Es waren ein paar sehr schöne und erfolgreiche Tage.
Zuerst möchte ich mich bei allen Beteiligten sehr bedanken. Ihr seit absolut klasse.
Ohne Euch und Euern Einsatz wäre dies nicht möglich gewesen!!
Sehr hoher Einsatz und das nur für einen Piloten.
Christian Hidde als Helfer beim Fliegen,
Ralf Becker als Bediener der Messanlage,
Oli und Thomas als Höhenrichter,
Mathias ( RC MediaWorld) als Kameramann (er ist der einzige, der diesen schnelle Modelle so sauber filmen kann!!)
Frank und Rene als sehr große Unterstützung für Ralf.
Volker Wollert vom Flugplatz Rothenburg als große Hilfe für alles, was es auf dem Platz zu tun gab und natürlich den Verantwortlichen vom Flugplatz Rothenburg / Oberlausitz.
Hammer!!!
Nun zum Inhalt:
Flugplatz Rothenburg / Oberlausitz 21.-23. August.
Es fing mit dem Aufbauen der Pylons schon am Sonntag Abend an.
Montag dann weiter mit der Elektronik, vorbereiten der Modelle (nicht nur meine, die andere Flieger wurden gebraucht, um die Messanlage einzustellen), einstellen der Messanlage. In der Vergangenheit wurde mein Flieger und auch der von Christian oft nicht von der Kernanlage erkannt. Die Kameras wurden zu hoch eingestellt. So das eben auch kein Markersetzten für die High-Speed-Kamera -Anlage möglich war. Der Grund unter anderem ist, dass Christian und ich die Messstrecke so gut wie immer korrekt durchflogen sind, jedoch waren wir meistens zu tief(!!) und die Kernanlage hat unsere Flieger nicht erkannt.
Nachdem wir das nach circa zehn Flügen erkannt und geändert haben, wurde die Kameras angepasst und das Markersetzten nicht mehr mit der Kernanalge gemacht, sondern durch einfaches Fingertippen am Stecker der Verbindung der Kernanlage zur High-Speed-Speedanlage.
Oli und Christian nutzten die drei Tage immer wieder zum Testen und Trainieren.
Am dritten Tag war der Himmel durchgehend blau. Ganz schlecht!! Mit der Zeit zogen Wolken auf und der entscheidenede Flug brachte 752,354 Km/h im Schnitt. Abzüglich der Toleranz der Synchronisierung waren es dann 749,221 KKm/h.
Kurz ein paar Daten zum Flieger:
Spw.: 1,04m
Länge: 1,3m
Gewicht beim Start: 7,5 Kg
Turbine: Behotec JB180 (acht Jahre alt!!)
Sender: Futaba FX-30
Empfänger: Futaba SB 6303
Servos: Futaba BLS 175
Turbineakku: A123 1100mAh
Empfängerakku: Li-Ion Akku 3000 MAh von emcotec
Tank: zwei Platypusbeutel mit je einem Liter Inhalt. Jedoch geht, bedinngt durch den flachen Flügel, nur 0,7L je Beutel rein.
Der Flieger ist überwiegend aus Glasfaser und Balsa als Stützstoff mit ein paar Kohlefaserverstärkungen gebaut.
Zum Start nutze ich den F3B Mega -Rubber -Gummi von EMC-Vega mit einer Länge von 21 Metern(entspannt) und einer Zugkraft zum Start von Rund 210N. Er wird als V ausgelegt. Abstand der beiden Bodenanker: 7 Meter.
In den nächsten Tagen steht noch etwas Arbeit an, die Akte für das Guinness-Buch zu erstellen und einzureichen. Hoffe, dass sie es anerkennen.
Hier ein Video von meinem letzten Flug. Es war nur ein Funflight für mich, ohne Messung. Es ist nicht der Rekordflieger, sondern der Trainer. Er ist circa 45 Km/h langsamer.
Mathias wird wohl in der nächsten Zeit noch den ein oder anderen reinstellen.
Zuerst möchte ich mich bei allen Beteiligten sehr bedanken. Ihr seit absolut klasse.
Ohne Euch und Euern Einsatz wäre dies nicht möglich gewesen!!
Sehr hoher Einsatz und das nur für einen Piloten.
Christian Hidde als Helfer beim Fliegen,
Ralf Becker als Bediener der Messanlage,
Oli und Thomas als Höhenrichter,
Mathias ( RC MediaWorld) als Kameramann (er ist der einzige, der diesen schnelle Modelle so sauber filmen kann!!)
Frank und Rene als sehr große Unterstützung für Ralf.
Volker Wollert vom Flugplatz Rothenburg als große Hilfe für alles, was es auf dem Platz zu tun gab und natürlich den Verantwortlichen vom Flugplatz Rothenburg / Oberlausitz.
Hammer!!!
Nun zum Inhalt:
Flugplatz Rothenburg / Oberlausitz 21.-23. August.
Es fing mit dem Aufbauen der Pylons schon am Sonntag Abend an.
Montag dann weiter mit der Elektronik, vorbereiten der Modelle (nicht nur meine, die andere Flieger wurden gebraucht, um die Messanlage einzustellen), einstellen der Messanlage. In der Vergangenheit wurde mein Flieger und auch der von Christian oft nicht von der Kernanlage erkannt. Die Kameras wurden zu hoch eingestellt. So das eben auch kein Markersetzten für die High-Speed-Kamera -Anlage möglich war. Der Grund unter anderem ist, dass Christian und ich die Messstrecke so gut wie immer korrekt durchflogen sind, jedoch waren wir meistens zu tief(!!) und die Kernanlage hat unsere Flieger nicht erkannt.
Nachdem wir das nach circa zehn Flügen erkannt und geändert haben, wurde die Kameras angepasst und das Markersetzten nicht mehr mit der Kernanalge gemacht, sondern durch einfaches Fingertippen am Stecker der Verbindung der Kernanlage zur High-Speed-Speedanlage.
Oli und Christian nutzten die drei Tage immer wieder zum Testen und Trainieren.
Am dritten Tag war der Himmel durchgehend blau. Ganz schlecht!! Mit der Zeit zogen Wolken auf und der entscheidenede Flug brachte 752,354 Km/h im Schnitt. Abzüglich der Toleranz der Synchronisierung waren es dann 749,221 KKm/h.
Kurz ein paar Daten zum Flieger:
Spw.: 1,04m
Länge: 1,3m
Gewicht beim Start: 7,5 Kg
Turbine: Behotec JB180 (acht Jahre alt!!)
Sender: Futaba FX-30
Empfänger: Futaba SB 6303
Servos: Futaba BLS 175
Turbineakku: A123 1100mAh
Empfängerakku: Li-Ion Akku 3000 MAh von emcotec
Tank: zwei Platypusbeutel mit je einem Liter Inhalt. Jedoch geht, bedinngt durch den flachen Flügel, nur 0,7L je Beutel rein.
Der Flieger ist überwiegend aus Glasfaser und Balsa als Stützstoff mit ein paar Kohlefaserverstärkungen gebaut.
Zum Start nutze ich den F3B Mega -Rubber -Gummi von EMC-Vega mit einer Länge von 21 Metern(entspannt) und einer Zugkraft zum Start von Rund 210N. Er wird als V ausgelegt. Abstand der beiden Bodenanker: 7 Meter.
In den nächsten Tagen steht noch etwas Arbeit an, die Akte für das Guinness-Buch zu erstellen und einzureichen. Hoffe, dass sie es anerkennen.
Hier ein Video von meinem letzten Flug. Es war nur ein Funflight für mich, ohne Messung. Es ist nicht der Rekordflieger, sondern der Trainer. Er ist circa 45 Km/h langsamer.
Mathias wird wohl in der nächsten Zeit noch den ein oder anderen reinstellen.
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