht verbogen wird.

... und reparierte Flieger fliegen besser.;) Man traut sich zumindest mehr.:D
 

Yor

User
...Du brauchst keine Querruder einbauen. Aber Dein Vogel hat viel zu wenig V-Knick. V-Knick bedeutet, dass die Flächen von der Mitte aus gesehen links und rechts einen Knick nach oben haben. Ich nehme an, dass die Flächen geteilt sind und durch einen Stahldraht verbunden werden. Dieser braucht einen Winkel von ca 12grad. Bei Dir scheint mir es viel weniger zu sein oder täusche ich mich da? Mit zu wenig V-Knick geht ein Flieger nur ganz schwer in die Kurve und genauso schwer wieder raus. Wer mit kleinem V-Knick fliegen will, braucht Querruder.
Ich habe oben die Fotos von den Tragflächen reingestellt.
Von der Mitte 52 cm 0° dann mit ersten Knick 50 cm 4,6° dann noch mal 22 cm ca. 10° auf einer Tragflächenhälfte.
Ist das genügend um ohne Querruder fliegen zu können? Zumindest sind die Tragflächen ja so gebaut.
Greift der Wind im weiten Kurvenflug unter die Tragfläche bekomme ich ihn nur mit Mühe wieder in die Horizontale, dazu muss ich meine Flugrichtung aufgeben.

Daher auch meine Frage ob dieses Modell überhaupt auch nur für leichten Wind (Bft 1 bis 5 km/h) tauglich ist.
Natürlich liegt das auch an meinen Flugkünsten, doch wenn ich weiß dass dieser Flieger absolute Windstille benötigt und gar keine Böen verträgt, brauche ich es erst gar nicht ab Bft. 2 (6 km/h) zu probieren.
Da wo ich mit meinem Modell das Querruder hat schon Absturzfrei fliegen kann.
Und die Tage mit Windgeschwindigkeit unter 5 km/h sind hier bei mir sehr selten.
 

Yor

User
Noch ein Tip:
Der Abstand zwischen Spinner und Rumpf sollte möglichst klein sein, aber der Spinner sollte auch nicht am Rumpf schleifen. Wenn es geht unter 1mm, damit im Falle einer "Landung" auf dem Spinner die Motorwelle nicht verbogen wird.
... und reparierte Flieger fliegen besser.;) Man traut sich zumindest mehr.:D
Den Rumpf habe ich schon mit zwei Brüchen operieren müssen, die festgeschraubte Tragfläche hat wie ein Brecheisen gearbeitet. Ich war kurz davor Bolzen einzukleben und Gummis zu nutzen.

Dann muss ich eine neue Propelleraufnahme besorgen oder etwas vor den Motorspant bauen oder die Schraube auf der der Propeller sitzt kürzen und den Spinner einfräsen, wenn das geht...
Zum Glück ist bisher noch kein Gonzo aus dem Segler geworden.

Hier mal ein Foto von der Propelleraufnahme:
 

Anhänge

  • 20170717_184650_small.jpg
    20170717_184650_small.jpg
    112,2 KB · Aufrufe: 43
  • 20170717_184636_small.jpg
    20170717_184636_small.jpg
    117,7 KB · Aufrufe: 51

GC

User
Hallo Yor,

Seitenruder ist immer träger als Höhenruder, aber man müsste mit diesem Segler auch ohne QR bei 10 bis 20km/h Wind fliegen können.

Dass die Flächen weiter außen einen Knick haben, konnte ich auf dem ersten Bild nicht sehen. Ob es ausreicht kann ich erst beurteilen, wenn ich das Teil fliegen sehe. Vom Gefühl her würde ich sagen, es ist sehr wenig V-Knick.

Die Schrauben für die Flächenbefestigung scheinen mir doch sehr dick. Zwei M4 Kunststoffschrauben reichen dicke und können im Fall des Falles abscheren und der Rumpf bleibt dann hoffentlich heile.

Vorsichtig vorn ein wenig Blei rausnehmen und dann etwas tiefer trimmen. Das entspricht ein bischen weniger EWD (weniger EWG brauchen wir nicht mehr, die gibt´s nicht mehr;)) und dann ist der Flieger etwas schneller, lässt sich deshalb besser bei Wind beherrschen und reagiert auch besser auf die Ruder.
 

PeHa

User
Hallo Andre,

ich muss mich hier doch noch einmal einklinken...

Das Modell habe ich gebraucht gekauft, und nicht gleich so genutzt wie ich es erhalten habe sondern der Verkäufer ist wohl recht erfahren und sagte es fliegt prima.
Da ich ohne Prüfung die EWD auf Null zurückgebaut habe, das Gewicht und den Servoschlitten (analoge V-Leitw.-Steuerung) raus genommen habe fange ich teils von Vorn an.

Warum hast Du das Modell denn eigentlich gleich umgebaut, wenn der (Deiner Meinung nach recht erfahrene) Verkäufer sagt, dass es so gut fliegt und er höchstens die EWD etwas erhöhen würde?

Hast Du die EWD jetzt wirklich auf 0 eigestellt??? :confused:

Ich kenne keinen vernünftigen Anfängerflieger, der mit einer EWD von 0 fliegt?!
Ich würde einem Anfänger im Zweifel eher eine minimal höhere EWD empfehlen um hier etwas mehr Auftrieb zu haben. Das mit der Leistung kommt dann später...;)

0 bis 1 wär mir hier zu wenig!

V-Form sollte der Vogel m. M. nach eigentlich für den Anfang genug haben.
Die Luftschraube würde ich auch erst mal so lassen, wenn das Modell so auf die Nase fällt, dass die Welle verbogen ist, kannst Du es vermutlich eh entsorgen.;)
Stell die EWD wieder zurück auf 2 Grad, gib etwa zwei Grad Seitenzug auf den Motor und lass die Kollegen vom Modellbauverein mal drüberschauen bzw. mal fliegen.

Die können dann vermutlich eher sagen, woran Du bist und ob sich ein weiterer Umbau zur Verbesserung überhaupt lohnt.

Der Rest ist aus der Ferne leider nur Spekulation...


Gruß Peter :)
 
Hallo Andre,

auf einem Bild kann man deine Servos im Rumpf erkennen.
Vielleicht ein kleiner Tipp von mir:

Gestänge ganz außen am Servohorn einhängen ergibt ganz abartig große Ruderausschläge, damit wird ein Modell mit V-Leitwerk schon mal unfliegbar, da sich beim V-Leitwerk die Ausschläge von Seite und Höhe überlagern.
Bitte einhängen im 2. Loch von innen und die Ausschläge an den Ruderklappen nachmessen, Maximalausschlag mit Seite und Höhe in die gleiche Richtung sollte 15 mm nicht überschreiten. Außerdem sollten die Servoarme in Ruhestellung beide ganz genau rechtwinkelig zum Servogehäuse stehen, damit die Ausschläge in beide Richtungen genau symmetrisch sind.

Das alles hat absolut nix mit den Flugeigenschaften des Modells zu tun, das Modell kann nix dafür wenn der Erbauer/Pilot solche Fehler gleich mit einbaut.
Das ist ungefähr genau so, als wenn bei deinem Auto die Lenkung immer zur falschen Seite geht, zusätzlich Gas und Bremspedal unten vertauscht ist und du die Handbremse am Blinkerhebel hast.

Trotzdem gute Fahrt wünscht

der Nichtflügler

:eek:Ach ja, und BEC-Stecker mit den dürren Kabeln bei 20 A Dauerstrom - na, da hast du doch gleich was ordentliches bei gelernt. Jetzt hast du von den 100 Standardfehlern nur noch 99 zu überstehen. :eek:
 
Die Aussage kann man so für sich nicht stehen lassen. Allein der Einhängepunkt am Servo sagt nichts aus darüber, ob der Ausschlag am Schluss zu gross ist. Dazu muss das Ruderhorn mit betrachtet werden. Ist dieses lang, dann sorgt ein Einhängepunkt weit aussen AN BEIDEN für eine Spielarme Übertragung und ist zu begrüssen.
 

Yor

User
...Seitenruder ist immer träger als Höhenruder, aber man müsste mit diesem Segler auch ohne QR bei 10 bis 20km/h Wind fliegen können.
Dann werde ich Stück für Stück mich an den Wind heran arbeiten.

Die Schrauben für die Flächenbefestigung scheinen mir doch sehr dick. Zwei M4 Kunststoffschrauben reichen dicke und können im Fall des Falles abscheren und der Rumpf bleibt dann hoffentlich heile.
Das klingt nach einem lohnenswerten Umbau! Mit Hülsen sollte die großen Löchern leicht zu verkleinern sein.

Vorsichtig vorn ein wenig Blei rausnehmen und dann etwas tiefer trimmen. Das entspricht ein bisschen weniger EWD (weniger EWG brauchen wir nicht mehr, die gibt´s nicht mehr;)) und dann ist der Flieger etwas schneller, lässt sich deshalb besser bei Wind beherrschen und reagiert auch besser auf die Ruder.
Danke für diesen Vorschlag.
 

Yor

User
Warum hast Du das Modell denn eigentlich gleich umgebaut, wenn der (Deiner Meinung nach recht erfahrene) Verkäufer sagt, dass es so gut fliegt und er höchstens die EWD etwas erhöhen würde?
Ich bin von der baulichen Gestaltung des Herstellers als richtig ausgegangen und dachte das mit dem 2 mm hinten angehobenen Leitwerk der eine mächtige Höhentrimmung besteht. In Verbindung mit der für mich ungewöhlich hohen Gewichtszuladung kam mir das vor als würde sich das Gegenseitig nur im Wegstehen. Also mit hängendem Hintern fliegen.
Erst nach den recht späten Antworten (bzw. ich habe zu schnell daran gebastelt) vom Verkäufer habe ich alles dazu erfahren und Infos zur EWD bekommen und die Erklärung das Gewicht den alten Getriebemotor ersetzt.
Dabei konnte ich feststellen das er Erfahrung hat, nachdem ich so eifrig dachte ich bringe das mal auf "Werkseinstellung"
Hast Du die EWD jetzt wirklich auf 0 eingestellt??? :confused:
Nein, ich habe jetzt ca. 1,8° (mit 2,7° EWD habe ich ihn bekommen).
 

Yor

User
Gestänge ganz außen am Servohorn einhängen ergibt ganz abartig große Ruderausschläge, damit wird ein Modell mit V-Leitwerk schon mal unfliegbar, da sich beim V-Leitwerk die Ausschläge von Seite und Höhe überlagern.
Bitte einhängen im 2. Loch von innen und die Ausschläge an den Ruderklappen nachmessen, Maximalausschlag mit Seite und Höhe in die gleiche Richtung sollte 15 mm nicht überschreiten. Außerdem sollten die Servoarme in Ruhestellung beide ganz genau rechtwinkelig zum Servogehäuse stehen, damit die Ausschläge in beide Richtungen genau symmetrisch sind.
Die Position der Servohörner auf dem Foto ist nicht die Neutralstellung gewesen, diese ist fast 90° nur die Verzahnung auf der Achse lässt keine genauen 90° zu.
Ich werde mal die Ausschläge nachmessen und mal auf deine 15 mm anpassen, bisher habe ich es so eingestellt das Seiten und Höhenruderausschlag gleichzeitig/zusammen bis zu dem was die Klappen ohne Verwindung maximal hergeben.

:eek:Ach ja, und BEC-Stecker mit den dürren Kabeln bei 20 A Dauerstrom - na, da hast du doch gleich was ordentliches bei gelernt. Jetzt hast du von den 100 Standardfehlern nur noch 99 zu überstehen. :eek:
Dank den vielen Antworten habe ich schon einige Standardfehler mehr kennen gelernt.
 

Yor

User
Die Aussage kann man so für sich nicht stehen lassen. Allein der Einhängepunkt am Servo sagt nichts aus darüber, ob der Ausschlag am Schluss zu gross ist. Dazu muss das Ruderhorn mit betrachtet werden. Ist dieses lang, dann sorgt ein Einhängepunkt weit aussen AN BEIDEN für eine Spielarme Übertragung und ist zu begrüssen.
Ja das zusammenspiel ist entscheidend.
Wenn ich da mein technisches Verständnis frage, bekomme ich Hebelkraft als Antwort.
Je näher an der Servoachse desto mehr Kraftumsetzung aber auch der Weg wird kürzer.
Da werde ich das ganze mal im Zusammenspiel begutachten und dank den Angaben verbessern.
 

Yor

User
Herzlichen Dank für alle Antworten

Herzlichen Dank für alle Antworten

Herzlichen Dank an alle die
Ihre Erfahrungen und Überlegungen sowie Vorschläge und Bedenkenswertes in den Antworten geschrieben haben.
:)
Damit kann ich sehr viel Anfangen und auch davon Umsetzen!
:cool:

Ich werde Euch bald berichten wie sich meine Flugkünste mit dem Segler entwickeln.
:rolleyes:
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten