2017-09-16 AC Wünnenberg-Haaren FMC Albatros
- Ersteller TheoKamikaze
- Erstellt am
Buschfräse2
User
Hallo Aircobatpiloten,hiermit melde ich mich aus persönlichen Gründen ab.Wünsche euch viel Spaß beim Fliegen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas
Mit freundlichen Grüßen
Andreas
Danke!
Danke!
Hallo,
vielen herzlichen Dank an den Verein, die fleißigen Helfer und die Piloten! Das war ein super entspannter Wettbewerb. Es hat mir viel Spaß gemacht. Das Wetter war wirklich sehr gut
- die Fotos kommen sicher noch vom Verein.
Angestachelt von Wilhelm habe ich mal wieder einen 2.5er Methanoler mitgenommen. Die Mustang ging damit gar nicht schlecht. Musste mir nur die Energie (Starter- und Glüh-Batterie) von Siggi ausleihen - Danke dafür und den richtigen Prop geben lassen (Danke an Wilhelm!). Damit ging es dann von Heat zu Heat besser. Leider in den Heats trotzdem nichts gerissen und die Streamer sehr oft verteilt und durfte nicht am Finale teilnehmen. Aber egal - es hat mir wirklich viel Spaß gemacht - Danke an Wilhelm für die Anregung.
Im EPA ging es nicht viel besser - mit der alten Zero und der Ki100 durch die Luft gegurkt - mal einen Heat gemacht , aber nichts dolles.
WW1 ging ganz passabel - nur 8 Punkte hinter Axel
und das mit den wenigen Modellpunkten für die Albatros. Dirk KM war mit der kleinen Nieuport dabei und ist klasse geflogen - Glückwunsch.
Insgesamt ein wirklich schöner Wettbewerb - selbst schuld, wer ihn verpasst hat
Gruß
Ewald
Danke!
Hallo,
vielen herzlichen Dank an den Verein, die fleißigen Helfer und die Piloten! Das war ein super entspannter Wettbewerb. Es hat mir viel Spaß gemacht. Das Wetter war wirklich sehr gut
- die Fotos kommen sicher noch vom Verein. Angestachelt von Wilhelm habe ich mal wieder einen 2.5er Methanoler mitgenommen. Die Mustang ging damit gar nicht schlecht. Musste mir nur die Energie (Starter- und Glüh-Batterie) von Siggi ausleihen - Danke dafür und den richtigen Prop geben lassen (Danke an Wilhelm!). Damit ging es dann von Heat zu Heat besser. Leider in den Heats trotzdem nichts gerissen und die Streamer sehr oft verteilt und durfte nicht am Finale teilnehmen. Aber egal - es hat mir wirklich viel Spaß gemacht - Danke an Wilhelm für die Anregung.
Im EPA ging es nicht viel besser - mit der alten Zero und der Ki100 durch die Luft gegurkt - mal einen Heat gemacht , aber nichts dolles.
WW1 ging ganz passabel - nur 8 Punkte hinter Axel
und das mit den wenigen Modellpunkten für die Albatros. Dirk KM war mit der kleinen Nieuport dabei und ist klasse geflogen - Glückwunsch. Insgesamt ein wirklich schöner Wettbewerb - selbst schuld, wer ihn verpasst hat
Gruß
Ewald
Die Buschfräse
User
Prima
Prima
Hallo zusammen,
der Hobo hat es schon bei der Siegerehrung schön formuliert. Der Dank geht an den gastgebenden Verein, dass es ein so entspannter
Wettbewerb war. Obwohl ich nur den allerersten Heat Pause hatte habe ich es auch so erlebt.
Die Sache mit den 2,5'ern fand ich prima, können wir öfter machen. Die 4 ccm ler haben gar nicht "gestört".
Axgi war so viel schneller, dass er eh nicht richtig zielen konnte. Dank auch an Krauti, dass ich überhaupt "glühen" konnte.
Trotz redundanter Systeme (3fach) ging bei mir nix.
WW2 : 1Cut- Jubel,Jubel und ein spektakulärer Abgang im Finale. Das Ding ging auf die Safety zu und kam nicht mehr vorm Rasen rum. Sorry für
das Loch.
EPA : Auch 1 Cut. Etwas weniger Jubel. Spektakulär hier der Frontalcrash mit Krauti. Er kam von ganz links ich von ganz rechts und es war in der
Kürze der Zeit nicht mehr möglich die Steuerbefehle für ein Ausweichmanöver ans Modell zu übermitteln.
WW1: Bin nur mitgeflogen. Allerdings 2 Bodenziele getroffen. Die ersten meiner noch jungen WW1 Karriere.
Bis zum nächsten Mal
Gruß aus Melle
Grüsse auch an den Schiri, bei dem wir während eines EPA-Heats im Rückenflug, Heinz Ehrhard und Fredel Fesel rezitiert haben.
Prima
Hallo zusammen,
der Hobo hat es schon bei der Siegerehrung schön formuliert. Der Dank geht an den gastgebenden Verein, dass es ein so entspannter
Wettbewerb war. Obwohl ich nur den allerersten Heat Pause hatte habe ich es auch so erlebt.
Die Sache mit den 2,5'ern fand ich prima, können wir öfter machen. Die 4 ccm ler haben gar nicht "gestört".
Axgi war so viel schneller, dass er eh nicht richtig zielen konnte. Dank auch an Krauti, dass ich überhaupt "glühen" konnte.
Trotz redundanter Systeme (3fach) ging bei mir nix.
WW2 : 1Cut- Jubel,Jubel und ein spektakulärer Abgang im Finale. Das Ding ging auf die Safety zu und kam nicht mehr vorm Rasen rum. Sorry für
das Loch.
EPA : Auch 1 Cut. Etwas weniger Jubel. Spektakulär hier der Frontalcrash mit Krauti. Er kam von ganz links ich von ganz rechts und es war in der
Kürze der Zeit nicht mehr möglich die Steuerbefehle für ein Ausweichmanöver ans Modell zu übermitteln.
WW1: Bin nur mitgeflogen. Allerdings 2 Bodenziele getroffen. Die ersten meiner noch jungen WW1 Karriere.
Bis zum nächsten Mal
Gruß aus Melle
Grüsse auch an den Schiri, bei dem wir während eines EPA-Heats im Rückenflug, Heinz Ehrhard und Fredel Fesel rezitiert haben.
Krauti
User
Die 30min Fahrt haben sich gelohnt. War ein witziger Wettkampf, der trotz knapper Besetzung immer reibungslos funktionierte.
Mein Debüt mit 2,5er Verbrenner ist anders verlaufen, als gewünscht. Den Ersten Start haben wir nicht so richtig hinbekommen, wie gewünscht. Helfer ausgerutscht. Nach 5min Kleben flog das Moped dann doch und ich konnte einen Cut machen. Grundsätzlich also möglich. Von der Geschwindigkeit her knapp hinter der SU von Axel. Die anderen 2,5er waren langsamer. "Meine" Jak (Ist ja ne Leihgabe) hatte 16000rpm an ner 8x4. Ich denke das ist eher obere Fahnenstange, was die Drehzahl betrifft.
Dann der 2. Durchgang. 9sek hat dieser für die Jak angedauert. Streamer heile, Rest, bis auf die unversehrte Tragfläche, Kernschrott. Eine Battle ist doch extrem viel stabiler. Leider wirklich alles Schrott, sogar der Vergaser. Da steckt nur noch ein Stumpf im Motor.
3. Heat die bewährte Dinah. Unfliegbar. Sicher 30-40kmh zu schnell für das Feld und so nur 2 Cutts geholt, wenn ich mich nicht irre. Der Pilot hat auch noch irgendwie nen Fehler zwischen den Ohren und bei der Landung BEIDE Propeller abgebrochen. Teurer Flug.
4. Heat wieder die Dinah. Nach nicht mal 2min mit Vollgas verknüppelt und eingeschlagen. Hat gut gescheppert. Elektronik heile, Flieger schrott.
Das Finale.
Des Ameisenmörders kleiner Bruder durfte ran. Mittels Testflug vor dem Heat der wohl in den Bereich psychologische Kriegsführung passte, habe ich das komplette Feld so demotiviert, dass es mir gelang meinen Streamer zu verteidigen, 3 Cutts zu holen und eine 6:51min Flugzeit zu fliegen. Damit vom 6. auf den 2. Platz vorgearbeitet ( nur dank Axels Pech im Finale). Da waren es 8-9 Punkte zwischen uns.
Waren insgesamt schöne Fights mit vielen Fightern. Nur ein Bomber hat sich da ins Feld verirrt
Erster Hobo. Nach 20 Jahren Aircombat hat er es endlich geschafft! Zweiter Ich, Dritter Axel.
EPA lief so mittelmäßig.
Der Newcomer Leander aus dem Verein hat mit einer HE100 aus meiner Fräse und einem suboptimalen Setup ganz gut mitgemischt. Später tauschten wir die JXF 7x4 Verbrennerlatte gegen eine 7x5 Elektrobilliglatte von Hobbyking aus meinem Fundus und dann passte auch die Flugzeit und die Flugleistung. Soviel machen Propeller aus!
Ich konnte mittelmäßig mitfliegen, die Dinah war wieder überlegen, aber irgendwie hatte ich nen Knoten im Kopf und bin die meiste Zeit Luftlöcher geflogen. Nach der Kollision mit Dirks Flieger konnte man die Dinah noch kleben, da der Akku draußen hing beim Absturz ist nicht viel kaputt gegangen.
Im 3. Heat habe ich dann meine Babyblaue Dinah mit der Unterseite der B37 von Jürgen verwechselt... Und fröhlich weiter gesteuert nachdem ich einen dumpfen Knall hörte und mir dachte: Welcher Trottel stürzt denn da ohne Feindeinwirkung ab?. Nach ca 3 Sekunden habe ich gemerkt, dass irgendwie der Empfang weg war, das Flugzeug nicht auf meine Steuerbefehle reagierte und auch die Silouette nicht ganz passte. Chardonnay, wie der Franzose sagt. Mein Schiri schaute mich einigermaßen verständnislos an, was ich denn dort täte. Zu recht. Die letzte Runde flog ich mit einer HE100. Ein Cut? Bin mir nicht sicher, flog ganz gut mit dem 1900er Motor und einer 6x4.
Leander hat verdient gewonnen. Ohne Streamerfänger. Zweiter Jürgen, dritter Ich.
Netter kleiner Wettbewerb. Danke an den Verein für die Versorgung und die Gastfreundschaft!
Wilhelm
Mein Debüt mit 2,5er Verbrenner ist anders verlaufen, als gewünscht. Den Ersten Start haben wir nicht so richtig hinbekommen, wie gewünscht. Helfer ausgerutscht. Nach 5min Kleben flog das Moped dann doch und ich konnte einen Cut machen. Grundsätzlich also möglich. Von der Geschwindigkeit her knapp hinter der SU von Axel. Die anderen 2,5er waren langsamer. "Meine" Jak (Ist ja ne Leihgabe) hatte 16000rpm an ner 8x4. Ich denke das ist eher obere Fahnenstange, was die Drehzahl betrifft.
Dann der 2. Durchgang. 9sek hat dieser für die Jak angedauert. Streamer heile, Rest, bis auf die unversehrte Tragfläche, Kernschrott. Eine Battle ist doch extrem viel stabiler. Leider wirklich alles Schrott, sogar der Vergaser. Da steckt nur noch ein Stumpf im Motor.
3. Heat die bewährte Dinah. Unfliegbar. Sicher 30-40kmh zu schnell für das Feld und so nur 2 Cutts geholt, wenn ich mich nicht irre. Der Pilot hat auch noch irgendwie nen Fehler zwischen den Ohren und bei der Landung BEIDE Propeller abgebrochen. Teurer Flug.
4. Heat wieder die Dinah. Nach nicht mal 2min mit Vollgas verknüppelt und eingeschlagen. Hat gut gescheppert. Elektronik heile, Flieger schrott.
Das Finale.
Des Ameisenmörders kleiner Bruder durfte ran. Mittels Testflug vor dem Heat der wohl in den Bereich psychologische Kriegsführung passte, habe ich das komplette Feld so demotiviert, dass es mir gelang meinen Streamer zu verteidigen, 3 Cutts zu holen und eine 6:51min Flugzeit zu fliegen. Damit vom 6. auf den 2. Platz vorgearbeitet ( nur dank Axels Pech im Finale). Da waren es 8-9 Punkte zwischen uns.
Waren insgesamt schöne Fights mit vielen Fightern. Nur ein Bomber hat sich da ins Feld verirrt
Erster Hobo. Nach 20 Jahren Aircombat hat er es endlich geschafft! Zweiter Ich, Dritter Axel.
EPA lief so mittelmäßig.
Der Newcomer Leander aus dem Verein hat mit einer HE100 aus meiner Fräse und einem suboptimalen Setup ganz gut mitgemischt. Später tauschten wir die JXF 7x4 Verbrennerlatte gegen eine 7x5 Elektrobilliglatte von Hobbyking aus meinem Fundus und dann passte auch die Flugzeit und die Flugleistung. Soviel machen Propeller aus!
Ich konnte mittelmäßig mitfliegen, die Dinah war wieder überlegen, aber irgendwie hatte ich nen Knoten im Kopf und bin die meiste Zeit Luftlöcher geflogen. Nach der Kollision mit Dirks Flieger konnte man die Dinah noch kleben, da der Akku draußen hing beim Absturz ist nicht viel kaputt gegangen.
Im 3. Heat habe ich dann meine Babyblaue Dinah mit der Unterseite der B37 von Jürgen verwechselt... Und fröhlich weiter gesteuert nachdem ich einen dumpfen Knall hörte und mir dachte: Welcher Trottel stürzt denn da ohne Feindeinwirkung ab?. Nach ca 3 Sekunden habe ich gemerkt, dass irgendwie der Empfang weg war, das Flugzeug nicht auf meine Steuerbefehle reagierte und auch die Silouette nicht ganz passte. Chardonnay, wie der Franzose sagt. Mein Schiri schaute mich einigermaßen verständnislos an, was ich denn dort täte. Zu recht. Die letzte Runde flog ich mit einer HE100. Ein Cut? Bin mir nicht sicher, flog ganz gut mit dem 1900er Motor und einer 6x4.
Leander hat verdient gewonnen. Ohne Streamerfänger. Zweiter Jürgen, dritter Ich.
Netter kleiner Wettbewerb. Danke an den Verein für die Versorgung und die Gastfreundschaft!
Wilhelm
axgi
User
Moin
Auch von mir Danke an alle Beteiligten. Es war ein stressfreier kleiner Wettbewerb, der rundherum gelungen ist.
Ich habe im WW2 nun nicht unbedingt massenweise Cuts gesammelt, bin aber nach 4 Runden laut Hobo gerade so gerade als erster ins Finale gerutscht. Meine Flieger gingen auch problemlos, schnell und eckig.
Alle Runden waren ein riesiger Spass, auch wenn nicht immer ertragreich.
Das Finale war nach meinem Gefühl so richtig schmerzfrei. Leider ist mir nach ein paar Minuten der Motor ausgangen, vermutlich vertankt. Bei der Landung ist der Prop gebrochen, so schnell habe ich in meinem Caos kein Ersatz gefunden und dann war es zu spät. So bin ich mit sehr wenig Punkten hinter Krauti auf dem dritten Platz gelandet. Für einen weiteren Cut hat es im Finale gereicht, aber die Flugzeit fehlte. Dafür, das ich keine Defekte und einen riesigen Spass hatte, ist das Bestens.
WW1 war mit 4 Piloten recht dünne, nach wenigen Minuten in der 1. Runde noch dünner. Jürgen und ich haben uns gegenseitig die obere Tragfläche abgerissen. Mein Flieger war noch flugtauglich, leider aber die QR Servos in eben dieser Tragfläche (Merke: Besser 4 Stück einbauen:-)).Ok, nur defekte Verschleißteile. Die letzten Runden sind wir mit 3 Fliegern weitergeflogen. Die Bodenziele gingen so, aber die Streamer hingen nur über der Fläche und wollten nicht reissen. Da auch hier eine habe Runde fehlt, ist Platz mehr als 2 OK. Und Glückwunsch an DKM: Der ist einfach geflogen und auf 1 gelandet.
Nochmal vielen Dank an alle. Ich würde gerne wiederkommen.
Axel
Auch von mir Danke an alle Beteiligten. Es war ein stressfreier kleiner Wettbewerb, der rundherum gelungen ist.
Ich habe im WW2 nun nicht unbedingt massenweise Cuts gesammelt, bin aber nach 4 Runden laut Hobo gerade so gerade als erster ins Finale gerutscht. Meine Flieger gingen auch problemlos, schnell und eckig.
Alle Runden waren ein riesiger Spass, auch wenn nicht immer ertragreich.
Das Finale war nach meinem Gefühl so richtig schmerzfrei. Leider ist mir nach ein paar Minuten der Motor ausgangen, vermutlich vertankt. Bei der Landung ist der Prop gebrochen, so schnell habe ich in meinem Caos kein Ersatz gefunden und dann war es zu spät. So bin ich mit sehr wenig Punkten hinter Krauti auf dem dritten Platz gelandet. Für einen weiteren Cut hat es im Finale gereicht, aber die Flugzeit fehlte. Dafür, das ich keine Defekte und einen riesigen Spass hatte, ist das Bestens.
WW1 war mit 4 Piloten recht dünne, nach wenigen Minuten in der 1. Runde noch dünner. Jürgen und ich haben uns gegenseitig die obere Tragfläche abgerissen. Mein Flieger war noch flugtauglich, leider aber die QR Servos in eben dieser Tragfläche (Merke: Besser 4 Stück einbauen:-)).Ok, nur defekte Verschleißteile. Die letzten Runden sind wir mit 3 Fliegern weitergeflogen. Die Bodenziele gingen so, aber die Streamer hingen nur über der Fläche und wollten nicht reissen. Da auch hier eine habe Runde fehlt, ist Platz mehr als 2 OK. Und Glückwunsch an DKM: Der ist einfach geflogen und auf 1 gelandet.
Nochmal vielen Dank an alle. Ich würde gerne wiederkommen.
Axel
hobo
User
Was für ein Tag!!!!
Was für ein Tag!!!!
So, nun auch mein Senf!
Die Vorzeichen standen bei mir maximal schlecht: Anstrengende Woche, keine Zeit zum bauen oder Fliegen und eine doofe Anfahrt von2,5 h über die Landstraße. Außerdem war morgens um halb sechs auch noch die Dusche kalt und viel geschlafen habe ich auch nicht. Ganz ehrlich, wäre ich als Offizieller nicht verpflichtet gewesen, ich wäre sehr sicher wieder ins Bett gegangen und hätte mir den Wettbewerb geschenkt.
Ein Glück, dass ich hingefahren bin! Was für ein toller, enspannter Wettbewerb bei einem super Verein und allerbestem Flugwetter!!!!
Wir hatten 8 Piloten um WWII, 6 bei EPA und 4 bei WWI.
Ich war mangels Vorbreitung mit meinen gemixten Resten angereist:
1. Runde: Die reparierte Me110 flog so einigermaßen und ich ließ es langsam angehen. Ein Cut im Getümmel, dann bin ich durch eine Schaum-Corsair durchgeflogen. Mein Flieger hat nicht viel abbekommen, aber eine Höhenleitwerkshälfte hatte sich als Bremsklappe zwischen Rumpf und einer Motorgondel festgesetzt. Flog, aber war nicht allzu lustig.
2. Runde, wieder Me 110. Eider eine Kollision. Jürgen hat versucht durch mich durch zu fliegen, hat sich aber an der alten Me die Zähne, bzw. den Propeller ausgebissen. Er ist raus gewesen, meine 110 flog mit weichem Flügel einigermaßen brauchbar weiter. Leider kein Cut, aber Streamer behalten und volle Punktzahl trotz Kollision.
3. Runde mit der alten Tigercat, die mit frischem Akku zwar langsam aber wendig und unkritisch flog. Und schon in der 1. Minute machte die komische Geräusche.....weil ein streamer im Prop hing! Es war sogar noch ein 2. Cut drin.
4. Runde war dann leider nix. Irgendein Schurke hat mir nach 1:07 eine Außenfläche abrasiert und damit wollte die Tigercat nicht mehr fliegen.
Vor dem Finale lag ich mit rund 170p Rückstand hinter Axel auf Rang 2. Axel hat die kompletten Runden ne super Performance gezeigt, sein Modell ging gut und er war acht gut drauf. Unter normalen Umständen keine Chance das aufzuholen, zumal ich mit meiner P-38 ran musste, die von der Geschwindigkeit zwar ok ist, aber nicht gern um die Kurve geht.
Egal, hat Spaß gemacht und gewinnen tu ich sowieso nicht. Also ohne große Pläne ins Finale. Ziel war ein bisschen Spaß haben und im Fall der Fälle da zu sein. Und der Fall trat dann ein: Axel ist sehr früh runter gegangen und kam nicht zurück. Ich brauchte also mindestens einen Cut, den ich sogar relativ früh holen konnten. Die P-38 hielt mit den anderen gut mit und trotz eher weiterem kurven ergab sich die ein oder andere Chance und führte zu cut Nummer 2. Kurz vor der Schlusssierene ließ die Leistung nach. Ich wollte dann mit einer großzügigen Platzrunden einlanden. Leider war dann in Rückenwindrichtung, weit vom Platz weg Schluss mit Strom und ich habe es nicht gemerkt. Bei der harten Außenlandung hat sich dann die morsche Mühle in seine Einzelteile zerlegt.
Fazit:
- Me 110 reparabel
- Tigercat tot
- P-38 tot
- Erster Sieg in einem Wettbewerb nach 20 Jahren Aircombat!!!!
Plazierungen:
WWI
WWII
EPA
Vielen Dank an den Verin, der uns super betreut und verpflegt hat. Besonderen dank an die Piloten und Helfer. Ich habe lange (!!!!) keinen Wettbewerb erlebt, wo alle mit angepackt haben und wir nie hinter Pilotenrichtern hinterherlaufen mussten. So macht Aircombat Spaß!!!!
Was für ein Tag!!!!
So, nun auch mein Senf!
Die Vorzeichen standen bei mir maximal schlecht: Anstrengende Woche, keine Zeit zum bauen oder Fliegen und eine doofe Anfahrt von2,5 h über die Landstraße. Außerdem war morgens um halb sechs auch noch die Dusche kalt und viel geschlafen habe ich auch nicht. Ganz ehrlich, wäre ich als Offizieller nicht verpflichtet gewesen, ich wäre sehr sicher wieder ins Bett gegangen und hätte mir den Wettbewerb geschenkt.
Ein Glück, dass ich hingefahren bin! Was für ein toller, enspannter Wettbewerb bei einem super Verein und allerbestem Flugwetter!!!!
Wir hatten 8 Piloten um WWII, 6 bei EPA und 4 bei WWI.
Ich war mangels Vorbreitung mit meinen gemixten Resten angereist:
1. Runde: Die reparierte Me110 flog so einigermaßen und ich ließ es langsam angehen. Ein Cut im Getümmel, dann bin ich durch eine Schaum-Corsair durchgeflogen. Mein Flieger hat nicht viel abbekommen, aber eine Höhenleitwerkshälfte hatte sich als Bremsklappe zwischen Rumpf und einer Motorgondel festgesetzt. Flog, aber war nicht allzu lustig.
2. Runde, wieder Me 110. Eider eine Kollision. Jürgen hat versucht durch mich durch zu fliegen, hat sich aber an der alten Me die Zähne, bzw. den Propeller ausgebissen. Er ist raus gewesen, meine 110 flog mit weichem Flügel einigermaßen brauchbar weiter. Leider kein Cut, aber Streamer behalten und volle Punktzahl trotz Kollision.
3. Runde mit der alten Tigercat, die mit frischem Akku zwar langsam aber wendig und unkritisch flog. Und schon in der 1. Minute machte die komische Geräusche.....weil ein streamer im Prop hing! Es war sogar noch ein 2. Cut drin.
4. Runde war dann leider nix. Irgendein Schurke hat mir nach 1:07 eine Außenfläche abrasiert und damit wollte die Tigercat nicht mehr fliegen.
Vor dem Finale lag ich mit rund 170p Rückstand hinter Axel auf Rang 2. Axel hat die kompletten Runden ne super Performance gezeigt, sein Modell ging gut und er war acht gut drauf. Unter normalen Umständen keine Chance das aufzuholen, zumal ich mit meiner P-38 ran musste, die von der Geschwindigkeit zwar ok ist, aber nicht gern um die Kurve geht.
Egal, hat Spaß gemacht und gewinnen tu ich sowieso nicht. Also ohne große Pläne ins Finale. Ziel war ein bisschen Spaß haben und im Fall der Fälle da zu sein. Und der Fall trat dann ein: Axel ist sehr früh runter gegangen und kam nicht zurück. Ich brauchte also mindestens einen Cut, den ich sogar relativ früh holen konnten. Die P-38 hielt mit den anderen gut mit und trotz eher weiterem kurven ergab sich die ein oder andere Chance und führte zu cut Nummer 2. Kurz vor der Schlusssierene ließ die Leistung nach. Ich wollte dann mit einer großzügigen Platzrunden einlanden. Leider war dann in Rückenwindrichtung, weit vom Platz weg Schluss mit Strom und ich habe es nicht gemerkt. Bei der harten Außenlandung hat sich dann die morsche Mühle in seine Einzelteile zerlegt.
Fazit:
- Me 110 reparabel
- Tigercat tot
- P-38 tot
- Erster Sieg in einem Wettbewerb nach 20 Jahren Aircombat!!!!
Plazierungen:
WWI
- Dirk Krause-Meyer
- Axel Gitaut
- Ewald Harms
- Jürgen Richer
WWII
- Holger Bothmer
- Wilhelm Linde
- Axel Gitaut
- Siegfried Wendt
- Jan Wiedemeier
- Dirk Krause-Meyer
- Jürgen Richer
- Ewald Harms
EPA
- Lander Frönd
- Jürgen Richer
- Wilhelm Linde
- Dirk Krause-Meyer
- Ewald Harms
- Jan Wiedemeier
Vielen Dank an den Verin, der uns super betreut und verpflegt hat. Besonderen dank an die Piloten und Helfer. Ich habe lange (!!!!) keinen Wettbewerb erlebt, wo alle mit angepackt haben und wir nie hinter Pilotenrichtern hinterherlaufen mussten. So macht Aircombat Spaß!!!!
jamaicaman
User
Einige, wenige Bilder haben sich bereits auf unsere Vereinswebsite geschlichen.
http://wordpress.fmc-albatros-1979.de/?page_id=2239
gruß
Sascha
http://wordpress.fmc-albatros-1979.de/?page_id=2239
gruß
Sascha
