Moin zusammen,
ich baue derzeit meine neue Extra 330SC mit Jeti Komponenten und DA120 Motor auf.
Im Laufe der letzten Zeit sind ein paar Beiträge zu lesen, wo sich der Empfänger von Jeti bzw. die Centralbox CB200 einfach „aufhängt“ und in der Regel Totalverluste entstehen.
Wenn man sich die Meinungen von ein paar wenigen verinnerlicht, dann könnte die Zündung für solche Vorfälle einen gewichtigen Anteil daran haben.
Solange die Zündung einwandfrei arbeitet, solange wird wohl auch kein Problem entstehen. Sollte aber mal (unwissentlich) ein Stecker von einer Zündkerze nicht sitzen oder andere Probleme mit der Hochspannungsleitung vorhanden sein, dann haben die Empfänger von Jeti scheinbar ein echtes Problem und hängen sich schlichtweg auf. Nur eine Unterbrechung der Versorgungsspannung für den Empfänger hebt den eingefrorenen Zustand wieder auf. Andere Hersteller mögen das gleiche Problem haben, ich fliege aber Jeti, also lese ich nur die Berichte, welche mit dieser Firma in Verbindung stehen. Ich möchte gerne beim Bau des Modells alles richtig machen.
Was die Verdrahtung der Zündung angeht, stehe ich etwas ratlos vor der Wahl:
1. Rigorose Trennung zwischen Zündung und der Empfangsanlage: normaler Schalter, Eneloop Akku 4,8V und keinerlei Verbindung zur Empfangsanlage. Leider müsste ich dann auch auf Telemetriewerte, wie z. B. Temperatur, verzichten. Das gefällt mir gar nicht.
2. Normaler Killswitch mir Spannungsregelung (z.B. von Firma Deutsch), LiPo-Akku für die Versorgung. Das Ganze angeschlossen an den Empfänger. Die Temperaturfühler sind angeschlossen und halten sich in der Nähe der Zündkerzen auf.
Variante 2 ist für mich vom Komfort und Möglichkeiten her die erste Wahl. Allerdings, wenn irgendein Problem mit der Zündung entsteht, dann habe ich wohl selber Schuld wenn es kracht.
Wie geht ihr damit um? Sollte ich mich besser für die erste Variante entscheiden?
Gruß
Thomas Gärtig
ich baue derzeit meine neue Extra 330SC mit Jeti Komponenten und DA120 Motor auf.
Im Laufe der letzten Zeit sind ein paar Beiträge zu lesen, wo sich der Empfänger von Jeti bzw. die Centralbox CB200 einfach „aufhängt“ und in der Regel Totalverluste entstehen.
Wenn man sich die Meinungen von ein paar wenigen verinnerlicht, dann könnte die Zündung für solche Vorfälle einen gewichtigen Anteil daran haben.
Solange die Zündung einwandfrei arbeitet, solange wird wohl auch kein Problem entstehen. Sollte aber mal (unwissentlich) ein Stecker von einer Zündkerze nicht sitzen oder andere Probleme mit der Hochspannungsleitung vorhanden sein, dann haben die Empfänger von Jeti scheinbar ein echtes Problem und hängen sich schlichtweg auf. Nur eine Unterbrechung der Versorgungsspannung für den Empfänger hebt den eingefrorenen Zustand wieder auf. Andere Hersteller mögen das gleiche Problem haben, ich fliege aber Jeti, also lese ich nur die Berichte, welche mit dieser Firma in Verbindung stehen. Ich möchte gerne beim Bau des Modells alles richtig machen.
Was die Verdrahtung der Zündung angeht, stehe ich etwas ratlos vor der Wahl:
1. Rigorose Trennung zwischen Zündung und der Empfangsanlage: normaler Schalter, Eneloop Akku 4,8V und keinerlei Verbindung zur Empfangsanlage. Leider müsste ich dann auch auf Telemetriewerte, wie z. B. Temperatur, verzichten. Das gefällt mir gar nicht.
2. Normaler Killswitch mir Spannungsregelung (z.B. von Firma Deutsch), LiPo-Akku für die Versorgung. Das Ganze angeschlossen an den Empfänger. Die Temperaturfühler sind angeschlossen und halten sich in der Nähe der Zündkerzen auf.
Variante 2 ist für mich vom Komfort und Möglichkeiten her die erste Wahl. Allerdings, wenn irgendein Problem mit der Zündung entsteht, dann habe ich wohl selber Schuld wenn es kracht.
Wie geht ihr damit um? Sollte ich mich besser für die erste Variante entscheiden?
Gruß
Thomas Gärtig