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Hallo zusammen,
Die HHT-Cup Saison 2017 ist gerade vorbei und schon wirft die Saison 2018 ihre Schatten voraus.
Die ersten Termine sind festgelegt und können schon mal im Kalender eingetragen werden:
15. Juli 2018 beim MSCO in Schwagsdorf/Ostercappeln
07. Oktober 2018 beim DO-X in Hollage bei Osnabrück
Die anderen Termine werden dann jeweils von den Vertretern der anderen ausrichtenden Vereine bekannt gegeben.
Ich wünsche allen hier Lesenden einen guten Rutsch, ein gesundes und frohes neues Jahr und für die Flugsaison 2018
viel Spass und Erfolg bei der Ausübung unseres Hobbys.
Grüße,
Ralf![]()
Der HHT-Cup
In diesem Jahr geht der Hase-Hunte-Teuto-Cup (HHT-Cup) ins 21. Jahr seines Bestehens.
Damit gehört er zu den ältesten Segelflugwettbewerben in Norddeutschland.
1997 durch Helmuth Rudolf vom Osnabrücker Modellsport-Club DO-X mit dem Ziel ins Leben gerufen, einen Wettbewerb für segelflugbegeisterte Modellflieger im Osnabrücker Land zu schaffen, verband er damit zudem den Gedanken, Zeit zum Fachsimpeln und Klönen einzuräumen und sich regelmäßig zu treffen.
Achmer 2003
Ursprünglich wurde der Wettbewerb von drei Vereinen MSC Osnabrück (Schwagstorf), MFC Osnabrück (Achmer) und dem Modellsport-Club DO-X (Hollage/Wallenhorst) organisiert.
Das Motto lautete: Jeder Wettbewerb hat seine eigenen lokalen Regeln, die dann in einer Gesamtwertung zusammengefasst werden.
Achmer 2003
Namensgebung für den Wettbewerb war die Nähe der Vereine MFC und DO-X zu den beiden Flüssen Hase und Hunte.
Somit hieß die Tour zu Beginn Hase-Hunte-Cup. Im Jahre 1998 schloss sich der Verein MBC Lengerich (Brochterbeck) an. Da der Brochterbecker Verein am Teutoburger Wald beheimatet ist, wurde der Name der Tour in Hase-Hunte-Teuto-Cup umbenannt. Diesen Namen trägt der Wettbewerb noch heute.
Schwagstorf 2004
Über die Jahre haben sich noch weitere Vereine der Tour angeschlossen. Aktuell nehmen folgende Vereine als Ausrichter teil:
MFC Osnabrück (Achmer)
MSC Osnabrück (Schwagstorf)
MFG Lockhausen (Herford)
MSC Falke (Espelkamp-Frotheim)
Osnabrücker Modellsport-Club DO-X (Hollage)
Aus organisatorischen Gründen haben der FSV Versmold und der MBC Lengerich die Tour verlassen.
Schon immer erfreute sich der HHT-Cup großer Beliebtheit, besonders bei Piloten aus Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Die Statistik weist insgesamt 158 Piloten in den 20 Jahren des Bestehens aus, die an den Wettbewerben aktiv beteiligt waren.
In der Saison 2003 nahmen über 50 unterschiedliche Piloten - auf 4 Wettbewerbe verteilt - teil. Im Schnitt waren das 29 Piloten pro Wettbewerb.
2017 kamen zum Saisonauftakt im April 27 Piloten zum MFC Osnabrück (Achmer)!
Insgesamt waren 41 Piloten auf die 5 Wettbewerbe verteilt vertreten (s. Tabelle HHT-Cup 2017).
Die Flugaufgabe besteht aus einem 6-minütigen Zeitflug und einer Punktlandung, für die es max. 80 Punkte gibt. Gestartet wird mittels einer Winde mit 200m Seillänge bis zur Umlenkrolle. Eine kombinierte Punkt- und Strichlandung haben sich die Modellflieger aus Lockhausen/Herford ausgedacht.
Sieger und Platzierte 2017.
In der Mitte Torsten Holtmeyer, Platz 1, (10-maliger Toursieger !!!)
Volker Tutaß, Platz 2 (links), Udo Dressel, Platz 3.
2018 sind folgende Termine vorzumerken:
08.04.2018 MFC Osnabrück (Achmer)
01.05.2018 MFG Lockhausen (Herford)
15.07.2018 MSC Osnabrück (Schwagstorf)
16.09.2018 MSC Falke (Espelkamp-Frotheim)
07.10.2018 Modellsort-Club DO-X (Hollage)
Tourmanager Werner Neff und Ralf Averwerser freuen sich schon jetzt auf eine rege Teilnahme!
Udo Dressel
Start in den HHT - Cup in Achmer am 8.4.2018
Meldeschluss 9Uhr
Info www.mfc-os.de
hallo,
da die neue hhtc saison bald beginnt wäre es super wenn der tourmanager mir mal endlich den fehlenden pokal von der gesamtwertung 2017 schicken würde. warte nun schon über fünf monate darauf.
gruß
volker
Hi,
angehängt findet ihr die PDF mit den Ergebnissen.
Liebe Grüße Olli
2. Teilwettbewerb HHT-Cup:
Nicht vergessen! Morgen, am 01. Mai, findet in Lockhausen/Herford der 2. Teilwettbewerb des Hase-Hunte-Teuto-Cup (HHT-Cup) bei hoffentlich gutem Wetter statt.
Lothar Rußkamp freut sich mit seinen Helfern auf eine rege Teilnahme!!!
Auf dem Foto der Gewinner des 1. Teilwettbewerbs in Achmer am 08.04. Dennis Golly mit seinem Coach Manuel Reinecke (3. Platz).
Aufgrund der vielen Anfragen: Hier die Anfahrtsskizze
### Copyright beachten !!!
### Hier Google
### MfG T. Reik
###
### Wie wäre es mit einem Link ?
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Sorgt für das passende Flugwetter morgen!!!![]()
Geändert von Tobias Reik (30.04.2018 um 19:20 Uhr) Grund: Nutzungsregel 1.8
Hallo Tobias, danke für deinen Hinweis und deine Verlinkung!![]()
Sind die Stecklandungen bei einem normalen Wettbewerb wo man auch "Jedermann" Segler dabei haben möchte o.k? Eine Strichlandung täte evt. Neulingen sicher besser gut. Vielleicht auch deshalb die Teilnehmerzahl rückläufig? Müsste man mal genau analysieren.
Sicher wie immer gut organisiert und mit Herzblut durchgeführt. Gratuliere, macht weiter so nur ohne Stecker bitte.
Gruss Werner
Hallo zusammen,
Heute fand der zweite Teilwettbewerb des HHT-Cup in Lockhausen statt. Gestartet wurde bei regnerischem und
stürmischen Wetter.
Der Regen hörte dann auf, aber der starke und böige Wind blieb. Es waren extrem schwere Bedingungen, sowohl die
Flugzeit von 6 Minuten zu erreichen, als auch ein Landung zu machen, die dann auch noch Punkte ergab.
Im Anhang sind die Detailergebnisse des heutigen Tages und der Zwischenstand der Gesamtwertung zu ersehen.
Bis dahin Grüße,
Ralf A.
Hallo Werner (Ellipse4),
Ich möchte noch kurz zu deinen Bemerkungen bezüglich Stecklandungen etwas schreiben:
Ich denke, daß es genau den Reiz des HHT-Cup ausmacht, daß jeder ausrichtende Verein, seine eigenen lokal Rules
hat.
Heute in Lockhausen war es eben so, daß Lothar R. mit seinem Organisationsteam es so festgelegt hat, daß die Landewertung
aus einer Kombination aus Strichlandung und Punktlandung bestand.
Die maximal erreichbare Punktzahl wurde, von sonst 80 Punkten, reduziert auf 50 Punkte. Diese 50 Punkte wurden dann jeweils zu gleichen Teilen
(also jeweils 25 Punkte) auf die Punktlandung und Strichlandung aufgeteilt.
Durch die Reduzierung der Gesamtpunkte wurde die Flugaufgabe mehr in den Vordergrund gerückt und bei einer Stecklandung, waren auch nicht
alle Landepunkte weg, sondern nur die, in der entsprechenden Landeaufgabe, also maximal 25 Punkte Abzug bei einer Stecklandung. Eine Drehung von der Landelinie weg,
wurde auch mit Punktabzug belohnt. Um wirklich die maximal erreichbaren 50 Landepunkte zu bekommen, muss schon sehr präzise
gelandet werden.
Ich beschreibe es mal so:
Möglichst dicht am Punkt und möglichst dicht an der Linie, ohne das Modell zu stecken und ohne an der Landelinie zu drehen.
Ich fand die Landewertung sehr interessant und ich überlege, diese evtl an einem der nächsten Wettbewerbe zu übernehmen.
Bis dahin Grüße
Ralf A.
Danke für die Aufklärung. Wäre dann auch stecken noch möglich oder nicht? Sicher nein.
Denk mal auch in meine Richtung etwas. Wenn ein Neueinsteiger oder Jedermann Segler kommt, der übt nicht das stecken wie F3J und F5J. Also ist er chancenlos von vornherein. Wird also gleich wegbleiben.
Ein schöner kurzer oder langer Strich ist eben segelflugfreundlicher. Da in den letzten Jahren die Teilnehmerzahlen grundsätzlich zurückgehen denke ich eben,dass eine einfache Landemethode eher positiv ist.
Beim DMFV war der STrich teilweise nur 5 Meter und das ist dann echt schwer da zu punkten. Frage ist nur noch ob man nur gegen den Wind landen darf.
Gruss von WErner (meine es nur gut nicht negativ) Jeder Verein macht wie er es möchte.
PS:Sind solche Winde wie in Lockhausen dann ist bei schwieriger Landung die Teilnehmerzahl nur unter 1o Leuten und andere schauen zu. Ist das gut so? DAnn lieber einfache Landemethode.
Hallo Werner,
wie ich oben beschrieben habe, gibt es bei einer Stecklandung immer noch Landepunkte (zumindest bei der Bewertung in Lockhausen), wenn auch mit Punktabzug.
Das sehe ich durchaus als Vorteil an.....
Aber lass uns diesen Thread bitte nicht mit dem "Für und Wieder" irgendwelcher Landewertungen zumüllen. Hier sollen Berichte, Ergebnisse und Fotos
veröffendlicht werden, von Wettbewerben, wo jeder Ausrichter sowohl Flugaufgabe und Landeaufgabe individuell gestalten kann.
Mach bitte eine eigene Diskussion auf mit dem Thema "Wie lassen sich Segelflugwettbewerbe gestalten, damit jeder mal gewinnen kann und nicht nur die Besten"?
Vielleicht könntest du mir ja auch noch per PN schreiben, wo du all die Informationen über die Wettbewerbsregeln her bekommen hast, da du bei der Pilotenbesprechung, wo alles erstmalig verkündet wurde, nicht anwesend warst, glaube ich.
Sorry Werner, ich meine es auch nicht böse, aber das sind so Gedanken, die mir und meinen Fliegerkollegen gekommen sind.
Grüße
Ralf A.
PS: Wir sind eine Outdoorsportart und haben leider auf das Wetter keinen Einfluss, wobei gutes, sonniges Flugwetter mit viel Thermik schon geil ist.......![]()
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