F4U Corsair 1700 von FMS

cap-1

User
Hi Xeno, schau mal,

so filigran sind die Original-Fahrwerke, hier bei einer Curtiss P40 auf der Hahnweide,
auch dieses Fahrwerk fährt nach hinten ein und das Rad dreht sich...............

Gruß Günther

Curtiss P 40..........
IMG_6247 (2).JPG
 
Leben und Leben lassen

Leben und Leben lassen

Hallo Zusammen,

ich verstehe nicht, warum man immer auf Jemanden rumhacken muss, wenn Derjenige seine Ideen auslebt. :confused:

Und warum ist Jemand Beratungsresistent, wenn man konsequent seinen Weg weiter verfolgt ohne auf die "Tipps" der Anderen einzugehen? :rolleyes:

Bei meinen Bauberichten bin ich auch öfters von sogenannten "Besserwissern und Fachleuten" darauf aufmerksam gemacht worden,
wie ich es doch bitte nach Ihrer Meinung nach machen muss. :mad:

Ich bin der letzte der von sich behauptet Allwissend zu sein, aber auch ich gehe meinen eigenen eingeschlagenen Weg.

Anmerkungen und Vorschlägen gegenüber bin ich offen, und setze sie auch gerne um, wenn sie mir für mich sinnvoll erscheinen.

Ich finde das Fahrwerk von Xeno eine für ihn gute und Ansprechende Lösung.
Man sieht es ja, dass es gar nicht zum einfahren und geschweige denn zum twist and turn gemacht ist.
Wozu auch?
Hauptsache es erfüllt seinen Zweck und es muss nur einem einzigen zusagen: Xeno

In diesem Sinne:

Lass Dich nicht beirren und mach Dein Ding Xeno.


Gruß,

Michael
 
Ich bin halt einfach auf den Bericht vom Erstflug gespannt. Das Fahrwerk ist so robust, das es vermutlich einen Panzer tragen könnte. Das wird also jede noch so unsanfte Landung locker überleben. Aber für den Rest vom Flieger sehe ich schwarz. Mein Tip: Bei der ersten ruppigen Landung reißt es das ganze Fahrwerk aus der Tragfläche raus und den Flieger zerbröselt es. Meiner Meinung nach kann es doch nicht sinnvoll sein, eine Stelle am Flieger so massiv zu verstärken. Denn die Kräfte müssen ja trotzdem irgendwo hin und suchen sich dann irgendwo anders eine Schwachstelle. Mal ganz davon abgesehen finde ich es sowieso seltsam, das man für eine billige Chinaschaumwaffel so einen enormen Aufwand betreibt. Aber das muss halt jeder selber wissen. Ansonsten muss ich aber meinem Vorschreiber recht geben: Xeno ist ein Dickkopf und relativ beratungsresistent. Das durften einige von uns schon erleben und sollte hier immer mit bedacht werden.

Auf den Erstflug bin ich auch gespannt.

Jetzt zu deiner Theorie: wenn man die Glieder einer Kette Stück für Stück verstärkt, sucht sich die Kraft eine andere Stelle, nämlich das nächste schächere Glied..

Wenn es ein STARRES Fahrwerk wäre, wäre das richtig. Dann würde das geschehen, was du vorhersagst.

Es ist aber kein starres Fahrwerk. Es hat ein Federbein mit Dämpfung.

Die Feder nimmt dem Schlag beim Aufsetzen die Spitze. Aus einem (beispielsweise) 6 kg Schlag werden 5 kg, die die Feder verdaut, und 1 kg, was auf den Flieger durchschlägt.

Der Dämpfer hindert die Feder, die Energie wieder freizugeben.

Beim Auto ist das ein Problem: wird die Feder auf dem Rückwärtsweg zu stark gedämpft, hat sie nicht genügend Weg für die nächste Bodenwelle.

Beim Flieger ist das aber kein Problem, der muß nur einen einzigen harten Schlag aushalten.

Und weil der Stoßdämpfer den zu 80% abfängt, entstehen am Flieger keine Schäden.

Weil das Fahrwerk eben nicht STARR ist, sondern AKTIV.

Jetzt zu dem Aufwand für eine China-Waffel:


Ich hab den sicheren Eindruck, bestehend aus

... ständig brechenden Fahrwerken und Fahrwerksverankerungen bei Vereinskollegen, die 5-8 kg Holzflieger steuern ...

daß das Fahrwerksproblem ein ganz zentrales Thema ist.

Es lohnt sich, da mal einen Blick drauf zu werfen und Lösungen zu finden.

Ich find das Problem total interessant und bastele gern dran herum.


Xeno
 
Hi Xeno, schau mal,

so filigran sind die Original-Fahrwerke, hier bei einer Curtiss P40 auf der Hahnweide,
auch dieses Fahrwerk fährt nach hinten ein und das Rad dreht sich...............

Gruß Günther

Curtiss P 40..........
Anhang anzeigen 1875449

Solche filigranen Fahrwerke gibt es ja in der Modellbauwelt.

Aber sie haben keine Stoßdämpfer.

Der Grund ist: die Modellbau-Stoßdämpfer sind nicht scale, sondern ganz überproportional groß. Würde man in die Curtiss einen Carson Big Bore einbauen von L =110, würde der Dämpfer oben über der Tragfläche herausgucken.

Wenn man also so einen Stoßdämpfer einbaut, ist es klar, daß es nicht scale sein kann.

Übrigens:

Es gibt Original-Aufnahmen vom WK2 über Landungen auf Flugzeugträgern mit der Fähnrichs-Mörder Maschine, nämlich die Corsair. Die Piloten sind reihenweise beim Aufprall gestorben oder verbrannt. Fähnrichs-Mörder, hieß die auf englisch.

Man kann nicht davon ausgehen, daß die Original-Fahrwerke wirklich gut waren. Sie waren eher schlecht. Und auf einen guten Piloten angewiesen und gutes Wetter und Sonntagslandungen.

Hätte man da häßliche Fahrwerke mit riesigen Stoßdämpfern eingebaut, hätten die meisten Piloten das überlebt.

MIt den schönen filigranen Fahrwerken sind sie dann ins Grab gesunken.

Aber Scale ist scale.


Xeno
 

cap-1

User
Na ja ,
ich geb's auch auf,

Sierra, Lado, Robart-Fahrwerke usw. alles Sch...............Scale Fahrwerke,

Jungs ihr müßt die Fahrwerke alle überarbeiten und Auto Dämpfer dranbauen.............
Ich frage mich nur warum die meisten mit diesen tollen gebauten Fahrwerken zurecht kommen.

Übrigen wenn Du schon geschichtliches von dir gibst, die Corsair hat man auch zum Wittwenmacher erklärt,
weil das Drehmoment der ersten Dreiblatt-Latten mit dem riesen Durchmesser beim Durchstarten die Kiste auf den Rücken gelegt hat.
Später kam sie dann mit vermindertem Durchmesser und Vierblatt wieder auf die Träger.
Das Corsair Fahrwerk hält unheimlich viel aus, die Unfälle geschahen nicht durch ein zu schwaches Fahrwerk.
Aber Träger Landungen sind tückisch.

Gruß Günther
 

dc3c47

User
Fakt ist, dass CFK Fahrwerke von z.B. Extrem Flight nach einer etwas robusteren Landung im Eimer sind.
Die brechen nicht sondern die Gewebe-Lagen trennen sich voneinander. Mit CA lässt sich so ein Bügel
wieder reparieren, aber es ist halt nervig. Ich habe daher die CFK-Bügel gegen GFK ausgetauscht.
Die halten sehr viel mehr aus, federn oder dämpfen aber ebenso wenig wie CFK- jeder Schlag geht voll auf die Zelle,
zumindest bei den 70" 4kg Modellen.

Daher werde ich auf jeden Fall diesen Winter Xeno´s Ideen aufgreifen (bitte mach weiter Xeno) und
einige Fahrwerke mit Dämpfern veredeln. Das Zurückrollen sieht übrigens auch viel eleganter aus als wenn der
Flieger über den Rasen hoppelt.

Diejenigen, die bei absolut jedem Wetter eine Butterweiche Landung hinkriegen können doch
diese Beiträge überspringen und was anderes lesen, denn wie toll Ihr landen könnt interessiert
niemanden, schon aber Xeno´s Fahrwerksbau. Es geht doch schließlich um Modellbau.
Es wäre vielleicht besser ein eigenes Thema daraus zu machen.


Viele Grüße, Jochen
 
Hallo Zusammen,

ich verstehe nicht, warum man immer auf Jemanden rumhacken muss, wenn Derjenige seine Ideen auslebt. :confused:

Und warum ist Jemand Beratungsresistent, wenn man konsequent seinen Weg weiter verfolgt ohne auf die "Tipps" der Anderen einzugehen? :rolleyes:

Bei meinen Bauberichten bin ich auch öfters von sogenannten "Besserwissern und Fachleuten" darauf aufmerksam gemacht worden,
wie ich es doch bitte nach Ihrer Meinung nach machen muss. :mad:

Ich bin der letzte der von sich behauptet Allwissend zu sein, aber auch ich gehe meinen eigenen eingeschlagenen Weg.

Anmerkungen und Vorschlägen gegenüber bin ich offen, und setze sie auch gerne um, wenn sie mir für mich sinnvoll erscheinen.

Ich finde das Fahrwerk von Xeno eine für ihn gute und Ansprechende Lösung.
Man sieht es ja, dass es gar nicht zum einfahren und geschweige denn zum twist and turn gemacht ist.
Wozu auch?
Hauptsache es erfüllt seinen Zweck und es muss nur einem einzigen zusagen: Xeno

In diesem Sinne:

Lass Dich nicht beirren und mach Dein Ding Xeno.


Gruß,

Michael

Man kann schon spüren, worauf das hier hinausläuft:

Sie wollen nicht, daß irgendein Anfänger mit einem "idiotensicheren" Fahrwerk fliegt.

Der soll lieber ein kritisches Scale-Fahrwerk drunterbauen und das Landen üben.

Und wenn die Landung mal nicht klappt, soll er büßen und leiden. So wollen sie es haben.

Darum ist es den einen nicht stabil genug, den anderen nicht filigran genug, wieder andere finden es häßlich und zu guter Letzt meckert man noch an dem Aufwand herum.

Es ist ihnen nicht recht.

Nun, zum einen, für meine China Waffel habe ich ein Fahrwerk benötigt, was stabiler ist als das Original. Das ist erledigt.

Andererseits hab ich an den Fahrwerken sowas wie ein allgemeines Interesse entwickelt. Das hier wird sicher nicht mein letztes sein. Ich hätte da noch andere Ideen.

Drittens macht mir die Bastelei Spaß.

Zu guter Letzt:

Ich hab in meinem (kurzen) FLiegerleben viel Mist gebaut, aber mit einem hatte ich noch nie Probleme: mit der Landung. Meine Pilatus PC6 haben in der SUmme einige 100 Landungen hinter sich, das letzte Exemplar ca. 50, und das dürre Drahtfahrwerk ist nicht mal ein bißchen verbogen, weil ich die wie eine Feder aufsetze.

Die FUncub hat mehr als 100 Flüge und überhaupt keine Schäden. Ist nur einmal an einem Baumwipfel hängengeblieben, es fehlten vielleicht 50 cm, und dann am Baum heruntergerutscht. Optischer Fehlleistung, ich dachte, die wär schon über den Baum drüber. Kann man nicht als Landungsfehler bezeichnen.

Meine Dogfighter setze ich auf wie ein Blatt Papier.

Nur der Schxxxxxxx China-Warbird hat mich aus der Facon gebracht. Mit diesen Schxxxxxx Fahrwerken, wo sofort die Abdeckklappen ausgefallen sind, dann die Einziehmechanik, dann haben sie nicht mal mehr ausgefahren funktioniert, also dieser Warbird schafft mich .

Alle Schrauben ausgetauscht (auf 8.8 anstelle von China ca. 3.3), Flieger aufgeschnitten und Motorverankerung mit Epoxy verklebt, Alle Anlenkungen ausgetauscht, die halbe Elektronik stillgelegt und es reicht immer noch nicht für eine ganz normale Landung (vielleicht ein bißchen rustikal).

Ich werde diesen China-Schrott Mores lehren! Im Frühjahr wird der ganz brav seine Runden drehen.

Und mein nächster Warbird wird nicht von fms, sondern von Blackhorse, innen alles sauber mit Holzrahmen aufgebaut, bloß kein Elapor, sondern alles selbst aufgebaut. Dann werden sich solche Probleme in Luft auflösen.

Trotzdem danke für die Ermunterung!

Gruß Xeno
 
@raimcomputi

Auszug aus Wikipedia:

Das Fahrwerk (engl. „landing gear“ bzw. „Undercarriage“) eines Flugzeuges stellt die Gesamtheit der Räder mit Flugzeugreifen, Felgen und meist darin eingebauten Bremsen dar. Hinzu kommt deren Aufhängung an gedämpften Federbeinen, Federstreben oder starren Konstruktionen. Das Fahrwerk trägt das Luftfahrzeug am Boden und ermöglicht eine Fortbewegung am Boden (das Rollen). Zudem ermöglicht es, die erforderliche Startgeschwindigkeit zum Abheben zu erreichen (der Startlauf). Bei der Landung werden die relativ hohen Stoßbelastungen durch das Fahrwerk absorbiert (Stoßdämpfer) und so von der Flugzeugzelle ferngehalten.

Mir glaubst du ja nicht.



Xeno
 
Na ja ,
ich geb's auch auf,

Sierra, Lado, Robart-Fahrwerke usw. alles Sch...............Scale Fahrwerke,

Jungs ihr müßt die Fahrwerke alle überarbeiten und Auto Dämpfer dranbauen.............
Ich frage mich nur warum die meisten mit diesen tollen gebauten Fahrwerken zurecht kommen.

Übrigen wenn Du schon geschichtliches von dir gibst, die Corsair hat man auch zum Wittwenmacher erklärt,
weil das Drehmoment der ersten Dreiblatt-Latten mit dem riesen Durchmesser beim Durchstarten die Kiste auf den Rücken gelegt hat.
Später kam sie dann mit vermindertem Durchmesser und Vierblatt wieder auf die Träger.
Das Corsair Fahrwerk hält unheimlich viel aus, die Unfälle geschahen nicht durch ein zu schwaches Fahrwerk.
Aber Träger Landungen sind tückisch.

Gruß Günther

Wie es so schön heißt:

Liegst du auf dem Rücken, mußt du drücken!

Soviel zu den Witwenmachern. Eigentlich müßte das jeder Pilot draufhaben. Das waren aber wohl in der Masse Rekruten.

Regelmäßig versagte die Einziehmechanik. DIe Piloten kamen mit einem Bein zurück. Dann hast du bei der Landung auf dem Träger ein Problem. Kann man auf youtube sehen.

Wenn du aber in der Luft schnell sein willst, mußt du die Fahrwerke einziehen (Vorgabe von oben).

Und daher dürfen die nur klein und mickrig sein. So gerade eben, daß es reichte (Pech für die Piloten).

So war es in WK2.

Pilot auf dem Modellflugplatz will vielleicht was stabileres, und Einziehfahrwerk ist NICHT stabil.

Auf der unteren Ebene, wo sich die Anfänger tummeln, kann das Fahrwerk gar nicht stabil genug sein.

Auf der oberen Ebene, wo sich die Experten und Scale-Freaks tummeln, kann es gar nicht filigran genug sein.

Wegen der schönen Optik und damit man zeigen kann, wie perfekt man die Landungen hinlegt.

Dafür hab ich Verständnis.

Das ist alles logisch und in ORdnung.

ABER:

SUUM CUIQUE.



Xeno
 
Fakt ist, dass CFK Fahrwerke von z.B. Extrem Flight nach einer etwas robusteren Landung im Eimer sind.
Die brechen nicht sondern die Gewebe-Lagen trennen sich voneinander. Mit CA lässt sich so ein Bügel
wieder reparieren, aber es ist halt nervig. Ich habe daher die CFK-Bügel gegen GFK ausgetauscht.
Die halten sehr viel mehr aus, federn oder dämpfen aber ebenso wenig wie CFK- jeder Schlag geht voll auf die Zelle,
zumindest bei den 70" 4kg Modellen.

Daher werde ich auf jeden Fall diesen Winter Xeno´s Ideen aufgreifen (bitte mach weiter Xeno) und
einige Fahrwerke mit Dämpfern veredeln. Das Zurückrollen sieht übrigens auch viel eleganter aus als wenn der
Flieger über den Rasen hoppelt.

Diejenigen, die bei absolut jedem Wetter eine Butterweiche Landung hinkriegen können doch
diese Beiträge überspringen und was anderes lesen, denn wie toll Ihr landen könnt interessiert
niemanden, schon aber Xeno´s Fahrwerksbau. Es geht doch schließlich um Modellbau.
Es wäre vielleicht besser ein eigenes Thema daraus zu machen.


Viele Grüße, Jochen

Der Stoß kommt von unten und von vorn.

ALso muß das Rad nach oben und nach hinten ausweichen können.

Das ist keine Glaubensfrage, sondern reine Physik bzw. die Grundlagen der Mechanik.

VErhältnis geschätzt 80-90 Prozent nach oben, 10-20 Prozent nach hinten.

Was hier nicht verstanden wurde ist, wo die Energie bleibt.

Erstmal geht sie in die Feder. Am Flugzeugrumpf kommt gar kein Stoß an, solange die Feder den Stoß in der Zeiteinheit absorbiert. Ist der Stoß stärker oder kurzfristiger, als die Feder absorbieren kann, kommt der Rest oben, im Flugzeugrumpf, an. Also nur die Differenz von Gesamtstoß - Federabsorption geht auf den Flugzeugrumpf.

Wo bleibt nun die absorbierte Energie?

Sie tritt wieder hervor, indem die Feder wieder ausfedert, der Dämpfer sorgt dafür, daß dies langsam geschieht. Ohne Dämpfer würde die Feder den Flieger wie einen Flummi zum Hüpfen bringen. Der Dämpfer erlaubt das nicht. Kein Flummi.

Ist das Federbein zurückgefedert, gibt es keine Energie mehr. Sie ist verbraucht. Ein winziger Bruchteil geht in die Erwärmung des Dämpferöls. Der ist vernichtet, spielt aber hier keine Rolle.

Die Bilanz ist x_rein - x_raus = 0. Keine Energie mehr.

Und von der gesamten Energie, welche die Feder absorbiert und wieder abgegeben hat, ist nichts davon oben am Flieger angekommen.

Das will hier keiner glauben.

Aber das ist der Grund, warum diese Ungläubigen überhaupt ihr Auto bewegen können. Sie sollen ja mal die Stoßdämpfer ausbauen, das wird ein Spaß! Bei Youtube gibt es darüber einige lustige Videos.

Die Ungläubigen fahren mit Stoßdämpfern zum Flugplatz, aber in ihren Kisten wollen sie keine haben.

So sind sie eben.

Kannst du nix dran ändern.

Xeno
 
Wow...

Na Leute ? Immer noch Zweifel daran, das jedwede Interaktion mit ihm völlig zwecklos ist ?

..........

Ach und Xeno ( das wollte ich drüben eigentlich schon loswerden ) : übertreib mal nicht mit deinen angeblichen zig hundert ( oder sinds schon tausend ? ) "Flügen" und "Landungen" mit zig Modellen...

Das in grad mal 5 oder 6 Monaten die du fliegst zu bewerkstelligen, neben all deinen Basteleien, Reparaturen und deiner immensen Forenschreiberei ect. halte ich gelinde gesagt für gehobenes Anglerlatein.

Und obwohl dir das mit Sicherheit jetzt auf den Nägeln brennt; ne abermalige Auflistung, wann und womit du jedes deiner Milliampere angeblich durchgezogen hast kannst du dir gleich schenken. Nehm ich dir ebensowenig ab wie die Behauptung, das du mittlerweile fliegen kannst.




Gruss,
Axel.
 
Ich hab in meinem (kurzen) FLiegerleben viel Mist gebaut, aber mit einem hatte ich noch nie Probleme: mit der Landung. Meine Pilatus PC6 haben in der SUmme einige 100 Landungen hinter sich, das letzte Exemplar ca. 50,

Die FUncub hat mehr als 100 Flüge und überhaupt keine Schäden.

Meine Dogfighter setze ich auf wie ein Blatt Papier.

Hallo Xeno,

wie Axel schon sehr treffend schreibt, würde ich nicht so Übertreiben.

Du fliegst seit Mai 2017, dass sind wenn ich den November als Flugmonat mitzähle, 7 Monate.

Sind 213 Tage mit vollem November!


Deine Flüge:

Pilatus einige 100, rechnen wir minimal sind einige 300.
Funcup mehr als 100, sagen wir 110.
Und da Du Dogfighter als Mehrzahl schreibst, sagen wir pro Flieger 15 Flüge sind nochmals 30 dazu.

In Summe sind das mindestens nach Deinen Angaben 440 Flüge.

Wir haben in unserem Verein mehrere Wettkampfpiloten, und die kommen nicht annähernd auf solch eine Flugsumme.

Mit dem was ich vorher geschrieben habe, gehe ich auch jetzt noch konform,
weil es sich nur um die bauliche Tätigkeit gehandelt hat.

Aber mit Deinen maßlosen Übertreibungen egal welcher Art, schadest Du Dir selber.
Der Grad wo man noch ernst genommen wird, ist mittlerweile mehr als dünn geworden.

So kann es kommen, und wird auch, dass jeder Deiner Beiträge als Spinnerei und Selbstgarstellungssucht vernommen wird,
auch wenn es mal der Wahrheit entsprechen bzw. fachlich korrekt sein sollte.


Ich klinke mich an dieser Stelle aus.


Gruß,

Michael

Nachtrag:

Wenn Du Deine Flieger gebraucht gekauft hast, und die Vorbesitzer soviele Flüge in den letzten Jahren gemacht haben,
kommt es hin ;) :D

Und ein Blatt Papier kann auch zerknüllt werden ;) :p
 

cap-1

User
Wow...

Na Leute ? Immer noch Zweifel daran, das jedwede Interaktion mit ihm völlig zwecklos ist ?

..........

Ach und Xeno ( das wollte ich drüben eigentlich schon loswerden ) : übertreib mal nicht mit deinen angeblichen zig hundert ( oder sinds schon tausend ? ) "Flügen" und "Landungen" mit zig Modellen...

Das in grad mal 5 oder 6 Monaten die du fliegst zu bewerkstelligen, neben all deinen Basteleien, Reparaturen und deiner immensen Forenschreiberei ect. halte ich gelinde gesagt für gehobenes Anglerlatein.

Und obwohl dir das mit Sicherheit jetzt auf den Nägeln brennt; ne abermalige Auflistung, wann und womit du jedes deiner Milliampere angeblich durchgezogen hast kannst du dir gleich schenken. Nehm ich dir ebensowenig ab wie die Behauptung, das du mittlerweile fliegen kannst.




Gruss,
Axel.

Hallo Axel,
Doch jetzt glaube ich dir, er antwortet sich dreimal selbst und schreibt als hätte er die Physik erfunden,

hab ja auch schon im Nachbarforum die Romane gelesen.

klinke mich auch aus,

Gruß Günther (der seit 1970 sicher ....tausende Landungen auf allen möglichen Modellen gemeistert hat)

ein letztes Foto..............
 

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