Starfighter F-104 XXL von Causemann

Michael H.

Michael H.

User
Auf die große F-104 bin ich wirklich gespannt und freue mich schon auf Friedhelms Baubericht. Schön, wieviele verschiedene Starfighter in den unterschiedlichsten Bauweisen hier gerade entstehen :)

Richtig coll wäre es doch, wnn HH irgendwann mal eine UMX 104 brächte.

LG
Michael
 
R

Ragg

User
Hallo!

Bin gerade dabei eine F 104 XXL zu bauen und habe jetzt ein Problem mit der Anordnung
der Fläche zum Rumpf. Wie in der Anleitung gezeigt wird liegt meine Fläche nicht an dem
Rumpf an. Die Abstände der Holme sind wie angegeben aber meine Fläche liegt nicht an der
Rumpfkontur an. Was habe ich falsch gemacht. Nötigenfalls kann ich den Spalt auffüllen.

Ragg
 

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Friedhelm Graulich

Friedhelm Graulich

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Hallo Ragg,

die Flächen müssen am Rumpf etwas angepasst werden, das ist so.
Ich würde den jetzigen Spalt zum Rumpf mit einem Streifen Depronplatte auffüllen.
Somit bekommst Du auch etwas mehr Spannweite. Wenn Du das nicht möchtest, dann
mußt Du die jetzige Fläche am Rumpf anpassen.

Gruß Friedhelm
 
Friedhelm Graulich

Friedhelm Graulich

User
Hallo,

Impellereinbau F-104 XXXL 90mm EDF
Wie im Übersichtsplan in Post.51 zu sehen wird an der Rumpftrennstelle im hinteren Bereich
in das Rumpfvorderteil ein violett dargestellter XPS Hartschaumring mit einer angeschliffenen
Einlauflippe eingeklebt. Der Impeller wird dann saugend von hinten eingeschoben bis zur Einlauflippe.

Die Fa. WeMoTec unterstützt freundlicher Weise das Projekt F-104 XXXL mit einem 1970kv Antriebsmotor.
Oliver vielen Dank dafür!!!!

Gruß Friedhelm
 
Friedhelm Graulich

Friedhelm Graulich

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Hallo,

hier noch die Einstellwerte mit denen ich meinen XXL-Starfighter zur Zeit fliege.

Höhenruderausschlag in beide Richtungen jeweils 20mm, gemessen am Höhenruder hinten Mitte.
Beim Startvorgang Höhenrudertrimmung auf Höhe ergibt einen Ausschlag von 5mm
Querruderausschlag in beide Richtungen 10mm, gemessen am Querruder Rumpfseitig.
Schwerpunkt bei meinen vergrößerten Flächen: 4,5cm
Abfluggewicht: 1620g

Gruß Friedhelm
 
R

Ragg

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Habe ein Problem mit dem Impeller der in der F-104 einen Schub von 950gr. hat aber extern mit Einlauflippe 1450gr.
Kann das an den Einlaufgrößen liegen. Mit dieser Leistung ist ein Hand bzw. Bungeestart nicht gelungen.
Die F-104 drehte sich sofort nach rechts ein.

Gruß Ragg
 
Klopfer

Klopfer

User
Ich hoffe, das ihr das hier noch verfolgt. Ist der Schwerpunkt so richtig, und wie schleife ich das Profil? Da als Nasenleiste zur Verstärkung der Kohlefaserstreifen angeklebt werden soll. Habt ihr das Profil rund ausgeschliffen? oder habt ihr wie bei einer F117 das Profil kantig geschliffen. Das geht leider nicht aus der Anleitung hervor. Ich habe vor, die Vikingvariante zu bauen, und da sie beim Kunstflug immer ohne Tipptanks geflogen sind, werde ich wohl die Tanks ab schneiden. Nicht sehr skale, aber so erhalte ich die Spannweite.
 
komar96

komar96

User
Hallo Klopfer, ich weiß jetzt nicht welche Flächen du genommen hast. Ich habe die aus XPS und da ist das Profil komplett vorgegeben. Da braucht man nichts mehr schleifen und in Form bringen. Die Nasenleiste ist schon verrundet, aber auf Grund des dünnen Profils naturgemäß mit einem sehr engen Radius.
LG
Wolfi
 
Klopfer

Klopfer

User
Hallo komar96, was sind Flächen aus XPS ? Meine werden aus 6mm und 3mm zusammengeklebt und sollen dann verschliffen werden.
 
komar96

komar96

User
Du hast ja Recht, der XXL Starfighter ist ja nicht der große mit 90mm Impeller, sondern eine Nummer kleiner und der hat die Depronflächen. XPS ist ein wesentlich härterer (Bau)Schaum mit höherer mechanischer Belastungsfähigkeit.
 
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Klopfer

Klopfer

User
Ich weiß immer noch nicht, wie ich das Profil schleifen muss. Ich habe mir von Wemo das 28er Schubrohr und den 70er Impi für 6S bestellt. Hat jemand das Heck abnehmbar gemacht? Obwohl die Teile CNC gelasert oder gefräst sind, muss man die Ausschnitte im Horizontalspannt und in den Spanten von 4.5 auf 6mm aufarbeiten. Ich weiß noch nicht, ob ich ein Pendelleitwerk mache. Ich werde wahrscheinlich auch kein Seitenruder machen und versuchen, das Höhenruder innerhalb des Seitenleitwerks an zu lenken. In das Seitenleitwerk ein Bowdenzug einlassen und wieder verspachteln, da ist da Seitenruder im weg
 
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