F-104 Starfighter von minijets

Hallo Michael
Lese auch eifrig mit. Welchen Motor setzt du im EVO ein?
Kann mich noch gut an Modellbau Friedel erinnern . Mein Vater war öfter in Bamberg und hat Modelle gekauft und verkauft . Mein Vater hieß Ernst . Vielleicht erinnert sich Herr Friedel Senior noch an ihn.
Herzliche Grüße
Peter
 

komar96

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Ich schließe mich an!
Bin schon ganz gespannt.
Gruß
Wilfgang
 

wst

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F-104 Starfighter brauch ich ja auch noch....

F-104 Starfighter brauch ich ja auch noch....

Gerade jetzt erst entdeckt, werde den Bericht auch aufmerksam mitverfolgen... So ein Teil kommt mir ja sicher auch noch ins Haus:D:D

PS: konnte Jürgen Friedel in Friedrichshafen kennenlernen, Racing-Jet konnte ich gleich direkt mitnehmen,
die Mirage 2000C und die Canards für den Racing-Jet wurden wie vereinbart ( überpünktlich) geliefert.
( Entscheidung Starfigther F-104 oder doch zuerst Mirage2000c war gar nicht mal so einfach :p;))
Service bisher von Jürgen sowieso Spitze , da können sich manche ein Beispiel nehmen.

Gruß
Werner
 
Heute hab ich mal mit den Dingen angefangen, die ich nicht so gerne mache: Deckel ausschneiden und den ganzen Befestigungskleinkram einbauen.
Netterweise hat Jürgen an meinem Rumpf sowohl den Impellerdeckel als auch die Öffnung für's Bugfahrwerk bereits ausgeschnitten, da er den Rumpf verwendet hat, um noch einige Anpassarbeiten an den Spanten zu machen machen.
Bei den nächsten Maschinen dürft Ihr diese Deckel selber heraustrennen ;).
Aber wir reden ja hier über eine Kleinserie und nicht über Massenware. Ausserdem sind wir ja auch Modellbauer.
Das Seitenruder ist bei meiner auch noch etwas anders als später in der Serie, aber dazu mehr, wenn ich an der Baustelle bin.

Die Kanten des Ausschnitts habe ich mit einem 1,5mm Sperrholzstreifen verstärkt. Klar könnte man auch ein paar Rovings reinlegen, aber ein bisschen Holz braucht's ja sowieso nachher für die Schräubchen.
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Ab damit in die Ecke zum Trocknen.
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In der Zwischenzeit sind die Flächen dran. An denen ist ausser dem Servoeinbau nicht viel zu tun. Die Steckung ist ja bereits fertig eingebaut.
Ursprünglich wollte ich die Servos auf die Deckel montieren, hab mich aber dann umentschieden.
Das Sandwich ist doch relativ dünn und deshalb kommt das Servo auf die "durchgehende" Fläche. Sonst müsste ich die Deckel verstärken und ausserdem noch um die Öffnung einen stabilen Holzrahmen einharzen.
So wird die Kraft über die beiden Rippen sauber in die Schale eingeleitet und die Befestigungsschrauben für's Servo haben einen satten Halt. Durch die waagerechten Servolaschen ist das vom Ein- und Ausbau auch geschickt.
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Hallo Michael, freue mich schon auf diesen Baubericht.

Denke hier wird wieder ein tolles Modell entstehen. Vielleicht komme ich ja auch mal auf den Geschmack von Depron/Holz/Glasfaserbauweise wegzukommen.

LG Frank
 
Teilst Du die Riesen Querruder in Quer/Flaps auf? Wie Dick ist der Flügel? Gefällt mir gut der Vogel. Kannst mal bitte ein Bild der Pendelruder Lagerung einstellen?



Gruß.
 
Hallo Daniel,

ich hatte mir anfänglich auch sep. Landeklappen überlegt, bin davon aber wieder abgekommen. Unser Platz ist 200m lang (die 50 x 10m Hartbahn treffe ich beim Landen sowieso nie :D) und ich lande fast jeden Flieger ohne Klappen
Ich werde es zum Fahrtabbau zunächst mal mit "Querrunder leicht runterstellen" versuchen.

Und um die (hoffentlich brachiale QR Wirkung zu entschärfen, gibt's ja Expo)

Der Flügel hat übrigens ein recht dickes Profil - nicht scale. Dann dürften es bei 1:10 ja gerade mal 10mm sein... Ich mess mal nach, wie dick - schätze aber ca. 15mm

Bilder vom HR kommen demnächst. Lasst mich erstmal die Flächen fertigmachen.
 
Ich habe die Profildicke nachgemessen. Es sind rund 35mm und das Profil erinnert mich ein bisschen an die gute alte RC 1 Zeit :). Sicher kann man jetzt lang und breit über die Profilauswahl für eine F-104 diskutieren, aber Hauptsache, das Ding fliegt gut.

Nach einem netten Telefonat mit Oli Wennmacher habe ich mir nun auch den Antrieb bestellt. Midi EVO mit einem HET und 1125 kV. Das ganze dann an 12 S 4000'ern.

Ein paar "g'scheite" Federbeine für's Hauptfahrwerk sind auch unterwegs. Die geraden 4mm Drähtchen sind auf dem Bautisch zum Anpassen ok, aber auf dem Platz kann ich mich damit ja nicht blicken lassen.
Ans Bugrad kommt ein Robart Federbein dran, für's Hauptfahrwerk bin ich bei Gerhard Kenner (www.einziehfahrwerk.de) fündig geworden.
Ich hatte auch mit ihm heute ein sehr nettes Telefonat und er macht mir eine kleine "Maßanfertigung" mit 105 mm Länge und einem Achswinkel von 135°:
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(Das Foto von seiner Website darf ich übrigens verwenden und auch den link posten).

Ansonsten hält sich der Baufortschritt heute in Grenzen. Zumal Harz und ich in diesem Leben auch keine rechten Freunde mehr werden und es an den Servohalterungen nach 24h immer noch meint, klebrig sein zu müssen.
Besonders peinlich für einen, der Kunststofftechnik studiert hat und eigentlich in der Lage sein sollte, 10:3 anzumischen. Naja - schieben wir's auf die ungenaue Waage und den kalten Keller...

Servos reingeschraubt, Deckel angepasst und ganz sauber den Auschnitt für den Hebel gemacht.
Nächster Bauschritt: ganz laut Sch... brüllen ! Ich hasse @"§$§§""@@?-Deckel, die (fast) quadratisch sind - welcher Volldepp hat denn das gestern abend wieder ausgemessen...:confused: ?
Na, wer findet den Fehler ?
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Naja, ich wollte sowieso einen der Deckel aus Holz machen.
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Und wegen des oben angesprochenen @&%$%§§@@!"-Harzes wohnen die Flächen jetzt sowieso die nächsten paar Tage im warmen Heizungskeller wo ich sie nicht sehe.:mad:

Widmen wir uns erfreulicheren Dingen. Morgen abend gehts mit dem Seiten- und Höhenruderservo weiter. Da kann ich nicht mehr viel falsch machen - die Lagerung ist ja "ab Werk" schon eingebaut. Einfach und sehr robust:
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Auf den Bildern kommt das nicht rüber, aber die Lagerung ist komplett spielfrei, sehr robust und hinterher praktisch unsichtbar.
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Fortsetzung folgt...
 
Hey,


die Lagerung des Pendelruders ist so simpel wie genial :) Gefällt mir gut. Wie schauts da mim Spiel aus?

Willst den Vogel wirklich mit den Durchgehenden Querrudern fliegen? Ich würde diese Trennen, nicht nur der Optik wegen, sondern auch um ne ausgewogene Querruder Reaktion zu erhalten.

Gruß.
 
Hallo
Kann mich der Meinung von Daniel nur anschliessen .
Die Querruderwirkung ist mit den kleinen Rudern schon recht heftig .
War immer froh wenn mein Sohn beim Erstflug dabei war , um die Querruddertrimmung zu übernehmen !
Wenn vom Knüppel weg bin flog der Staffi eine halbe Rolle. Klar bei den Stummelflügeln !
Hatte an meiner Donath F-104 auch nachträglich Landeklappen eingebaut .
Start war viel entspannter , vor allem auf unserer Rasenpiste , die nicht so eben ist .
Wenn ich dort mit dem Starfighter eine Bodenwelle erwischt habe ,war der Jet oft schon viel zu früh in der Luft.
Ohne Klappen wäre das oft das Ende vom Flieger gewesen .
Zum Landen sind sie, finde ich, unentbehrlich .
Vor allem wenn die F- 104 kein Leichtgewicht ist . knapp 5 kg sind ja nicht ohne !
Viel Spaß beim Fertigstellen wünscht
Peter:)
 
Zuletzt bearbeitet:

Peter schmalenbach

User gesperrt
F104 von Friedel

F104 von Friedel

Hi Michael,lese sehr interessiert mit und das haben möchte muß ich stark unterdrücken.Bitte Bilder,Bilder und weiter so schön ehrlich berichten.MfG HiAmp Peter
 
Heute hab ich nicht allzuviel gemacht - eigentlich nur die Öffnung für Seiten- und Höhenruderservo ausgeschnitten und die Halterungen reingeklebt. Ausserdem noch die Spanten für die Bugfahrwerksaufnahme zusammengesetzt.
1-IMG_0941.JPG 1-IMG_0940.JPG 1-IMG_0939.JPG

Beim HR sitzt der Befestigungsrahmen direkt auf der Schale - hier ist die Bauhöhe etwas knapp und ich möchte noch ein bisschen Servohebelarm dranlassen. Das Seitenruderservo sitzt darunter in einem kleinen Brettchen.

Was die Querruderdiskussion angeht - ich bleib erstmal dabei. Nur QR, keine Klappen. Jürgens Prototyp hat auch keine und ausserdem habe ich als fauler Mensch den Servoeinbau in den Flächen schon für beendet erklärt :D.
Heftige Querruderwirkung schockt mich nicht - da bin ich von meinen anderen Fliegern + Erstflügen so einiges gewöhnt.
Da ich den Erstflug auf jeden Fall vor dem Finish plane, kann ich's immer noch ändern, falls es sich Klappen als unentbehrlich herausstellen sollten. Aber ich kenne mich - wenn das Ding mal fliegt, mach ich auch nix mehr dran ;).
Ich wollte auch in meiner MIG 29 nach ein paar Flügen die Vorflügel stillegen, weil die kaum Wirkung zeigen. Sie fliegt auch heute - nach 2 Jahren - noch mit den Vorflügeln...

Morgen müsste der Antrieb von Oli kommen (zumindest, wenn DHL nicht lügt). HR und SR Anlenkung sollte ich morgen abend schaffen und dann ist bis Montag Baupause.
Das zweite Hobby ruft und ich gehe zum Eistauchen nach Österreich. Und falls jemand fragt: ja, das ist trotz Trockentauchanzug sch...kalt. Aber auch geil.
 
Hab heute doch noch ein bisschen weitergemacht. Der nette DHL Postbote hat das Päcken von Oli vorbeigebracht:
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Der zweite Stator ist das Muster zum Einpassen und Einharzen der Spanten für die Impelleraufnahme, damit ich nicht mit dem schönen, feingewuchteten Impeller im Rumpf rumhantieren muss. Danke, Oli !
Ein bisschen fummelig wird's mit beim Einbau wahrscheinlich trotzdem. Die Öffnung ist zwar groß, aber wenn Impeller und Schubrohr drin sind, ist nicht mehr viel Platz übrig. Da muss ich mir mal ein paar Gedanken über eine möglichst effiziente Reihenfolge machen. Reinbekommen habe ich dasSchubrohr ganz gut, über's "wieder-rauskriegen" reden wir mal nicht weiter...
Aber das ist ein "nächste-Woche-Problem".

Ich arbeite mich von hinten nach vorne. Höhen und Seitenruderservo sind jetzt drin.
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Hier noch ein Hinweis an diejenigen von Euch, die auch noch einen minijets-Staffi bekommen: bei Euren sieht das wahrscheinlich ein bisschen anders aus. Wie mir Jürgen sagte, hat er an meinem das Seitenruder selber abgetrennt und mit normalen Stiftscharnieren wieder angeschlagen. Bei den nächsten soll das SR direkt mit Elasticflap angeschlagen sein (analog der Querruder). Das Scharnier ist dann auf der rechten Seite, d.h. ihr legt die Klappe und die SR -Anlenkung sinnvollerweise nach links.

Und wenn jetzt einer fragt, was das Loch oberhalb des Deckels soll - die Frage beantworte ich nicht.
Und wenn ihr noch weiter fragt: ja - ich habe den Deckel sauber mit dem HR Servo kleinstmöglich ausgemessen, angezeichnet und ausgeschnitten. Dann habe ich festgestellt, dass das Seitenruderservo ja auch ein bisschen Platz braucht und das HR-Servo etwas nach oben rutschen muss. Damit rutscht auch die Befestigungsschreibe nach oben und jetzt wisst Ihr auch, wozu ich dieses hochdekorative Zierloch brauche :D.

Aber zumindest ist mein Harz im Heizungskeller inzwischen hart geworden. Ich hatte mir schon überlegt, Viagra draufzustreichen. Ob das wohl was gebracht hätte :cool:?

Jetzt muss nur noch das Höhenruder dran, bevor der Staffi selber mit den Rudern zappeln kann. Auch keine große Sache. Für das Ruderhorn muss noch eine Verstärkung eingeharzt werden:
1-HLW.JPG
Das geht zwar einfach, ist aber etwas fummelig, weil die HR-Lagerung schon drin ist. Ausserdem kann man die Innenseite der Schale nicht anrauhen, da man schlichtweg nicht reinkommt.
Wichtig: die HR-Lagerung mit Tesa abkleben - ich bin froh, daß ich das gemacht habe, denn prompt ist mir da etwas Harz verkleckert. Hätte ich die Lagerung nicht abgedeckt, säße ich jetzt wieder fluchend in der Ecke ;).
Ich werde Jürgen vorschlagen, diese kleine Verstärkung direkt beim Laminieren des HLW mit reinzubringen. Das macht das Leben einfacher und er wird es sicher schnell umsetzen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine HR Lagerung kann nicht so schlimm sein Michael ;)

Mein Lufteinlass, das war was:eek: Da steht das Einkleben, "Einkleckern", noch bevor. Heute Abend.

Hoffe du hast Spaß bei denem Staffi,
LG Frank
 
Hallo Frank
Kann mich da anschließen , kämpfe auch mit meinen Einlasskanälen . Michael ,wie sehen die beim Minijet aus?
Mit den besten Jetgrüßen
Peter
 

Christian Abeln

Moderator
Teammitglied
Wenn ich tippen sollte ist das open Duct. Die Einläufe wie ich sie auf der Jet Power gesehen habe sind meines Erachtens für eine Versorgung des Impellers ohne Cheater Holes viel zu klein wegen der Einlaufkonen.
 
Ganz richtig - Einlasskanäle gibt's nicht. Die Konusse (oder heisst das wirklich Konen? Hab ich noch nie gehört :confused:) werde ich soweit abnehmen, dass man es noch anschauen kann. In dem Fall geht für mich Optik vor Funktion.
Genauso mache ich die Öffnungen nach außen hin weiter auf - da kommen bei max. Radiusausnutzung auch noch ein paar mm² Fläche zusammen.
Ansonsten dienen die offenen Fahrwerksschächte als Cheaterholes. Beim Prototypen funktioniert das ja auch so.

Ich hab genau diese Thematik, die hier im Forum ja auch immer wieder auftaucht, mit Oli am Telefon bei der Impellerbestellung schon diskutiert.
Einerseits ballern wir inzwischen Megaleistungen in die Impeller, und dann verbraten wir die Hälfte davon wieder mit suboptimaler Luftführung.

Die F-104 hat halt das grundsätzliche Problem, dass das Fahrwerk in dem sowieso schlanken Rumpf viel "zumacht". minijets hat die Spanten zwar schon, soweit festigkeitsmäßig vertretbar, mit Aussparungen versehen, aber irgendwo ist halt eine natürliche Grenze, wenn sich der Aufwand in Grenzen halten soll.
Natürlich könnte man die Einläufe schon in der Entwurfsphase noch vergrößern, aber dann hat man relativ schnell "Mickymausohren".
Ich hatte mir (ganz kurz) auch mal überlegt, Einlaufkanäle zu basteln, bin aber dann nach einer Aufwand / Nutzen Abschätzung wieder davon abgekommen.
Folgende Annahme dazu:
Dass der max. Schub ausreicht, setze ich mal voraus. Aber im Vergleich zu einer optimalen Luftführung muss ich mit mehr Gas fliegen. Nehmen wir an, der Antrieb zieht im Flug dadurch im Schnitt 15A mehr Strom. Das wären pro Minute 250 mAh Akkukapa. Wenn ich von 4000’er Akkus ausgehe, die eine Flugzeit von rund 4 min ermöglichen (1 Ah pro Minute – ganz grob gerundet, ohne Reserven), dann machen 250 mAh gerade mal eine Differenz von 15s Flugzeit aus.

Meine persönliche Meinung: wir machen uns manchmal viel zuviele Sorgen. Gut fliegen und geil aussehen muss das Ding und gut isses :D

...Fortsetzung folgt
 
Genau!

Genau!

Hi Michael,

da ich meinen Blauen Krumpp ja verkauft habe und aktuell einen neuen in Voll Carbon/Sichtcarbon herstelle, stellte ich mir auch die Frage was mache ich mit den Einläufen. Meine sind auch zu klein für den EJETS Pro 120 mit 590er Motor. Lasse ich die Konen, Cooles Wort :D, weg könnte es vielleicht langen, sieht aber nicht wirklich schön aus. Mache ich Einläufe und die Ohren größer? Definitiv nicht, ich bleibe bei der Variante mit den Automatischen Zusatzöffnungen wie ich es bei meinem Blauen gemacht habe. Letztendlich konnte ich bei 8,6KG Abfluggewicht und 2X6S/6500er Red Power und 98A Stromaufnahme auf über 5 Minuten Flugzeit mit einem Hammer Sound kommen. Und bei mir liegt so ziemlich alles im Luftstrom von Fahrwerk, spanten, Regler noch mehr Spanten. Mir langt es und macht einen riesen Spass, dass aber muss natürlich jeder für sich selber abwägen.

Ich habe in meiner F19Aurora das gleiche Antriebskonzept eingebaut. Hier mit Einläufen und es macht von der Flugzeit her keinen Unterschied. Sind zwar zwei völlig unterschiedliche Modelle die man wahrscheinlich nicht miteinander vergleichen kann, aber wirklich merken tue ich den Unterschied nicht.

Vg
Heiko
 
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