Neu Auferstanden in neuem Design!

Hier ein Aktueller Baubericht über meine neue Konstruktion.

Vielleicht eine kurze Vorstellung, ich bin vor ein paar Jahren das letzte mal hier als Mitglied und begeisterter Leser on Board gewesen.
Leider durch verschiedene Umstände habe ich sämtliche Benutzer Konten, in verschiedenen Foren, gelöscht und bin nun wieder seid ein Paar Tagen neu dabei.

Was in dieser Zeit so alles im Internet gezeigt wurde und wie hier das Forum explodiert ist mit Einträgen, ist begeisternd und nicht aufzuhohlen.
Schön wieder dabei zu sein und dem Hobby nach zu gehen.

Gruß Dennis der Frickler


Nun aber zu dem warum ich hier den Post starte.

Ich habe mich intensiv mit Konstruktionen und dem Konstruieren in CAD beschäftigt, daraus ist dieses neue/alte Modell entstanden.
Allerdings in einem anderen Maßatab, jetzt mit einer Spanweite von 1800 mm, komplett anderem Aufbau und CNC gefräst.
Dazu habe ich mir die Mühe gemacht, eine Bauanleitung zu erstellen um den Aufbau auch für Anfänger einfach zu gestalten.
Zu der Bauanleitung ist auch ein Plan nach meiner Konstruktion gezeichnet, der für einen geübten Modellbauer nicht zwingend gebraucht wird, aber
für den leichteren Aufbau sehr dienlich ist.

Einen neuen Namen hat das Modell auch, die Maschine heist jetzt Jonniny²

Er ist ausrüstbar mit Verbrennungmotor ab einer Größe von 12 ccm oder mit den heutzutage starken und leichtem Brushless Motor ab der 4350er Klasse.
Die Tragflächen sind im Rumpf mit Schrauben gelagert und bieten so einen festen Halt, ausgerüstet mit einem Hauptfahrwerk und Hecksporn ist auch von
länger nicht gemähten Rasenflächen der Start ohne weiteres möglich. Radschuhe verfeinern die Optik müssen aber nicht zwangläufig angebaut sein.

Hier die ersten Bilder meiner Konstruktion...... kzrdollo.jpgexplo.jpgtpr7idr7rü.jpg
 
Bausatz

Bausatz

Ich stelle, so wie in den Bildern zu sehen ist, auch Bausätze her oder ggf. auch Stückteile und darauf aufbauend wird es verschieden Modelle in allen Richtungen und Größen geben.
Es ist alles noch im Aufbau und in Vorbereitung, zudem wird es dann auch weiteres Zubehör für den RC Bereich geben wo alles bis zum flugfertigen Modell dann zu bekommen ist.
.....jedenfalls habe ich das in Planung!


Gruss Dennis der frickler

Der Jonniny² ist schon fertig im Rohbau und bespannt, um das hier abzukürzen ist diese Vorarbeit schon getan! ;-)

83.jpg
 
Ein schöner Klassiker, und wenn da kein Konstruktionsfehler gemacht wird, sind die guten Flugeigenschaften schon eingebaut. Je nach Einsatzzweck sollte aber schon ab 40er Zweitakter, 60er Viertakter oder ein 35/48er E-Motor an 4S ausreichend sein, um einfach nur zu fliegen.

Die Konstruktion und Bauweise gefällt mir gut. Auch die Größe finde ich sehr ansprechend.
 
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Hallo Schorch

nur zum fliegen bzw. abheben wird diese Motorisierung ausreichen, allerdings nicht um leichten Kunstflug durchzuführen und in gegebener Situation mal Vollgas zu geben.
Aber mit einem Gewicht des Rohbaus von 2,8 Kg inkl. RC einbau, ohne Motor, bei einer Spannweite von 1800 mm ist das zum abheben genau die richtige Motorenwahl.

Gruß DdF
 

cap-1

User
Hallo,

ein modernisierter Johnny,

in den 80zigern flogen in unserem Verein gefühlte 10 Johnnys.
Mit Schleppschwänzen, im Winter auch mit Ski's einfach als Allrounder.

Mit dem 1,80 Spannenden Jonniny² kann man bei entsprechender Motorisierung sicher auch gut schleppen,
also auch an eine Verstärkung für ne Schleppkupplung denken.
Gruß Günther
 
Schleppen!

Schleppen!

Hallo Günther

Klar auf meinem Jonniny² nimmt ein 20ccm Verbrenner Platz.

Damit sollte das Schleppen kein Problem sein.

Auch die Befestigung oder Einbau einer Kuplung für den F-Schlep ist kein Problem, da in dem Bereich der Rumpf schon verstärkt ist. Man siehe hinter der Fläche, da sich für den Schlepp da die beste Position ergibt und so das steuern weiter möglich ist.


81.jpg

Kurz hinter dem Bereich der Flächenauflage wird nach meiner Konstrucktion der Rumpf oben mit 5mm Balsa aufgefüttert und innen ist genügend Platz um dort ein Servo und eine Schleppkupplung einzubauen vorhanden.
Geplant ist diese nicht, kann aber mit etwas Geschick nach eigenem Bedarf/Ermessen und Wünschen eingebaut werde.
 
hier noch weitere Bilder zum Aufbau Stück für Stück

hier noch weitere Bilder zum Aufbau Stück für Stück

....
SLW und HLW und die Passungen müssen auch geprüft werden, wie auf den Bildern zu sehen passt alles saugend ineinander.. ich bin sehr zufrieden...

12.jpg13.jpg17.jpg18.jpg19.jpg16.jpg
 
Hallo Schorch

nur zum fliegen bzw. abheben wird diese Motorisierung ausreichen, allerdings nicht um leichten Kunstflug durchzuführen und in gegebener Situation mal Vollgas zu geben.
Aber mit einem Gewicht des Rohbaus von 2,8 Kg inkl. RC einbau, ohne Motor, bei einer Spannweite von 1800 mm ist das zum abheben genau die richtige Motorenwahl.

Gruß DdF

Für einfachen Kunstflug brauche ich ca. die Hälfte oder etwas mehr des Modellgewichts als Standschub, das erreiche ich mit einem 35/48er E-Motor locker. Ca. 2 Newton Standschub sind da ohne Überlast rauszuholen. Aus einem guten 40er Zweitakter wie Enya oder einem der alten Bernhardt hole ich noch mehr Schub heraus, ohne Nitromethan einsetzen zu müssen. Man muß halt auch dann starten und fliegen können, wenn das Modell nicht senkrecht geht ;)

Was Antriebsauslegungen für normales fliegen oder normalen Kunstflug angeht, kenne ich mich sehr gut aus und weiß auch, was die Motoren leisten können. So hatte ich mal gewettet, daß ein original gebauter Engel Telemaster mit 1800 mm Spannweite aufgrund seiner Konstruktion schon mit einem 25er Zweitakter einwandfrei startet und fliegt. Es handelte sich um einen gleitgelagerten Enya, kein Leistungswunder, aber sehr zuverlässig. Diese Wette hatte ich haushoch gewonnen! Spätestens nach den ersten Loopings ohne vorheriges andrücken waren alle Anwesenden restlos überzeugt von meiner "Minimalmotorisierung". Mein alter Engel Telemaster fliegt mit einem 35/48er Billigmotor an 3S und hat damit schon eine enorme Steigleistung, selbst zum starten gebe ich selten mehr als 2/3 Gas.

Mal eine Frage: baust du auch die gezeigte Motorhaube? Das wäre dann ein echter Anreiz für mich, mich mit diesem Modell zu beschäftigen.
 
Ja, in dem Bild mit der Haube sind auch schon die Vorarbeiten für die abgespeckte Vriante mit größeren Ausschnitten im Rumpf für Elektroantrieb.
Wie die Haube da zu sehen ist , kannst du Elektro oder Verbrenner unter bringen. Sie hat etwa eine Länge von 200 mm die bis an die Rundungen auch gekürzt werden können.
Aufbauen werde ich diese aus GFK wo auch ohne Fahrwerk durch die Rundungen keine Sorgen aufkommen müßen, dass die Haube beschädigt wird. Vorrausgesetzt man kann landen....;-)

Gruß
 
Die Rumpfseiten werden aus jeweils 3 Teilen verbunden. Im vorderen verstärkt ein Sperholzteil mit 2mm aufgedoppeltem Balsa die Wand, im Hinteren ist aus vollem 5mm Balsa die Wand mit der vorderen Seitenwand zu verbinden. Nach dem aushärten muß auch geprüft werden ob auch alle Spanten in die vorgesehenen Nuten passen. Nur Zusammengesteckt hat man den Rumpf schon fast fertig ;-)

20.jpg22.jpg21.jpg23.jpg24.jpg
 
Hallo Dennis,

deine runde Super-Connie-Cowling macht den alten Klotz schon fast elegant. Sehr gelungen! Verkaufst du die auch einzeln?

Eine kleine Anmerkung muss ich aber auch noch loswerden: das mit den unten abgeschrägten Randbögen würde ich lieber lassen. Diese "Hoerner-Wingtips" sind für Kunstflieger völlig ungeeignet. Sie stammen aus dem Rennsport. Dort werden grundsätzlich nur positive Gs geflogen, da ist es hilfreich die Spannweite zu verringern und eben diese Tips zu montieren um schneller zu werden. Die machen aus dem Randwirbel zusätzlichen Auftrieb. Ähnlich wie Winglets - die machen aus dem Wirbel bekanntlich Vortrieb. Beide funktionieren allerdings nicht im Rückenflug!
Ob die einen jetzt Abtrieb erzeugen und die anderen bremsen glaube ich nicht. Der Randwirbel dreht im Rückenflug ja anders herum(relativ zum Flügel). Auf jeden Fall könnten sie irgendwie stören. Eine horizontale Symmetrie ist in jedem Fall besser. Deine Konstruktion wird im Rückenflug jetzt nicht gleich herunterfallen, dafür ist der Johnny zu gutmütig, aber vielleicht probierst du auch mal eine symmetrische Variante. Solange du in Normalfluglage bleibst, was Schlepper ja üblicherweise tun, könnten diese Wingtips sogar Vorteile bringen.

Viel Erfolg, weiter so! Lieber mal frickeln und einfach etwas wagen...
Andreas
 
Klasse!

Ich mag Modelle dieser Art, auch wenn sie meistens nicht besonders schön aussehen. Sie sind so schön simpel und dabei zuverlässig, und meistens fliegen sie ganz toll. Nachdem mein Ugly Stik von Durafly durch eine Bö oder einen Steuerfehler meinerseits (Rückenflug in knapp 1 Meter Höhe) keinen Rumpf mehr hat und ich es sowieso gerne mag, wenn solche Modelle zwischen 1400 und 2000 mm Spannweite liegen, wäre deine Konstruktion durchaus meine "Kragenweite" bzw. paßt in mein Beuteschema.

Hast du mal darüber nachgedacht, die Leitwerke in Gitterbauweise anzufertigen? Das wäre für die normale Motorisierung mit Methanolern und E-Antrieben mehr als ausreichend stabil, beim schwereren Benziner braucht es natürlich die dicken Platten als Gegengewicht zum Motor.

Eine teilbare Fläche wäre auch vorteilhaft, das erlebe ich bei meiner Telemaster Fläche mit ihren 1800 mm immer wieder. Die bekommt regelmäßig Macken beim Transport, weil sie so sperrig ist. Ansonsten könnte ich auch eine Flächensteckung selbst einbauen, sowas ist kein Problem. Beim Telemaster habe ich das leider nicht getan.
 
Hallo Dennis,

deine runde Super-Connie-Cowling macht den alten Klotz schon fast elegant. Sehr gelungen! Verkaufst du die auch einzeln?

Eine kleine Anmerkung muss ich aber auch noch loswerden: das mit den unten abgeschrägten Randbögen würde ich lieber lassen. Diese "Hoerner-Wingtips" sind für Kunstflieger völlig ungeeignet. Sie stammen aus dem Rennsport. Dort werden grundsätzlich nur positive Gs geflogen, da ist es hilfreich die Spannweite zu verringern und eben diese Tips zu montieren um schneller zu werden. Die machen aus dem Randwirbel zusätzlichen Auftrieb. Ähnlich wie Winglets - die machen aus dem Wirbel bekanntlich Vortrieb. Beide funktionieren allerdings nicht im Rückenflug!
Ob die einen jetzt Abtrieb erzeugen und die anderen bremsen glaube ich nicht. Der Randwirbel dreht im Rückenflug ja anders herum(relativ zum Flügel). Auf jeden Fall könnten sie irgendwie stören. Eine horizontale Symmetrie ist in jedem Fall besser. Deine Konstruktion wird im Rückenflug jetzt nicht gleich herunterfallen, dafür ist der Johnny zu gutmütig, aber vielleicht probierst du auch mal eine symmetrische Variante. Solange du in Normalfluglage bleibst, was Schlepper ja üblicherweise tun, könnten diese Wingtips sogar Vorteile bringen.

Viel Erfolg, weiter so! Lieber mal frickeln und einfach etwas wagen...
Andreas

Hallo Andreas
Danke für dein Kompliment, ich verstehe nur leider nicht ganz was du mir sagen möchtest? Der dicker unterlegte Bereich im Zitat???
Wenn man die Wingtips nicht möchte kann man sie auch beim Aufbau einfach weg lassen, so reduziert sich die Spannweite, wie man in der Explosionszeichnung sehen kann, und die Rolleigenschaft wird erhöht.

Klasse!

Ich mag Modelle dieser Art, auch wenn sie meistens nicht besonders schön aussehen. Sie sind so schön simpel und dabei zuverlässig, und meistens fliegen sie ganz toll. Nachdem mein Ugly Stik von Durafly durch eine Bö oder einen Steuerfehler meinerseits (Rückenflug in knapp 1 Meter Höhe) keinen Rumpf mehr hat und ich es sowieso gerne mag, wenn solche Modelle zwischen 1400 und 2000 mm Spannweite liegen, wäre deine Konstruktion durchaus meine "Kragenweite" bzw. paßt in mein Beuteschema.

Hast du mal darüber nachgedacht, die Leitwerke in Gitterbauweise anzufertigen? Das wäre für die normale Motorisierung mit Methanolern und E-Antrieben mehr als ausreichend stabil, beim schwereren Benziner braucht es natürlich die dicken Platten als Gegengewicht zum Motor.

Eine teilbare Fläche wäre auch vorteilhaft, das erlebe ich bei meiner Telemaster Fläche mit ihren 1800 mm immer wieder. Die bekommt regelmäßig Macken beim Transport, weil sie so sperrig ist. Ansonsten könnte ich auch eine Flächensteckung selbst einbauen, sowas ist kein Problem. Beim Telemaster habe ich das leider nicht getan.


Meine Fläche wird in einem Stück aufgebaut, wass aber keines Wegs gegen das einbauen einer Steckung spricht. Wenn man das möchte kann man vor Baubegin den mittleren aufrechten Hauptholm mittig durchsägen und so die Fläche geteilt aufbauen. Die Holmverstärkungen aus 4mm FSP verbinden auch ohne Steckrohr bei Späterer Verklebung nach Einzelaufbau die beiden Flächenhälften.
Wenn du im ersten Post dir das 3e Bild anschaust, siehst du das für die E-Version die Heckflossen genau so wie du es haben möchtest schon geplant sind. Es wird die eine und andere Variante geben. ;)

Gruß DdF
 
Danke, daß du dir Zeit nimmst, auf alle Fragen zu antworten :cool:

Bei diesem Modell bekome ich direkt Lust, einen der alten HB 40 wieder zum Leben zu erwecken. Die bringen mit 80/20 Rizinussprit eine Leistung, hinter der sich viele der 50er - 55er China-Böller verstecken können. Einen 11x6 oder 12x6 Prop drehen diese langhubig ausgelegten Motoren sehr kraftvoll, damit habe ich die früher auch betrieben und damit Modelle bestückt, die für 8 - 10 cm³ ausgelegt waren, sofern sie keine zu bullige Motorhaube hatten. Von daher schätze ich diese Variante für dein hier vorgestelltes Modell schon als sehr leistungsfähig ein.

Bleibt die Frage... was kostet der Spaß?
 
Man könnte die Ruder ja auch in Gitterbauweise aufbauen, also hohl
und dann dennoch beplanken:

SLW_2.jpg

SLW_4.jpg

Super-Kaos-60-Leitwerk.jpg


Und obwohl nix gefräst ist, wird das sehr leicht und fest und es wirft sich
später keine Leimung auf. Oder vllt. auch: weil nichts gefräst ist? ;)
 
Danke, daß du dir Zeit nimmst, auf alle Fragen zu antworten :cool:

Bei diesem Modell bekome ich direkt Lust, einen der alten HB 40 wieder zum Leben zu erwecken. Die bringen mit 80/20 Rizinussprit eine Leistung, hinter der sich viele der 50er - 55er China-Böller verstecken können. Einen 11x6 oder 12x6 Prop drehen diese langhubig ausgelegten Motoren sehr kraftvoll, damit habe ich die früher auch betrieben und damit Modelle bestückt, die für 8 - 10 cm³ ausgelegt waren, sofern sie keine zu bullige Motorhaube hatten. Von daher schätze ich diese Variante für dein hier vorgestelltes Modell schon als sehr leistungsfähig ein.

Bleibt die Frage... was kostet der Spaß?



Ich nehme mir gerne die Zeit und bin davon überzeugt wenn man doch vorhat ein Gewerbe auf zu bauen und Zeit darin investiert es gut zu machen, gehört der Service an erste Stelle dem Kunden bzw. Modellbaufreund auch Antwort zu stehen und seine Wünsche zu erfüllen um sich nicht schon gleich zu Begin alles zu verderben. Gerne nimmt man auch berechtigte Kritik an wenn es nicht zu zerstörend wird und im Rahmen bleibt, Kritik die dem Konstrukteur zukommt ist nicht immer richtig wenn der Erbauer 2 linke Hände haben sollte (nett gemeint), natürlich wird es immer wieder missverstände geben wenn Gesten und Betonungen, Mimiken fehlen, die in einem wie hier su findendem Chatverlauf nicht eingebracht werden können. Ich bedanke mich aber auch gerne wenn man komplimente gemacht bekommt und es zeigt einem doch, wenn man freundlich jemandem gegenübertritt (schreibt) das man auch freundliche Antworten bekommt. Zusätzlich erhält man eine Belohnung für das was man gemacht hat aber noch garnicht weis ob es so gewünscht ist wie man es gemacht hat.
Ich bin sehr Happy das ich wohl den richtigen Weg gewählt habe und es anklang findet.
Ich würde dich doch bitte mich Privat anzuschreiben um auf deine Frage weiter eingehen zu können. Dankeschön, in der Öffentlichkeit macht sich das hier nicht so gut und ist auch nicht erwünscht.

Gruß DdF
 
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