UweH
User
Bei dieser Gelegenheit: Wie lautet die korrekte Bezeichnung für diese Verstärkungen? Stringer? Sie bilden jeweils oben und unten sowohl am Querruder als auch an der Fläche den "Anschlag" für die Verkastung.
Hilfsholm
Gruß,
Uwe.
Bei dieser Gelegenheit: Wie lautet die korrekte Bezeichnung für diese Verstärkungen? Stringer? Sie bilden jeweils oben und unten sowohl am Querruder als auch an der Fläche den "Anschlag" für die Verkastung.
.... was man nicht alles tut, um einen Thread farbig zu gestalten!
@Götz
Für die Lösung mit dem Möbelverbinder hatte ich ja einen Ideengeber (die letzten drei Bilder im Post). Da handelte es sich allerdings um einen 1:2,5 Rhönsperber, meine Weihe ist nur 1:3,6!
Ich denke, das sollte funktionieren und kostet nur Cents.
Grüße, Nick
Hallo,
gute Idee ..ich persönlich würde diese aber so nicht verbauen, ich hätte da so meine bedenken, sind durch meine Hände doch schon 100'000ende von solch Excenterbeschlägen, die meist bei Schränken verwendet werden. Meine Erfahrung: sie sind meist aus relativ weichem und brüchigem Guss. Meist haben sie keine Arretierung, heisst, etwas Vibration und es löst sich wieder. Ein überdrehen oder zu festes anziehen mit dem Schraubenzieher/Imbus hat ein verbiegen der Ecenter-Führung zur Folge, was keinen halt mehr gewährleistet. Die Bohrung des "Topfes" muss genau sein
Ich würde immer gut drauf achten, dass sich nix verbiegt oder brüchig wird. André
Der Flügel arbeitet, das reicht. Wenn der Exzenter nicht so gestaltet ist, dass der Zugbolzen am Ende des Spannwegs in eine leichte Vertiefung rutscht, wird er sich lösen. (Nicht gleich so, dass der Flügel abfällt, aber die Vorspannung ist weg.) Das ist einfach der Charakter solcher kraft-/reibschlüssigen Verbindungen. Der Exzenter hat auch eine relativ steile Rampe, so dass schon kleine Winkel reichen, dass die ganze Vorspannung verloren geht.Nach Rückfrage bei Toobo hat sich die Konstruktion - leicht abgewandelt - durchaus bewährt. Wenn man es richtig einstellt, hat der Verbinder auch einen definierten Anschlag und welche Kraft sollte den Verbinder im Flug so verdrehen können, dass er sich löst?