SF25 E Super-Falke (Motorsegler - M 1:3): Baubericht

Nach meine project "Rhönsperber "war Ich auf der suche nach einen Segler mit Hilfsmotor.
Da ich auch KTW in eigenbau, und Fliegen damit in letzten Jahren,gemacht habe,möchte ich mal ein Segelflugzeug bauen mit ein verbrenner und am liebsten im Maßtab 1:3

Auf der suche aufs Internet kam Ich zwei Herstellers gegen.
Ein davon ist wonneberger.
Dabei hatte Ich die wünsch um das modell ein viertakter bezin zu verpaßen.
Nach mailkontakt mit Herr wonneberger stellte sich heraus das eien seine Kunden mit gleichem motorisierung das modell gebaut hat.

Dan was es für mich nür noch um Das Modell zu bestellen und gleichseitig Der Motor (Saito FG57 T) und Fema Bordanlasser.
Drei wochen später kam mit der Post ein Riessen paket .
Ersten eindruck: qualität und alles von Feinsten

Ich bin letzten sommer angefangen mit Bau und habe einige wochen an das modell gearbeitiet.
Durch umzug und noch viele flugstunden mit meine Rhönsperber ist der bau leicht versögert.
 

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Motorsegler SF25 E Super-Falke 1:3 Baubericht

Motorsegler SF25 E Super-Falke 1:3 Baubericht

Das Rad ist untergbracht in einen Alu gefrästes teil und ist gefedert.
Die motorhaube ist von ein sehr guten qualität und der motor past sauber unter diesen scale teil.

Mfgr.AndréWP_20170703_19_35_02_Pro.jpgWP_20170704_10_10_37_Pro.jpgWP_20170729_20_29_32_Pro.jpgWP_20170729_20_29_52_Pro.jpgWP_20170729_20_30_30_Pro.jpg
 
Super Falke

Super Falke

Moin.

Eine sehr gute Entscheidung ein Modell von Jörg Wonneberger zu bauen!

Ich habe, bei den Motorsegler-Treffen der letzten Jahre, sowohl den klassischen C-Falken, als auch den E-Falken und, mit 2-Beinfahrwerk, auch den ROTAX-Falken mit Jörg am Knüppel fliegen sehen :D . Es war jedesmal ein Hochgenuss diese Großmodelle in der Luft zu sehen. Gut und vorbildgetreu geflogen, sind sie vom Vorbild wirklich kaum zu unterscheiden. Die Bausatzqualität spricht für sich und auch die Thermikeigenschaften sind für so einen Touring-Motorsegler sehr gut.

Viel Spaß beim Bau und später beim fliegen, ........... und berichte bitte weiter.

Jürgen
 
Motor und Bordanlasser

Motor und Bordanlasser

Hier Die einbau von Fema Bordanlasser
 

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Seitenleitwerk/richtingsruder und Höhenleitwerk

Seitenleitwerk/richtingsruder und Höhenleitwerk

Der randbogen von Höhenleitwerk ist mit einen rundabdeckung von Sperholz verarbeitet.
 

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Tragflächen

Tragflächen

Hier kan man Die Qualität vom Fräsaerbeiten gut erkennen
 

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Sehr sehr schön!!!
Bitte berichte weiter mit vielen schönen Bildern. Es ist ein Genuss, das ganze Holz und kein Palaver zu sehen/lesen.

Gruß Mirko
 
Moin.

Eine sehr gute Entscheidung ein Modell von Jörg Wonneberger zu bauen!

Ich habe, bei den Motorsegler-Treffen der letzten Jahre, sowohl den klassischen C-Falken, als auch den E-Falken und, mit 2-Beinfahrwerk, auch den ROTAX-Falken mit Jörg am Knüppel fliegen sehen :D . Es war jedesmal ein Hochgenuss diese Großmodelle in der Luft zu sehen.........



Hallo Jurgen,

Gut um zu hören das Sie auch Der meinung sind das es eine gute wahl ist.
Bin auch sehr zufrieden über Die Scheibe und lössungen Die Herr Wonneberger ausgedacht hat.
Alles past genau und man kan Das Modell Bauen ohne Die bauteile auf den Zeichug zu legen.
Alles wird einfach grade beim zusammen stecken von Die bauteile.
Klasse und Genial.

Mfgr.André
 
Tragflächenbau

Tragflächenbau

Auf diese Bilder kan man gut erkennen wie einfach der bau von Tragflächen eigentlich ist.
Der bau wird auch extrem verleichtert durch Die mit gefräste teilen am rippen,Hilfsnasenleist und hintere Tragflächeleist

Das ausrichten von der nasenleiste mit hinteren leiste geht einfach mit ein Slablone von Balsa 3m
 

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Tragflächen

Tragflächen

Insgesamt besthet die Tragfläche aus vier teilen.
Jetzt nür noch zwei Tragfläche teilen bauen.
Und dan auf alle teilen beplankung anbringen
 

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Bilder Wonneberger Motorsegler

Bilder Wonneberger Motorsegler

Ich bin Sehr neugerig nach Bilder von Scheibe falke Motorsegler von Wonneberger oder andere hersteller.
Biite unterbringen in Diesem Thread.

Ich ( und nicht aleine Ich ) Freue mich darauf um Die Bilder von ihre Modelle an zuschauen und zun bestaunen

Mit freunliche Grüß,

André
 
Bilder

Bilder

Moin Andre.

Bilder kann ich dir momentan keine bieten, aber schau doch mal hier vorbei:

http://motorsegler-ig.de/

Dort sind alle möglichen Motorsegler-Fotos eingestellt, aber die kann man natürlich nicht einfach hierher kopieren, schließlich gilt es da die copyrights zu beachten.

Grüße, Jürgen
 
Tragflächen

Tragflächen

Viel Holz und gebaut in einige stunden

Die Tragflächen sind einfach und mit wenig afwand und zeit zu bauen.
So macht es ein Riesen Spaß und auch zum anshen ein tolle sache.
Richtig genießen :)


Auf Die bilder sieht es so aus ob die Flächen nicht grade sind.
Glücklicherweise nür auf Die bilder;)
 

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Montage Kabinenhaube scharnieren

Montage Kabinenhaube scharnieren

Die Kabinenhaube last sich wie beim mantragende SF 25E orginalgetreu öffnen und schließen.
Beiliegend sind 6 GFK teilchen die zusammen 2 stuck scharnieren bilden.

Um zu verhindern das die Kabinenenhaube beim öffnen sich verklemmt, habe Ich zwei stückchen 0,4mm Sperholz untergelegt bei die drehpunkte von die beide scharnieren.

Im Kabinenhauberahmen sind schon linien gefräst für aufnahme von die scharnieren.
Diese müß man nür noch anpassen auf die dicke von das GFK material mit ein Fräsbohrer 3 mm.



Freundliche Grüße und bis dem nächste baustufe :)

André
 

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HaubeRahmen, Motorhaube und Holmverkastung

HaubeRahmen, Motorhaube und Holmverkastung

Die hauberahmen hab Ich auf neu verleimt
Man muß darauf achten das Die winkel Gleich ist wie auf dem plan

Für die motohaube passung habe ich ein 9 cm balsatreiffen auf der welle montiert.
Hiermit hab Ich die abstand zwissen Haube und propeller/spinner festgestellt.


Die Bausatz is unglaublich komplett.
Wonnerberger hat balsa bretchen, für Die verkastung vom Hauptholm, im Bausatz mitgeliefert die genau passen zwissen Die rippen.
Einfach klasse.


Mit freundliche Grüße

André
 

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HPR40

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Sehen die Ausbuchtungen für die Zylinderkopfdeckel rechts und links an der Motorhaube nur auf den Bildern so schief aus, oder sind die wirklich Hinten viel zu tief?
Eigentlich sollen die ja zur paralell Rumpflängsachse sein, so wie ja nun auch der Motor eingebaut ist.

Gruß Horst
 

Auftrieb

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Sehen die Ausbuchtungen für die Zylinderkopfdeckel rechts und links an der Motorhaube nur auf den Bildern so schief aus, oder sind die wirklich Hinten viel zu tief?
Eigentlich sollen die ja zur paralell Rumpflängsachse sein, so wie ja nun auch der Motor eingebaut ist.

Gruß Horst

Das stimmt so schon mit dem Original überein, wie man anhand etlicher Bilder im Netz sehen kann.

Etwas anderes ist nicht ganz korrekt dem Vorbild nachempfunden: Strenggenommen gab es den Rumpf so beim E-Falken gar nicht. Das E-Original, produziert von ´74 bis ´85, hatte stets den Rumpf des ursprünglichen C-Falken von ´71, während Wonneberger hier bei seinem E-Falken der Einfachheit halber den Rumpf des späteren C-Falken ´76 ff. genommen hatte, der eine etwas gefälligere, höhere und längere Kabinenhaubenform und ein schräger gestaltetes Seitenleitwerk mit größerer Flosse hatte. Bei seinem Modell des späteren C-Falken 76 stimmt dieser Rumpf, aber eben nicht für den bei ihm später erschienenen E-Falken.

Das macht aber gar nichts: Der Rumpf des E-Falken im Original sieht von der Seite sowieso etwas plumper aus. Auch hierzu kann man sich anhand von im Netz veröffentlichten Bildern vergewissern. Trotzdem sind das aber nun wirklich Feinheiten, die höchstens einen Wettbewerbs-Scaler interessieren dürften. Insgesamt ist das Modell phantastisch ausgeführt und von der Konstruktion absolut brillant durchdacht. Ausserdem empfinde ich den Bausatz als wirklich preiswert.

Wichtig ist vor allem, dass das 1:3 Modell des E-Falken die richtigen ihm zugehörigen Flächen hat, die nämlich beim E im Doppeltrapez statt einfach wie beim C ausgeführt sind. Der E hat nicht nur die Spannweite von 15,30 (C-Falke) auf 18m vergrößert, sondern auch deutlich schlankere Flächen. So ist die Flügelfläche beim C 17,5m², beim E ist es nicht viel mehr mit 18,2m². Dafür aber ist die Streckung beim E nun 17,8 zu 13,4 beim C, was wiederum vor allem zur Leistungssteigerung beiträgt. So ist es mit dem E durchaus möglich, Bärte positiv zu verwerten, die beim C höchstens für ein Verharren des Varios um Null sorgen. Die Gleitzahl ist von 22 auf 29 (!!!) gestiegen, was für so einen Koffer wirklich nicht schlecht ist.

Ich werde mir den Wonneberger-Falken auch noch antun, schon alleine deshalb, weil ich auf einem E-Falken seinerzeit meinen PPL-B machte.
 

HPR40

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Das stimmt so schon mit dem Original überein, wie man anhand etlicher Bilder im Netz sehen kann.

Ich sagte ja schon, sieht das auf den Bildern so aus.

Etwas anderes ist nicht ganz korrekt dem Vorbild nachempfunden: Strenggenommen gab es den Rumpf so beim E-Falken gar nicht. Das E-Original, produziert von ´74 bis ´85, hatte stets den Rumpf des ursprünglichen C-Falken von ´71, während Wonneberger hier bei seinem E-Falken der Einfachheit halber den Rumpf des späteren C-Falken ´76 ff. genommen hatte, der eine etwas gefälligere, höhere und längere Kabinenhaubenform und ein schräger gestaltetes Seitenleitwerk mit größerer Flosse hatte. Bei seinem Modell des späteren C-Falken 76 stimmt dieser Rumpf, aber eben nicht für den bei ihm später erschienenen E-Falken.

Hüstel, meinereiner ist mit nem E Falken mit dem 76er Rumpf mitgeflogen. Der hatte sogar Klappflächen die in Höhe der Stützräder oben auf den Flügel geklappt werden konnten ( wie RF 5 ). Allerdings war der Flügel nur noch Einfachtrapetz.
Zwar sehr selten, aber gegeben hat es den schon.
Der erste C Rumpf, den wir noch im hatten, war eigentlich ein B - Falke mit Limbach statt Stamo Motor und Rumprücken aus Sperrholz ( der B hatte nur nen Seilzugstarter, war durch fehlenden Rumpfrücken und leichteren Motor wie ne 13 zu fliegen. Mit dem konnte man sogar Thermik damit fliegen was mit dem C ein sehr mühsames Geschäft war. Hatten wir paralell dazu auch noch am Platz )

Aber so ein Wonneberger Falke juckt mich auch.

Gruß Horst
 

Auftrieb

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...Hüstel, meinereiner ist mit nem E Falken mit dem 76er Rumpf mitgeflogen. Der hatte sogar Klappflächen die in Höhe der Stützräder oben auf den Flügel geklappt werden konnten ( wie RF 5 ). Allerdings war der Flügel nur noch Einfachtrapetz.
Zwar sehr selten, aber gegeben hat es den schon.

Da irrst Du Dich vermutlich. Was soll ein Einfachtrapezflügel mit 18m Spannweite besser können als ein Doppeltrapez mit derselben Spannweite?
Denn das hätte ja bedeutet, dass Scheibe für diesen E-Falken nochmal eine Typzulassung beantragen hätte müssen, was sich bei einer Gesamtstückzahl von insgesamt gerade mal 66 E-Falken bestimmt nicht gelohnt hätte. Und mit einer Experimentalzulassung sind meines Wissens Passagier- und Schulungsflüge nicht möglich.
Überhaupt hatte sich Scheibe vom E-Falken einen wesentlich größeren Verkaufserfolg erhofft, zumindest hat er sich mir gegenüber darüber sehr enttäuscht geäußert.

Die von Dir angesprochenen Klappflächen (nicht zu verwechseln mit den Beiklappflügeln des K-Falken!) gab es als aufpreispflichtige Option bei jedem E-Falken, dadurch verringerte sich die Spannweite um 2x4m in der Halle auf die ungefähr einer Einmot -Echo. Es wurden aber nur ganz wenige damit ausgerüstet, da ein Gefummel an strukturwichtigen Teilen bei Vereinsflugzeugen verständlicherweise nicht von jedem Verein gutgeheißen wurde. Außerdem verringerte sich die Zuladung um 20kg.

Der erste C Rumpf, den wir noch im hatten, war eigentlich ein B - Falke mit Limbach statt Stamo Motor und Rumprücken aus Sperrholz ( der B hatte nur nen Seilzugstarter, war durch fehlenden Rumpfrücken und leichteren Motor wie ne 13 zu fliegen. Mit dem konnte man sogar Thermik damit fliegen was mit dem C ein sehr mühsames Geschäft war. Hatten wir paralell dazu auch noch am Platz )

Das waren nachträglich verbesserte B-Falken, die parallel mit Erscheinen des 76-C-Falken bei Scheibe hochgerüstet wurden vom 45PS Stamo auf den 60PS Limbach, um der erhöhten Zuladung durch allerlei Zusatzwünsche der Kunden (E-Anlasser, Avionik, Heizung...) gerecht zu werden. Als strukturellen Ausgleich zum gestiegenen Gesamtgewicht wurden bei diesen Umbauten allerdings die Flächen auf 14,7m gekürzt, was in natura nicht weiter auffällt.
 

HPR40

User
Ich will dem Andre seinen schönen Baubericht nicht zerlabern, deshalb nur noch Kurz.

Da irrst Du Dich vermutlich. Was soll ein Einfachtrapezflügel mit 18m Spannweite besser können als ein Doppeltrapez mit derselben Spannweite?
Denn das hätte ja bedeutet, dass Scheibe für diesen E-Falken nochmal eine Typzulassung beantragen hätte müssen, was sich bei einer Gesamtstückzahl von insgesamt gerade mal 66 E-Falken bestimmt nicht gelohnt hätte. Und mit einer Experimentalzulassung sind meines Wissens Passagier- und Schulungsflüge nicht möglich.

Doppeltrapetz da könnte ich mich irren. Aber deffinitiv neuer Rumpf mit 18m Klappflügeln. Zulassen konnteste auch als Einzelstück, ist ja nur ein anderer Rumpf im Vergleich zum ursprungs E, der ja auch ein C mit langen Flächen ist.

Das waren nachträglich verbesserte B-Falken, die parallel mit Erscheinen des 76-C-Falken bei Scheibe hochgerüstet wurden vom 45PS Stamo auf den 60PS Limbach, um der erhöhten Zuladung durch allerlei Zusatzwünsche der Kunden (E-Anlasser, Avionik, Heizung...) gerecht zu werden. Als strukturellen Ausgleich zum gestiegenen Gesamtgewicht wurden bei diesen Umbauten allerdings die Flächen auf 14,7m gekürzt, was in natura nicht weiter auffällt.

Unser ehemaliger C Falke, Lizenzbau Sportavia Pützer, kam 1972 nagelneu mit Limbach 1700 / 60 PS und E-Starter mit 15,3 m auf unseren Platz und hat diesen nach 36 Jahren Richtung Schweden verlassen. Der wurde also Serienmäßig so gefertigt, ab 76 dann mit dem neuen Rumpf.
Die Umbauten die Du meinst sind die D-Falken.

Die Falken wurden und werden eher als Reiseflieger genutzt, deswegen hat sich der 18 m Flügel, weil zu sperrig, wohl nie durchgesetzt. ( wir hätten den z.B. geradeso nicht in die Halle bekommen )


Gruß Horst
 
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