YGE Telemetrie Regler

PowerEDF

User
Hi,

denke die YGE Bedienungsanleitung hilft weiter,

Das BEC des 65LVT, 95LVT und 135LVT ist ohne weitere Vorkehrungen direkt pufferbar. Die Verwendung von Dioden ist
nicht notwendig.
Vorsicht! Bitte achten Sie darauf, dass die Akkuspannung mit der BEC-Spannung übereinstimmt.
Zu große Abweichungen können zur Zerstörung des BEC oder des Pufferakkus führen.
Bei einer BEC-Spannung von 8,0V empfehlen wir z.B. die Verwendung eines 2S-Lipo als Pufferakku.
Bei 5,5 bis 6,0V sollte ein 4-zelliger Nickel-Akku vewendet werden.
Es können ebenfalls fertige Pufferschaltungen wie z.B. der Ultra
Guard von Optipower verwendet werden.
Achten Sie bitte darauf, dass zuerst der Regler und dann der Pufferakku eingeschaltet wird. In einigen Fällen funktioniert sonst
die Telemetrie nicht.
Das BEC des 35LVT ist nicht pufferbar.


Quelle: Auszug aus YGE Bedienungsanletung:
https://www.yge.de/wp-content/uploads/2018/08/YGE-35-135LVT-Slim-1.pdf

Grüße
Meinhard
 
Die Ladeschlussspannung des Pufferakkus muss grundsätzlich über der eingestellten BEC-Spannung des Reglers liegen.

Bei einer eingestellten BEC-Spannung von 8,0 Volt passt das für:

2-S-Lipo-Akkus
2-S-Lithium-Ionen-Akkus (wäre meine Wahl, falls man den Pufferakku im Modell belassen möchte)

Deren Ladeschlussspannung liegt bei 8,4 V. Sinnvollerweise lädt man den Pufferakku auf mindestens 8,0 V.

Würde man bei einem eingestellten Regler-BEC von 8,0 Volt zum Beispiel einen 2-S-LifePO4-Akku ( Ladeschlussspannung 7,2 Volt) anschließen würde der Pufferakku überladen und zerstört werden.
 

WalterH

Fördermitglied
Artur hat das genau richtig erklärt.
Für den kaum kaputt zu bekommenden LiFePO Akku würde ich dennoch gerne eine Bresche schlagen. :)
Man sehe im Datenblatt der Servos nach. Nicht alle HV Servos sind mit 8+ V glücklich.
Was gut mit 7,2 harmoniert kann mit einem LiFePO kombiniert werden.

Interessant kann auch dieses super kleine BMS (battery management system) sein.
Das kann immer zusammen mit dem LiFePO im Modell verbleiben und verträgt dann z.B. gut 7,4 V BEC.
http://xtcm.evojets.de/product_info.php?products_id=133

Je nach Telemetrie kann man sich seinen Alarm so einstellen, dass man sinnvoll "geweckt" wird, falls das BEC ausfällt.

Ob man einen Pufferakku benötigt oder nicht ist vor allem persönliche Geschmacksache ;)
 

onki

User
Hallo Bernd,

ich denke dieser Adapter ist der doch recht merkwürdigen Architektur des SBus geschuldet.
Ich hatte auch mal kurz den Impuls einen Telemetriesensor für einen Freund zu bauen, musste dann aber feststellen, das spezielle TriState Buffer zur Ansteuerung nötig sind.
Also hier muss man den schwarzen Peter Futaba zuschieben.

Gruß
Onki
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Moin, nur zur Info: www.yge.de/service/

Die SW (0.912) und die FW ( V1.03290) wurde aktualisiert, Änderungen:


  • Überspannungsschutz bei HVT-Reglern verbessert
  • Bugfix: In einigen Fällen konnte es passieren, dass sich die Telemetrie im Text-Modus bei Graupner HoTT aufhängt. Fehler nun behoben.
  • Bei Übertemperatur-Warnung (>80°C) wird nun der maximal zulässige Strom um 25% reduziert.
  • Strombegrenzung kann nun bei allen Reglertypen höher eingestellt werden
 

Wilho

User
Pinbelegung auf 200 HVT USB Anschluss?

Pinbelegung auf 200 HVT USB Anschluss?

Hallo,

kennt jemand das Pinbelegung auf YGE 200 HVT? Ich wolle gern Parameter einstellen, aber mein USB Adapter oder Regler hast keine passende Adapter beigefügt.

Masse zu Masse, aber wie die andere zwei?

mfG, Ville
 

Wilho

User
Hallo,

Danke aber Ich habe früher Modell mit 200 HVT und nicht 205HVT. Aber auch für das gibt es keine Hilfe weil Adapterkabel ist nicht beigefügt.

Habe auch ein Email für YGE gesandt
 

Wilho

User
Ja, Ich habe schon das Yge USB Adapter gekauft aber es liegt kein passende Adapterkabel für 200 HVT. 65 LVT habe Ich schon erfolgreich programmiert.

Es gibt ein 10 Polige Anschluss und wollte gern wissen wie Ich ein Kabel selbst löten können.

MFG, Ville
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten