F3K motorisiert als Easy Glider Ersatz

Hallo,

der eine oder andere wird wegen des Threadtitels ein wenig stutzen...:cool:

Mein Sohn hat dieses Jahr mal wieder an den DMFV Deutschen Jugendmeisterschaften teilgenommen,
u.A. im Elektrosegelflug. Sein Modell ist ein Easy Glider.

Bis vorletztes Jahr sah das Flugprogramm wie folgt aus:
Handstart, Pylon umrunden und ab nach oben nach belieben, Motor aus, nach exakt 120 Sekunden sollte man im 10er-Feld möglichst auf der Mittellinie mit der Modellspitze zum Liegen kommen. Dafür konnte man max. 175 Wertungpunkte erfliegen.

Letztes Jahr wurde eine, nicht nur nach unserer Meinung, unfaire Neuerung eingeführt: ein Höhen-Datenlogger zur Bestimmung der Abschalthöhe des Motors. Unter 50m kann man 10 Zusatzpunkte bekommen, je 10 m mehr entsprechend einen Wertungspunkt weniger.

Der Logger wäre generell ok, aber nicht im Jugendbereich, wenn die meisten Piloten einen Easy Glider oder Relax u.Ä. zur Verfügung haben und einige wenige einen NAN Omega und noch besser, also Modelle mit dem Gleitwinkel einer Cumulus-Wolke. ;)

Ich habe beim Wettbewerb die ganz Zeit gedacht...wenn Du keine Omega kaufen kannst, um die Wettbewerbsnachteile für Deinen Sohn auszugleichen...es gibt ältere motorisierte F3K-Flieger. Die passen ins Reglement, max. 210cm Spannweite, nur Querruder erlaubt, motorisiert, Handstart und liessen sich im Zehnerfeld parken wie ein Bus :D.

Gefunden habe ich z.B. im Forum Berichte zum Notos, Blaster, Tantalus oder Topsky.
Was ich nicht gefunden habe, ist ein älteres Modell, in den dieser doofe Datenlogger zusätzlich auch noch reinpasst:
"Der Platzbedarf für den Datenlogger ist ca. B 2,2 x H 1,7 x L 4cm in gebündelter Form. Das Gewicht liegt bei ca. 20g"

Hat dazu irgendjemand einen Lösungsvorschlag?

Ich werde die ganze Zeit das Kopfkino nicht los, wie mein Sohn bei den nächsten Meisterschaften einen regelkonformen und gepflegten Handstart-Schleuderwurf auf 25 m macht, dann in aller Ruhe den Motor startet, den Pylon umrundet und auf z.B. 70m Höhe zockelt, den Motor ausmacht und dann gepflegt nach genau 120 Sekunden den Bus parkt...:D

Ich danke für Eure Hilfe,
viele Grüße
Axel

P.S.: Mein Sohn meint, ich spinne, das geht nicht...:)
 

berbie

User
Naja, ob das genauso geht, wie du dir das vorstellst, weiß ich nicht:confused:

Aber tendenziell könnte ich mir einen Blaster 2 mit Elektrorumpf (FVK) vorstellen.
Hackermotor A20 (weiß ich nicht nicht mehr so genau, passt) 2 oder besser 3s Akku
600 mAh mit ner 9X5 Schraube Aeronaut, Gewicht des Vogels damit etwas über 400 g
(meiner zumindest) 70 m Startüberhöhung in vielleicht 3-4 Sekunden. Querruder gehen
über die gesamte Fläche. "Butterfly" mit ca. 45° nach unten, einparken kannst du dann wörtlich
nehmen. Nur die 25 m Schleuderstart werden wohl nicht gehen. Die Fläche ist zwar identisch mit
dem Blaster 2 ohne e, aber das Seitenruder ist "kastriert" und der Widerstand der Rumpfkeule
entspricht auch nicht dem ideal eines F3K Schmeißgeiers. Meine Wurfhöhe mit dem Ding (und danach
Motor an) erreicht vielleicht 10 m. (Zum Vergleich, mit einem Blaster 3.5 ohne Motor:cool: erreiche ich
z.Z. maximal 35 m als nicht Sportler und Opa von 65 Jahren)
Ach so, der Logger wird so wahrscheinlich nicht in die Rumpfkeule passen. Aber auf die Tragfläche
mittig, z.B. mit Klettband, wird die Aerodramatik kaum gestört. Ich befestige dort ab und zu eine
kleine Kamera, und merke kaum einen Unterschied zum Gleiten ohne Kamera.

Gruß Bernd (der aus Gruiten, der sich gerade für den RES-Wettbewerb in Solingen warm macht;))
 

otaku42

User
Nur die 25 m Schleuderstart werden wohl nicht gehen. Die Fläche ist zwar identisch mit
dem Blaster 2 ohne e, aber das Seitenruder ist "kastriert"
Das SLW sollte sich ja leicht tauschen lassen gegen ein "richtiges" DLG-SLW. Einen normalen DLG zu motorisieren dürfte am Platzbedarf für den Motor in der Rumpfspitze scheitern. Vielleicht einen Rumpf selbst bauen? :)

@Axel: Glückwunsch an Deinen Sohn für's Treppchen!
 
Notos-E

Notos-E

Hallo Axel,

ich habe einen ausgedienten Notos seiner Zeit mit einem Antrieb ausgestattet. Um Platz im vorderen Bereich des Rumpf zu schaffen habe ich das HR Servo in den vorderen Bereich der Flächenaufnahme geschoben. Das Seitenruder ist stillgelegt und benötigt daher kein zusätzliches Servo. In der Rumpfspitze hat dann ein kleiner Außenläufer an einem 18A Regler seinen Arbeitsposition bezogen. Kann den Flieger wahlweise mit kleinem 3S oder mit einem etwas größeren 2S Akku ausrüsten. Mit einem gestippten Empfänger ist dann allerdings jeglicher Platz im Rumpf ausgeschöpft. Ggf. könnte man den Empfänger noch ganz hinten in Rumpfboot schieben, man wird dann aber nicht mehr rankommen und ob es dann für den Logger reicht bezweifle ich sehr stark. Vom Gewicht liege ich mit etwas Blei am Heck bei ca. 370 g und ich muss sagen für den Winter oder zwischendurch ist es ein lustiges Modell.

Wegen der Platzprobleme vermute ich allerdings, dass du ggf. einen neuen Rumpf bauen könntest. Wenn man den vorderen Bereich etwas optimiert könnte dein Vorhaben glücken.

Viele Grüße
Max
 

Hans J

Vereinsmitglied
Moin Axel,
Ich werde die ganze Zeit das Kopfkino nicht los, wie mein Sohn bei den nächsten Meisterschaften einen regelkonformen und gepflegten Handstart-Schleuderwurf auf 25 m macht, dann in aller Ruhe den Motor startet, den Pylon umrundet und auf z.B. 70m Höhe zockelt, den Motor ausmacht und dann gepflegt nach genau 120 Sekunden den Bus parkt...:D
was soll denn der Schleuderwurf auf 25m...? Du kannst doch genauso den Motor länger laufen lassen und bei 70m Höhe ausschalten.
Wenn ich die Ausschreibung richtig verstehe, ist nicht die per Motorsteigflug geflogene Höhe ausschlaggebend, sondern die per Höhenlogger gemessene absolute Höhe nach Ausschalten.
In deinem Kopfkino also 70m, macht also 2 Punkte Abzug trotz 25m Schleuderwurf.

Vielleicht wäre ein modifizierter E-RES-Flieger mit Querrudern statt Störklappen sinnvoll...
 
wie wärs mit E-Birdy

wie wärs mit E-Birdy

Im Bericht 1571 auf Seite 105 bei Spinnin Birdy mit Querruder hat ein Kumpel mit wenig Aufwand einen Birdy elektrifiziert. Der ist preisgünstig zu erstehen und fliegt super. Wer nicht selber bauen will kann in der Börse sicher einen Birdy erwerben.
Tach noch
Dieter
 

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...Querruder gehen über die gesamte Fläche. "Butterfly" mit ca. 45° nach unten, einparken kannst du dann wörtlich
nehmen. ...
Ach so, der Logger wird so wahrscheinlich nicht in die Rumpfkeule passen. Aber auf die Tragfläche
mittig, z.B. mit Klettband, wird die Aerodramatik kaum gestört. Ich befestige dort ab und zu eine
kleine Kamera, und merke kaum einen Unterschied zum Gleiten ohne Kamera.

Gruß Bernd (der aus Gruiten, der sich gerade für den RES-Wettbewerb in Solingen warm macht;))

Hallo Bernd,

eben dieses extreme Butterfly kann m.W. kein anderes Modell im 2m-Bereich und deshalb die Idee mit dem motorisierten F3K-Flieger.
Ich lache mich immer schlapp, wenn mein Sohn seinen CX4 fliegt und der Flieger beim Setzen der Klappen fast in der Luft stehen bleibt, den Hintern hochnimmt und ganz gemächlich einparkt.
Den Logger auf die Fläche könnte eine Möglichkeit sein, da muss ich mich aber noch schlau machen, ob wir da so einfach Klett dran pappen dürften.
Ist ja immerhin DMFV-Eigentum...

Viele Grüße
Axel
 
Hallo Axel,

ich habe einen ausgedienten Notos seiner Zeit mit einem Antrieb ausgestattet. Um Platz im vorderen Bereich des Rumpf zu schaffen habe ich das HR Servo in den vorderen Bereich der Flächenaufnahme geschoben. Das Seitenruder ist stillgelegt und benötigt daher kein zusätzliches Servo. In der Rumpfspitze hat dann ein kleiner Außenläufer an einem 18A Regler seinen Arbeitsposition bezogen. Kann den Flieger wahlweise mit kleinem 3S oder mit einem etwas größeren 2S Akku ausrüsten. Mit einem gestippten Empfänger ist dann allerdings jeglicher Platz im Rumpf ausgeschöpft. Ggf. könnte man den Empfänger noch ganz hinten in Rumpfboot schieben, man wird dann aber nicht mehr rankommen und ob es dann für den Logger reicht bezweifle ich sehr stark. Vom Gewicht liege ich mit etwas Blei am Heck bei ca. 370 g und ich muss sagen für den Winter oder zwischendurch ist es ein lustiges Modell.

Wegen der Platzprobleme vermute ich allerdings, dass du ggf. einen neuen Rumpf bauen könntest. Wenn man den vorderen Bereich etwas optimiert könnte dein Vorhaben glücken.

Viele Grüße
Max

Hallo Max,

ich meine, Deinen Notos-Umbau irgendwo im RCN gesehen zu haben.

Das Gewicht wäre ok, zu leicht dürfte der Motor-F3K auch nicht sein, da er ja auch ohne Motor noch gegen stärkere Winde ankommen können muss.
Bei den Wettbewerben kann man nicht einfach quer einfliegen, da ist ein Landekorridor zu berücksichtigen.

Hinsichtlich der Ruder wird auch das Seitenruder zwingend benötigt, nicht im direkten Zeit-Flug, aber für die letzten Richtungskorrekturen in niedriger Höhe bei der Landung zum Treffen der Landelinie.

Zum Rumpfbauen fehlen uns ausser dem Wissen auch die räumlichen Möglichkeiten. Harzpanscherei auf dem Wohnzimmertisch könnte einen leichten häuslichen Unfrieden hervorrufen. :cool:

Ich merke schon, mein Vorhaben ist wohl nicht so einfach umzusetzen.

Viele Grüße
Axel
 
Hallo Axel

vielleicht taugt der Hot Shot für diesen Zweck?

http://www.pp-rc.de/FLUGMODELLE/Ele...FK-Balsa-1-49m.htm?a=article&ProdNr=A2301&p=4

Basiert auf dem Long Shot 2. Flächen und Boom sind gleich geblieben, die Keule ist aus GFK und er hat etwas simpel gemachte Balsa-Brettchenleitwerke.


Hab den hier liegen, aber noch nichts dran gemacht. Die Keule sieht ziemlich geräumig aus.

Grüße Michael

Hallo Michael,

super, danke für den Link.

Wenn das mit dem motorisierten F3K nichts wird, ist der Hot Shot von der Bauform wirklich eine Alternative.
Abfluggewicht und Größe passen, die Querruder sind riesig und lang und im Rumpfboot sollte soviel Platz sein wie in einem Bus. :D
Kein Servo in der Keule, da bleibt sicher massig Platz für den Logger.

Hast Du das Modell schon einmal irgendwo fliegen gesehen?

Viele Grüße
Axel

P.S.: Einziger Wermutstropfen wäre, dass mein Sohn den Flieger nicht zum F3K-Fliegen nutzen könnte.
 
Moin Axel,was soll denn der Schleuderwurf auf 25m...? Du kannst doch genauso den Motor länger laufen lassen und bei 70m Höhe ausschalten.
Wenn ich die Ausschreibung richtig verstehe, ist nicht die per Motorsteigflug geflogene Höhe ausschlaggebend, sondern die per Höhenlogger gemessene absolute Höhe nach Ausschalten.
In deinem Kopfkino also 70m, macht also 2 Punkte Abzug trotz 25m Schleuderwurf.

Vielleicht wäre ein modifizierter E-RES-Flieger mit Querrudern statt Störklappen sinnvoll...

Hallo Hans,

der Schleuderwurf wäre nur eine besondere Form des Handstarts, den es bei den DMFV Deutschen Jugendmeisterschaften noch nicht gegeben hat. ;)
Das würde bestimmt ein leichtes Raunen im Publikum und bei den Punktrichtern ein hektisches Blättern in der Ausschreibung hervorrufen... :D

Die 70m waren nur eine Beispielhöhe, klar würden dann 2 der 10 möglichen Punkte flöten gehen und die Höhe könnte auch ohne Schleuderwurf nur mit Motorkraft erreicht werden.

Die gemessene Höhe bei Ausschalten des Motors ist so in der Ausschreibung beschrieben.
Im letzten Jahr wurde so auch verfahren. Wenn dann allerdings ein übermotorisierter Omega volle Fahrt aufnahm, war es kein Problem für den Piloten,
nach Notierung des Höhenwertes, locker noch zig Meter ohne Motorkraft zu steigen. Mein Sohn konnte mit seinem Easy Glider keine 5 m mehr höher steigen...

In diesem Jahr wurde der Wert 5 Sekunden nach Motorabschaltung genommen. Steht zwar so nicht in der Ausschreibung, aber der zuständige Herr vom DMFV entscheidet da schon ein Mal etwas kreativ. Aber wehe, Du hast eine Frage...da wird dann immer auf die Ausschreibung verwiesen...

Einen E-RES-Flieger mit Querruder habe ich noch nicht gefunden.
Hast Du eventuell einen Link für mich?

Viele Grüße
Axel
 

Hans J

Vereinsmitglied
Moin Axel,
Einen E-RES-Flieger mit Querruder habe ich noch nicht gefunden.
Hast Du eventuell einen Link für mich?
neee, kann es per Definition nicht geben, da dort nur Seiten-, Höhenruder und Landeklappe zulässig sind.
Dürfte aber doch kein großes Problem sein, einen E-RES mit Querrudern zu verzieren und die Landeklappe wegzulassen...;)
Vielleicht ist dieser Thread hilfreich, hier werden diverse RES-Flieger für E-RES modifiziert:
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/498378-Elektro-RES-Modelle-Umbau-und-Ausrüstung
Ansonsten F3K-Flächen mit einem größeren (selbstgestrickten) Rumpf versehen.
 

mickp

User
Motor

Motor

Schau mal nach,
es gibt Motore für die Größe Flieger die haben den Regler direkt eingebaut und durch BEC brauchst Du keinen Empfängerakku.

Google mal nach z.B:Dualsky XM2812RTR-33
Der zieht locker 400g nach oben.

Gruß Michael
 
Den Samba .R.E.S. von cad2cnc.ch gibt es auch mit Querruder.

Gruß
Karlheinz

Hallo Karlheinz,

Das Thema F3K-Umbau ist gestorben, der blöde DMFV-Höhenlogger war das K.O.-Kriterium.

Danke für Deinen Link zum Samba, das hat bei der Entscheidungsfindung sehr geholfen.
Solche Modelle hatten wir bislang nicht auf dem Radar.

Die Entscheidung ist nun gefallen, es wird kein Samba R.E.S., sondern ein Pica R.E.S. EVO, 2m mit Querruder vom Schmidie von modellbauchaos.de.

Wenn das Modell die gleiche Qualität hat, wie es in der Kommunikation mit Schmidie war, haben wir alles richtig gemacht.

Gruss
Axel
 
Hi,


also ich flieg den E-Blaster und da passt locker der GPS-Logger von SM-Modellbau rein ...

Aber dieses "Hochrüsten bei nem Einsteiger-Jugendwettbewerb" ist aus meiner Sicht eh nicht zielführende!

Viele Grüße
Peter

Hallo Peter,

danke für die Info zu E-Blaster.

Dein SM-Logger sollte folgende Maße haben: 35 x 19 x 10 mm
Der DMFV-Logger hat diese Maße: 40 x 22 x 17 mm

Würdest Du den DMFV-Logger auch noch locker in Deinen Blaster bekommen?

Es wäre toll, wenn Du ein Foto von Deinem Einbau einstellen könntest.

Falls Du mit "Hochrüsten" die Modellauswahl meinst...wenn man für die Teilnahme an den Deutschen Jugendmeisterschaften wie in unserem Fall 1.200 km zurücklegt, sollte der junge Pilot auch eine realistische Chance haben, eine gute Platzierung in der jeweiligen Flugklasse zu erreichen.
Das ist auch im Jugendbereich leider wie im Fussball...Geld schießt Tore.
In der Expert-Klasse der Jugend wird übrigens fast ausschließlich Sebart geflogen...

Falls Du den Logger meinst: da stimme ich Dir absolut zu.

Der PicaRES kommt in jedem Fall zu uns, diesen Flugzeugtyp hat mein Sohn noch nicht in seiner Sammlung.

Sollte man den DMFV-Logger auch im E-Blaster unterbekommen, dann gibt es, soweit die Modellflugkasse es hergibt,
irgendwann im Winter oder Frühjahr auch noch einen E-Blaster, sofern einer gebraucht zum vernünftigen Kurs verfügbar ist.

Schöne Flugzeuge kann man nie genug haben...:D

Viele Grüsse
Axel
 
Hi,
...
Dein SM-Logger sollte folgende Maße haben: 35 x 19 x 10 mm
Der DMFV-Logger hat diese Maße: 40 x 22 x 17 mm

Würdest Du den DMFV-Logger auch noch locker in Deinen Blaster bekommen?
Das sollte auch noch gehen. Zur Not nimmt man halt ein kleineres Akku.

Es wäre toll, wenn Du ein Foto von Deinem Einbau einstellen könntest.
Ich schau, dass ich am Wochenende ein paar Bilder mache.

Falls Du mit "Hochrüsten" die Modellauswahl meinst...wenn man für die Teilnahme an den Deutschen Jugendmeisterschaften wie in unserem Fall 1.200 km zurücklegt, sollte der junge Pilot auch eine realistische Chance haben, eine gute Platzierung in der jeweiligen Flugklasse zu erreichen.
Das ist auch im Jugendbereich leider wie im Fussball...Geld schießt Tore.
In der Expert-Klasse der Jugend wird übrigens fast ausschließlich Sebart geflogen...
Wenn man nur mitfliegt um zu gewinnen ... Naja, mein Junior ist lange mit einem "alten" F3K-Modell bei den Bavarian Open und bis letztes Jahr mit nem 2m-Segler beim F5J mitgeflogen, eher weiter hinten aber immer mit viel Begeisterung!

Falls Du den Logger meinst: da stimme ich Dir absolut zu.
Der Logger ist doch gerade gegen das Hochrüsten. Damit wird ja genau das Zooming unterbunden!

Viele Grüße
Peter

Viele Grüsse
Axel[/QUOTE]
 

Merlin

User
DMFV Logger?

DMFV Logger?

https://www.dmfv.aero/files/Ausschreibung-Jugend-2017_V3.pdf
Seite 14: "Die Höhe wird mittels eines Datenloggers ermittelt, welcher vom Veranstalter gestellt
wird. Der Einsatz ist keine Pflicht und wird von jedem Teilnehmer selbst entschieden. Es
wird angestrebt Datenlogger zum Einsatz zu bringen die eine Übertragung der aktuellen
Höhe direkt übermitteln. Das Einsetzen des Datenloggers erfolgt jeweils direkt vor dem
Wertungsflug. Der Platzbedarf für den Datenlogger ist ca. B 2,2 x H 1,7 x L 4cm in gebündelter
Form. Das Gewicht liegt bei ca. 20g!"

Weiss da jemand Näheres? Aufd den DMFV Seiten ist nichts zu finden.
Ein Altis V4+ hat 20 x 33 x 6.5mm ...
Fotos?

Gruss,
Bernd
 
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