Gast_46264
Gast
Und der jetzige Flieger (wohlgemerkt nur der Rumpf) ist wie eine Bestie. Und ganz ehrlich aus meiner Sicht dann kein Einsteigermodell mehr.
Ich habe meinen Kumpel gefragt ob es an mir liegt, ob ich einfach zu blöd bin.
Er verneinte das, deswegen denke ich auch nicht, dass es am Grundproblem der Steuerung eines Flugmodells liegt.
Der nächste Modellflugverein ist ne halbe bis dreiviertel Stunde weg.
Also so, wie du schreibst, das man sein Modell vor dem ersten Flug abschreiben soll und am besten ein zweites da haben sollte, möchte ich an die Sache nicht heran gehen.
Das ist für mich rausgeschmissenes Geld und so macht das Hobby für mich keinen Sinn.
Hallo Ronny,
Verlust von Flugmodellen gehören zum Hobby. Besonders am Anfang. Lass Dich nur nicht abschrecken.
Du hattest mit dem Easy-Star Nr. 1 ja Erfolg.
Dass der Ersatzrumpf so eine Krücke ist tut mir schon leid. Du hast Dir viel mühe gegeben den Fehler zu finden.
Wenn Du keine Lust oder keine Möglichkeit hast mal Rat bei einem Modellflugverein zu suchen würde ich dir empfehlen schreibe den Beastyrumpf ab; und hole Dir einen neuen (Rumpf).
Der Easy-Star muss einfach fliegen, das ist ein gutes Modell und es taugt sehr gut für Anfänger.
Viel Erfolg
PS: ein gewisses Pumpen im Motorflug ist bei dem Modell nicht ungewöhnlich. Das Flugzeug hat ein recht dickes Profil und trägt sehr stark bei hohem Luftwiderstand. Die Motorleistung ist andererseits nicht so stark den Flieger mit Gewalt weiter zu beschleunigen wenn der Luftwiderstand des Profils plus halten der Geschwindigkeit beim starken steigen (Fahrradfahrer kennen das von Bergauffahren).
Das heißt die Strömung reißt ab der Flieger pumpt (auch bei völlig korrektem Schwerpunkt)
Man muss dem Easy-Star beim Motorflug etwas Tiefe geben, das IST völlig normal.