ASG 32 (Impeller): Präsentation

Hallo zusammen,

ich möchte gerne mal diesen Thread aus der Versenkung hoch holen:D.

Gibt es jetzt schon einige ASG32 Besitzer die etwas zum Flugverhalten des Modells berichten können?
Ich finde den Maßstab sehr gelungen. Und die Proportionen finde ich sehr passend. Habe sie auch schon am Boden in Wächtersberg gesehen.
Ein Modell, dass bei mir auf der Wunschliste sehr weit oben steht:D

Im Aufwindbericht steht, dass das Modell bei FW gefertigt wird. Ist dies noch aktuell?

Was ist der Bau-Unterschied zwischen der GPS Version und der normalen Version.

Hans, wie sieht denn die Auslegung bei der niedrigen FB von ca. 82g/dm² aus? Was gibt es da an Kompromisse?
 

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo Thomas,

angefangen haben wir mit 1:3 auszulegen, dann hat Jörg festgestellt, dass der Rumpf ungeteilt in die meisten Kombis nicht mehr reingehen würde und hat daraufhin den Maßstab auf 1:3,3 geändert. Damit war klar das etwas Leistung gegenüber 1:3 weggegeben wird.

Die Vorgabe war dann ein Modell auszulegen, das auch auf kleineren Plätzen geflogen werden kann, also auch unballastiert mit nicht extremer Flächenbelastung. 82gr/dm" sehe ich jetzt nicht als niedrig an, schwer ist es natürlich auch nicht. Gerechnet/ausgelegt wurde wenn ich mich richtig erinnere für 12-13kg, was dann etwa 90gr. entsprechen sollte. Das müsste ich aber nachschauen und der Rechner auf dem das geschah ist zwar noch da, aber nicht mehr in Benutzung. In dem Rahmen ist die Auslegung dann relativ kompromißlos in Richtung bestes Gleiten gemacht worden, wobei ich darauf geachtet habe, dass man immer ein breites nutzbares Band zur Verfügung hat wie bei der 4,44m ASW 17 aus unserem Stall, die von FW vertrieben wird.

Die ASG 32 kann nach den Logdaten auch sehr langsam geflogen werden. Durch die Designphilosophie mit blasenfreien Profilen und recht dünnem Flügel merkt man aber wenig (z.B. durch träger werdende Ruderreaktionen), wenn man sich dem Abriß nähert und wenn man dann heftig den Knüppel bewegt, kommt dann der Abriß für die, die anderes gewohnt sind, "überraschend". Vor allem wenn man nicht positiv verwölbt hat und dann eben auch mit entsprechenden Höhenverlust. Überhaupt ist die Auslegung so, dass man die Geschwindigkeit nicht durch Umtrimmen am Höhenruder, sondern durch Verwölben anpassen sollte. Der Strak ist so ausgelegt, dass man bestes Gleiten ohne Windeinfluss bei leicht positiver Verwölbung erreicht (siehe mein Beitrag zuvor) und "neutral" zum Vorfliegen gegen den Wind aus dem Rückraum und Strecke machen wenn es säuft gedacht ist. Das ist für manche etwas ungewohnt und ist vielleicht eine Eigenart oder Kompromiß wie Du es meinst den ich mit der Auslegung einging. Da merkt man eventuell ein bisschen die Auslegungsphilosophie meiner F3F-Entwürfe, wo das auch so umgesetzt ist. Darauf sollte man sich Einstellen und auch darauf, dass die ASG 32 man lieber etwas laufen lässt und nicht ganz eng am Abriß kreist. Die Leistung ist dann sowieso besser.

Gruß
Hans
 
Hans hat ja schon das wichtigste zur Auslegung gesagt. Gebaut wird das Modell bei FW-Models in Hartschale, analog den anderen Modellen von FW, mit gewickelten Holmen, Kevlar Scharnierband, keine Rumpfnaht, etc. . Eine GPS-Leichtversion kann auf Wunsch auch gebaut werden, ist aber nicht Serie. Es ist die Frage, ob man das wirklich braucht. Der Flächeninhalt beträgt recht genau 140 qdm². In Hartschale mit Impeller und schweren Akkus wiegt das Modell ca. 15 kg.

Das Flugverhalten paßt in der Realität gut zu dem was Hans geschrieben hat. Wer das Modell fliegen sehen will, kann sich gerne bei mir melden. Dann machen wir einen Termin zum vorfliegen. ACHTUNG: Auf der Segelflugmesse bin ich dieses Jahr aus Termingründen NICHT.
 
Hallo Hans,

Vielen lieben Dank für die sehr ausführliche Beschreibung. Das hört sich alles sehr gut und äußerst interessant an.

Mich würden die Flugberichte von anderen Piloten interessieren. Das wäre klasse, wenn hier weitere Piloten berichten würden.
 

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo Thomas,

die ASG 32 ist durch verschiedene Umstände erst seit letztem Jahr wirklich verfügbar. D.h es fliegen nur wenige Exemplare in der endgültigen Ausführung, mitten in der Saison hat kaum einer Zeit und Lust so ein Modell fertigzustellen und zu erproben. Ich selbst habe sie letztes Jahr auf der Segelflugmesse in Schwabmünchen zum ersten mal fliegen sehen. Daher ist die Chance auf zahlreiche Rückmeldungen klein, am besten nimmst Du das Angebot von Jörg an.

Gruß
Hans
 
LDS Anlenkung

LDS Anlenkung

Hallo miteinander,

Gibt es inzwischen die Option LDS zu verbauen statt die unschönen Hutzen?
Wo liegt der Unterschied zwischen Hartschale und GPS Leichtversion? ( Stabilität und Gewicht)

Gruß Markus
 
Von mir gibt es einfach nur ein Kompliment für diesen schönen und auch abartig wendigen 6m Flieger :)
Ich werde mir so eine Orchidee wohl nicht leisten können (auch Mangels Modellflugplatz, bin eher der Berg und Wiesenflieger), wollte aber trotzdem meine Überraschung und Freude zum Ausdruck bringen, die ich hatte, als ich das Modell sah :p
Ob Werbung oder nicht - man hätte es vorab kennzeichnen können, das mag seriöser wirken - wenn man aber ehrlich zu sich selbst ist, dann muss man sich eingestehen, dass das trotzdem ein extrem gelungenes Video geworden ist :D

Gruß Dennis
 
Hallo Dennis

Ich vermute, dass du die ASG32 schon geflogen bist, denn sonst wäre diese Aussage schon sehr verwegen :D:D

Von mir gibt es einfach nur ein Kompliment für diesen schönen und auch abartig wendigen 6m Flieger :)

Ich kann es rein aus optischen Gründen nicht einschätzen, wie wendig ein Modell ist.
 
LDS Anlenkung: Die Anlenkung über Kreuz mit den "Scale-Hutzen" ist Bestandteil des Modells. Andere Piloten haben auch schon das LDS system von Servorahmen.de oder Ober Flugmodellbau https://oberflugmodellbau.de/lds verbaut. Das ist natürlich möglich.

Wendigkeit: Das Video täuscht nicht. Nicht viele Scale-Modelle dieser Größe können z.B. am oberen Totpunkt eines Looping, wo die Geschwindigkeit sehr gering ist, noch locker eine schnelle Rolle fliegen und dann im Looping weiter fliegen (siehe Video) Auch sonst fliegt sich das Modell (aus meiner Sicht) wie ein XXL Kunstflugsegler der auch in der Thermik prima geht. Das liegt an den großen Ruderflächen, den sehr steifen Flügeln und Rudern sowie dem langen Rumpf im Verhältnis zur Spannweite.

Wie gesagt, wer sie fliegen sehen will, einfach melden. Wer Jeti fliegt, kann auch im L/S-Betrieb selber fliegen.
 
Das ganze noch als buntes Polarenbildchen verbildlicht für das Profil nahe der Wurzel, in der Mitte und ziemlich außen mit Klappen neutral zu 2,5° und neutral zu 5° abgesenkt dargestellt.
Auf die Darstellung der Bolzstellung habe ich verzichtet, das ist die Momentenänderung interessanter als die Widerstandsänderung.

Anhang anzeigen 1844740

Die Zwischenprofile liegen wie es sich gehört Rezahlseitig und von den Kurvenverläufen eben dazwischen.

Viel Spaß mit dem Modell.

Gruß
Hans

Hallo Hans,
wie ich nach kurzem Einblick sehe, ist die Auslegung ähnlich der Auslegung 2er Serienmodell aus 2010/2011. Dort wurde leider an einem nur das Wurzeprofil nicht angepasst.
Habe die 32er am Wächtersberg geflogen von Jörg beobachten dürfen, sehr schönes Teil ...
Gruß Martin
 
Wie gesagt, wer sie fliegen sehen will, einfach melden. Wer Jeti fliegt, kann auch im L/S-Betrieb selber fliegen.

Hallo Jörg,

auf dieses Angebot komme ich gerne zurück. Fliege selber auch Jeti :cool:. Leider wird dies diesen Sommer wohl nichts mehr. Habe einen vollen Terminkalender! Vielleicht im Herbst. Ich hoffe, dass das Angebot so lange noch steht :D!

Noch ein kleiner Hinweis. Agilität und Wendigkeit ist sehr subjektiv auch an den Knüppeln. Als ich meine DG1000 verkauft habe, sagte ich dem Käufer, dass sie auf Quer träge reagiert! Per Zufall traf ich den Pilot auf dem Wächtersberg mit der DG1000 wieder. Er empfand die Maschine gar nicht als träge auf Quer. So sieht man, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen sind.
 

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo Martin,

wenn wir Strakköche mit den gleichen Zutaten und Geräten Suppe kochen... Wie Du selbst weißt, kommt es auf die Harmonie beim Abschmecken an. Dem Jörg schmeckt es nach seiner Rückmeldung sehr gut.

Als Ausgangspunkt hier habe ich nach unseren guten Erfahrungen mit einem angepassten SA-7035 auf der ASW-17 wird ein Rezept aus der Ashok-Küche, das A-7026 gewählt. Referenz war der von Fredo hier vorgestellte Strak und ein aus meiner F3B/F3F Familie entwickelter Strak. Für die ASG 32 wurde aus dem A-7026 eine eigens angepasster Strak entwickelt, der etwas andere Schwerpunkte setzt als Fredo mit seinem Strak. Viel Arbeit war dabei die Abstimmung aussen mit dem Wingelt.

Zur Wendigkeit:
Ein Teil meiner Strakphilosophie ist, im Querruderbereich Profile einzusetzen, die für positive Ausschläge Reserven haben was Blasenbildung angeht. D.h. ich verzichte auf etwas laminare Lauflänge und geringeren Widerstand im Geradeausflug für bessere Ruderwirksamkeit und weniger Differenzierungsbedarf bei Ausschlägen. Das verbessert das Ansprechverhalten auf Querruder. Bei der Modellgröße sind aber leichte und torsionssteife Aussenflächen noch entscheidender, hat Jörg ja schon prima erklärt. Da trägt der Produzent also auch seinen Teil dazu bei und hier funktioniert das offensichtlich sehr gut.

Hans
 
Hallo Hans,
vielen Dank für deine detailierten Angaben zum Thema. Mich freut es einfach daß nun endlich mehrere neue und sportliche Modelle in Serie zu kaufen sind, auch wenn ich mich aus dem Bereich zurückgezogen habe. Und wenn ich könnte ... ja , das wäre sicher einer der Kandidaten in der Prio Liste :cool:
Gruß Martin
 
Hallo Jörg,

vielleicht können wir zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen.

In meinem Heimatverein findet am 04/05. August ein Flugplatzfest statt. Vielleicht hast Du Zeit und Lust mit Deiner ASG32 vorbeizukommen.

Infos findest Du hier Link
 
ASG32 im Wettbewerb

ASG32 im Wettbewerb

Seit diesem Jahr wird die ASG32 auch im GPS-Fliegen von Stefan Müller eingesetzt. Stefan ist bis letztes Jahr sehr erfolgreich mit der AN66 mitgeflogen (Platz 2 auf der WM 2017). Das Modell ging leider bei einem Absturz verloren und Stefan brauchte einen Ersatz. Da ich wissen wollte, wie das Modell im Wettbewerb fliegt und ich das selber nicht kann, habe ich für Stefan eine ASG32 aufgebaut. Da er eine maximale Spreizung bei der Ballastierung wollte, haben wir das Modell im Gegensatz zur Serie mit Stützstoff gebaut. Es wurden alle überflüssigen Dinge wie Cockpitausbau etc. weggelassen und ein ganz leichtes Fahrwerk verbaut.
Als Ballastsystem wollte Stefan den Versuch mit Wasserballast wagen. Dazu wurde im Schwerpunkt im Rumpf vorne und hinten ein Schott eingebaut und vorne im Rumpf ein Drucktank zum ausblasen des Wassertanks wärend dem Flug eingebaut. Mit einem Ventil kann dann nach Bedarf Wasser abgelassen werden. Die Idee ist es, analog den "Großen" im Wettbewerb immer maximal ballastiert zu starten und dann bei Bedarf Wasser abzulassen und die Flächenbelastung an die Bedingungen des Durchgangs anzupassen.

Das Modell wiegt so abflugfertig 9 kg leer und kann mit ca. 6 Liter/kg Wasser ballastiert werden, um die maximal erlaubte Flächenbelastung zu erreichen. Dass ist natürlich eine extrem Spreizung von ca. 65 g/qdm² bis zu 115 g/qdm² Flächenbelastung.

Ich habe Stefan beim letzten Wettbewerb beobachtet (war selber Wettbewerbsleiter..) und interessanter Weise ist er bei allen Durchgängen maximal ballastiert geflogen. Die Thermik war dabei von durchwachsen bis gut. Ohne Ballast fliegen lohnt sich also nur bei gaaaanz schwachen Bedingungen.

Die Billanz nach 5 Duchgängen war Platz drei incl. einer verpatzten Speedrunden, wo Stefan fast um eine Wendemarke geflogen ist und noch einmal drehen mußte. http://results.gps-triangle.net/events/gruibingen-nortel-2018/contests/SCALE Von daher ist das Konzept aufgegangen, mit der ASG32 auch im Wettbewerb erfolgreich mitzufliegen. Laut Stefan kommt die ASG32 dabei nicht an das Potential der AN66 heran, die immer noch das Maß der Dinge im Wettbewerb ist. Das Kreisflugverhalten sei z.B. vergleichbar mit z.B. der ASW22 (1:3) von Baudis. Im Speed ist des beste Gleiten bei der AN66 etwas besser und damit ist man bei zwei optimalen Flügen im Vergleich mit der AN66 etwas schneller. Mit den anderen Modellen kann die ASG aber mithalten.

Hier noch ein paar Bilder vom Wettbewerb:

StefanMüller3.jpg

StefanMüller1.jpg

StefanMüller2.jpg

StefanMüller4.jpg
 
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Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo Jörg,

es ist immer schwierig anhand eines Wettbewerbs ein Modell zu beurteilen. Dass die AN 66 die Benchmark setzt ist ja mittlerweile durch etliche Wettbewerbe erhärtet, die guten Piloten - allen voran Phillip Kolb - tun ihr übriges dazu.

Bei den normalen Heats sehe ich die ASG 32 nach den Ergebnissen leistungsmäßig voll dabei.

Im GPS-Triangle kenne ich mich jetzt gar nicht aus, aber bei F3B können sich beim Speed die Verhältnisse schon zwischen 2 Startern deutlich ändern (Bart in der Strecke oder daneben...). Ist beim großen Dreieck vielleicht nicht ganz so krass, aber bei nur einer Speedrunde ist die Datenbasis für einen Vergleich eben sehr dünn, ein Verwender hilft dann auch nicht ;). Die Auslegung der AN 66 mit V-Leitwerk und mit "ohne Winglets" macht es naturgemäß etwas leichter den Schnellflug widerstandsarm zu gestalten. Daher kann ich mir gut vorstellen, dass der von Dir abgeleitete Vorteil in der Disziplin da ist, aber anhand Wettwerbszeiten kaum zu quantifizieren sein. Dazu müsste man schon Parallelflugübungen machen. Interessant finde ich, dass in dem Speeddurchgang vorne sehr viele Namen auftauchen , die mir aus F3B bekannt sind.

Hans
 
Wettbewerbsfähigkeit ASG 32

Wettbewerbsfähigkeit ASG 32

Hallo Hans,

das sehe ich auch so, die ASG ist wettbewerbsfähig. So hat sie nach Platz 3 in Gruibingen, in Bitz Platz 5 hinter wirklich guten Piloten wie Philip Kolb, Daniel Aeberli, Josef Mögn und Georg Thanner belegt. http://results.gps-triangle.net/events/bitz-2018/contests/Bitz Scale Von denen fliegen glaube ich 4 mit der AN66 und Daniel seine ASW 17. Stefan hat dort auch im 3. Heat einen 1000er geflogen. In Hofhegnenberg war er nur 9., hat aber im 5. Heat trotz 7 Dreiecken auch einen 0er gemacht. http://results.gps-triangle.net/events/hofhegnenberg-2018/contests/SCALE Keine Ahnung was da genau los war. In der Speedrunde war er dort auf dem 3. Platz hinter Florian und Philip. Ohne den 0er wäre er auch ganz weit vorne gewesen.

Stefan sagte mir aber, dass er seine ASG 32 gegen eine AN66 einmal ohne Thermikeinfluss in mehreren Speed-Runden versucht hat zu vergleichen. Bei diesen Meßflügen kam raus, dass die AN66 einfach etwas schneller im Dreieck war. Man darf aber nicht vergessen, das die AN66 wirklich total um das GPS-Fliegen konstruiert wurde. Die ASG32 ist halt einfach scale mit dickerem Rumpf und mehr umspülter Rumpffläche und auch einer Flächengeomtrie, die gegenüber der einfachen Trapezfläche der AN66 nicht ganz so optimal für dieses Aufgabe ist. Interessant war noch, dass er die Flüge mit und ohne Winglets gemacht hat, um zu prüfen ob es da negative Einflüsse gibt. Er konnte da keinen Unterschied feststellen. Für ein Wingelt im Modell-Maßstab 1:3,3 finde ich das sehr gut. Das bedeutet ja, dass Du an diesem Detail sauber gearbeitet hast. Auch der Flügel funktioniert bei unterschiedlich hohen Flächenbelastungen sehr gut.

In Summe halte ich für mich fest: Die ASG32 kann mit gutem Erfolg im GPS-Fliegen verwendet werden. Bei Deiner Auslegung hast Du da einen sehr guten Job gemacht!
 
ASG 32

ASG 32

Hallo in die Runde,

Gibt es mitlerweile noch andere glückliche Besitzer einer ASG 32 aus der Serie und hat diese bereits ausgerüstet und geflogen?

Hier scheint es ja wohl, so wie ich das hier heraus lese einen Herstellerwechsel gegeben?

Hat sich dadurch etwas verändert?

Die FW Jungs sind ja mit ihrem KnowHow schon ziemlich weit vorne.

Ist bekannt wer diesen dort, doch sehr hoch angesetzten Qualitätstandard, gerade bei diesen sehr dünnen Tragflächen, noch erfüllen kann und gibt es Davon bereits Ergebnisse von Endkunden die hieraus Auslieferungen
Bekommen haben.

Wie ich JÖRG bisher kennen gelernt habe, gehe ich davon aus, das er das alles sehr sorgsam in Beobachtung
Hat Und soweit möglich kontrolliert.

Würde mich freuen, wenn sich hier der eine oder andere Modellflieger, der die ASG 32 sein eigen nennt, vielleicht zu
Wort melden könnte.
 
ASG 32 Windwings

ASG 32 Windwings

Guten Morgen Jörg,

ah, ok, danke für die Info, dann hatte ich die Aussage auf deiner Webseite irgendwie missverstanden.

Zitat von deiner Webseite "Das Modell wurde jetzt im Detail nach dem Herstellerwechsel noch einmal überarbeitet."

Aber Gut zu wissen.
 
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