YUGA (Thermal Studio, Japan): Baubericht

Mario12

User
Hallo, ich stimme Holger in allem zu.
Große Baukunst und danke fürs Zeigen.

Vielleicht ein klitzekleiner Verbesserungsvorschlag zu deinem YUGA.
Wenn du ein Gummi vor die Propellerwurzeln und hinter den Mitnehmer spannst, wird die Luftschraube auch bei langsamer Gangart sauber am Rumpf anliegen.
Das passt bestimmt viel besser zu deinem perfekt gebauten Modell als ein runterhängendes Blatt.
Aber nur eine Kleinigkeit...

Grüße und viel Spaß mit dem Modell
Mario
 
Hallo Alemano,
Vielen Dank für diesen tollen Baubericht! Macht wirklich Spaß, einem Profi zuzusehen, wie er ein solches Modell entstehen lässt. Ich habe ganz viel von dir gelernt.
Ich hatte den Yuga über Scale Hobby Shop (sehr, sehr netter Kontakt mit Herrn Ullmann) bezogen, kurz bevor du diesen Thread gestartet hast und freue mich jetzt endlich den Bau zu beginnen.
Bei mir lag schon eine Kabinenhaube in transparent rot bei. Die Qualität des Bausatzes ist einzigartig. Ich habe etwas Vergleichbares nur von Deckel Modellbau (AFF CNC) gesehen.
Danke und Gruß, Dankwart
 
Gull Wing Design

Gull Wing Design

Moin Dankwart, hab Dank für Dein Lob. Das mag etwas profesioneller wirken, als es ist.
Denn ich versuche in meinen Berichten möglichst viele Infos zusammenzufassen, die ich
selbst irgendwo aufgeschnappt, ausprobiert und übernommen habe. Internet sei Dank!

Herr Ullmann vom www.scalehobbyshop.de hat ein Händchen für die schönen
Dinge im Modellbau, ist eben wirklich kompetent und äußerst freundlich, keine Frage.
Und er ist in Japan offensichtlich gut vernetzt, was auch nicht so einfach ist.
Ich kam über ENYA auf diesen Shop und entdeckte dann später die schönen Segler.
Wie oben gesagt, ich habe mir noch einige davon bestellt. :)

Ich schließe mich Deiner Meinung an. Der Bausatz ist von feinster Qualität,
vielleicht der Beste, den ich persönlich bisher hatte. Und es kommt noch ein nicht
ganz unwichtiger Aspekt hinzu: Der YUGA fliegt ganz extrem gut!

Zum Möwenflügel-Design (Gull wing) fand ich auf Outerzone beim 'Borne Free' übrigens
diese interessante Betrachtung:

With its gull wing and T-tail, Borne Free is a distinctive combination of the old and the new.
The gull wing was popular long ago, but the swept T-tail is definitely modern. The purpose of
the gull wing is to raise the center of lift of the wing high above the Center of Gravity and the
towhook position, adding pendulum stability. The T-tail raises the stabilator into smooth air above
the wing's downwash and increases rudder effectiveness due to the end plate effect.
This combination makes Borne Free a very stable, yet responsive, sailplane. Why were gull wings so
popular for full sized sailplanes forty years ago? The answer lies in the design requirements of sailplanes
in those days. Modern full sized sailplanes are designed for aerotows and cross country speed.
But early sailplanes were designed to be launched from winches, to circle tightly in the small diameter
thermals found at low altitudes, to remain aloft close to the launching point as long as possible,
and to make a precise spot landing. These requirements are very similar to what R/C sailplane
designs strive for today (implying that model sailplanes are forty years behind
their full sized counterparts)...

(Quelle: https://outerzone.co.uk, 'Borne Free')


Yuga Scalehobbyshop 62.JPG
 
Danke für deine ganzen Infos und Inspirationen ...

Ich habe gestern mit einem Sommerwind von Robert Schweissgut begonnen. Da werde ich beim normalen Rippenflügel
die Kante auch derartig verstärken so wie auch den Rumpfboden - auch wenn ich den Rumpf eigentlich natur
lassen wollte ursprünglich wird dieser nun eventuell auch lackiert werden (müssen).

Aber nun zu meiner Frage - ich habe aber nun auch ein 2. Flügelpaar Balsa/Styro mitgeordert und würde dort
auch gerne die Kante laminieren, damit sie einfach mehr aushält. Den Flügel würde ich aber gerne nur
mit Parkettlack behandeln um die Holzoptik zu erhalten. Deswegen kam mir die Idee, hier deine Laminierung mit Plexi
an der Flügelkante zu probieren.

Presst du das Plexi auf die Laminierung oder wird diese nur angedrückt und fertig?
Womit wachst du das Plexi denn ein?


Danke auch für deine Shoppingliste - 75% davon wurde schon bestellt und kam gestern an ;-)
 
Nasenleiste

Nasenleiste

Hi Martin,

den Rumfboden kannst Du auch nur von innen verstärken, z. B. 80 Gr Glasgewebe
bringt schon ordentlich was. Man hantiert da ja mit dem LIPO rum usw.

Auf Sicht verbaut würde ich eher eine Abbachi-Leiste statt der (wohl mitgelieferten)
Balsa-Leiste verbauen, wenn Du mehr Druckfestigkeit haben willst. Von Balsa-Bar o. ä. Lieferanten.
Soweit mit 'Außenlandungen' zu rechnen ist, ist dies die druckfesteste Methode, welche so manche
Beule verhindern wird. Bringt aber (etwas) Gewicht mit.

Ein weiteres Verfahren besteht darin, zunächst die Balsa-Nasenleiste komplett anzuschleifen,
um dann mit dem Balsahobel eine saubere Phase abzuziehen. Hierauf wird dann eine Kiefernleiste
geklebt und angeschliffen, die es ja ein kleinen Abmaßen gibt, etwa 2x3 mm.

Diese schön leichte Methode ist nicht so ganz einfach auszuführen, weil die Phase sehr
exakt gehobelt werden muss und der Kleber korrekt bemessen. Im Freiflug wurde (wird?) das
gerne so gemacht, weil jedes Gramm zählt.

Zum Verkleben der Nasenleiste würde ich immer Harz mit etwas Microballoons (der
Schleifbarkeit wegen) verwenden. Bei Verwendung von CA oder Weißleim wird sich die Klebung im
Laufe der Zeit sehr wahrscheinlich etwas aufwerfen. Und das sieht dann ungut aus.

Das 'Rollglasverfahren' - also Plexi aufpressen - funktioniert nicht bei solchen Rundungen.
25 Gr. oder eben 2x 25 Gr. kann aber gut mit Schnellschliff-Grundierung verfüllt werden,
ggf. auch nur Spannlack (wenn auf Sicht), 3-4 Anstriche.

Das von mir verwendete Verfahren ist natürlich weniger Druckfest, hat aber den Vorteil die Klebung
der Nasenleiste an die Beplankung gg. Aufwerfen zu sichern: http://www.rc-network.de/forum/show...)-Baubericht?p=4492078&viewfull=1#post4492078.

Hier ist das Glasgewebe ja schon drauf – eigentlich kaum sichtbar:

Yuga Thernal Kobo 18.JPG


Ich trenne mit Auto-Hartwachs, weil es etwas schlechter trennt, als spezielles Trennwachs.
Und deshalb etwas mehr Klebewirkung da ist - was hier aber erwünscht ist, weil sich
das Plexi so besser anpressen läßt. Das Plexi darf erst ab, wenn das Harz voll ausgehärtet ist!

Gutes Gelingen!
 

Sichel

User
Kommentar zu Post 77

Kommentar zu Post 77

Hallo Alemao,
sehr schöner Bericht, viele Tips und Fotos auf denen was zu erkennen ist
und tolles Endprodukt!

Post 77 will ich trotz der Bitte um "Nichtkommentieren von Weissleimern" meine Erfahrung/Meinung
in die Runde geben.
Nach vielen Jahren Modellbau, den ich durchaus auch fortschrittlich bezeichnen würde,
mit immer wieder nur sporadischen Einsatz von Polyester und später
Epoxidharzsystemen kann ich persönlich die freizügige Verwendung dieser Materialien
bei einfachen Holzverklebungen nicht jedem empfehlen, insbesondere wenn in der Wohnung gearbeitet wird.
Klar, Harthölzer und Sperrhözer an strapazierten Stellen klebe ich werden mit Endfest etc. !

Ich bin eine eher robuste Natur, was Chemikalien anbelangt, aber wenn ich Epoxidharz anrühre,
auch die Marke die Du im Giftschrank stehen hast, kriege ich sofort ein Brennen im Gesicht..
Das sind wohl die heute nicht mehr riechbaren wegdesignten Dämpfe, bei Polyester spürte man eher was abgeht.
Eine Sensibilisierung, kommt u.U. erst nach Jahren, oder auch garnicht.

Bei Weissleim ist mir das nicht bekannt; die aliphatic Weissleime lassen sich übrigens gut schleifen,
vergleichbar mit Epoximicroballongemisch und wenn was korrigiert werden muss, hilft die Heissluftpistole.


Viele Grüsse,
Helmut
 
Helmut,

ja, Du hast Recht, danke für den Hinweis. Das Zeug ist schon giftig und
ich kenne auch Leute, die damit Probleme bekommen haben. Das spricht
natürlich für die Verwendung von Weißleim, wenn man nicht Durchlüften kann usw.
Man soll das wirklich umsichtig verarbeiten. Was ja eigentllich immer gilt,
wenns irgendwie chemisch wird.
 
Liebe Kollegen,

für das ausgesprochene Lob möchte ich mich zunächst nochmals bei allen ausdrücklich
bedanken. Und selbstverständlich auch für die Tipps. Das motiviert, auch weiterhin
Berichte über den Aufbau solcher Flieger zu verfassen. Wobei mein nächster Segler
von Thermal Studio wohl schon unterwegs ist... :).

Mit Interesse verfolge ich allerdings auch gerade die Berichte über die Flieger von
RS-Aero. Also wenn man will, dann kann man sich schöne kleine Flieger kleben und hat
ohne viel Aufwand wirklich jede, jede Menge Spaß.


Nach ersten Erfahrungen mit dem YUGA noch diese Anmerkungen:

- Das Antriebspaket würde ich genau so wieder verbauen, der 2S Antrieb hat
sich gut bewährt. Der Timer steht jetzt auf 3:50 Min.

- Steht am Sender keine Einstellung für die Größe der Trimmschritte zur Verfügung,
so sollte man die Gestänge an den Servos schön weit innen einhängen. Denn
mit nur seeehr wenig Down- oder Uptrim kommt man vom besten Gleiten ins geringste
Sinken.

- Wie zu erwarten war, stimmt die EWD natürlich 100% - vorausgesetzt, es wird nicht an
Flächenauflage und Leitwerksaufnahme rumgeschliffen.

- Die Spoiler werden zum Landen nicht wirklich benötigt. Eingangs gab Holger
dies schon zu bedenken. Im Endanflug fliegt der YUGA bei nur etwas Überfahrt solide
an und auch etwas Seitenwind und Geruppel stört ihn dabei nicht. Es geht also
problemlos auch ohne die Spoiler.

- Zum Aussteigen aus der Thermik machen die Klappen allerdings Sinn. Ich hatte in den
letzten Tagen durchaus auch Probleme, aus der Thermik wieder rauszukommen und musste
dazu einiges turnen und dem Flieger auch was abverlangen. Hat aber bestens gehalten.
Mit gesetzten Spoilern bekommt man den YUGA in eine recht steile Spirale nach unten
weg, ohne dass er zu schnell wird.

- Bei dem Herausführen der Spoiler-Kabel aus dem Flügel muss man aufpassen. Das gelaserte
Loch für das Kabel liegt leider genau über dem Quersteg des Rumpfes. Meine oben mal gezeigte
Rausführung mit Schrumpfschlauch als Knickschutz usw. musste ich wieder abbauen. Da sind nur
2, 3 mm Platz, gerade ausreichend für das Kabel. Oder man verlegt den Kabelaustritt eben
woanders hin.

- Ich bin vielleicht 100 Gramm schwerer rausgekommen, als Thermal Studio dies vorsieht.
Beim Gesamtgewicht von 600 Gr. ist das schon was. Natürlich fliegt leichter immer besser.
Aber auch so fliegt der YUGA phänomenal. Den YUGA so richtig zu schwer zu bauen, dürfte kaum
möglich sein. Es reichen kleine Auftreibspakete über einer nicht gemähten Wiese, um in nur
wenigen Metern (!) zunächst mal die Höhe zu halten. Und auf die Ablösung zu lauern. Und dann
gehts auch gleich richtig rauf.

In diesem Sinne! :)
 

Oxymoron

User
Modellbau par excellence

Modellbau par excellence

Hallo Alemao,

Danke für diesen vorbildlich dokumentierten Baubericht und die tollen Praxistipps - das ist Modellbau par excellence! Dieser Thread hat mich im übrigen dazu verleitet, mir einen Urban XC Avant Garde von Thermal Studio bei Scalehobbyshop zu bestellen... ;)
 
Urban XC Avant Garde

Urban XC Avant Garde

Oxymoron, ich habs ebenso gemacht und mir den 'Urban XC Avant Garde' bestellt. Gründe gabs genug ;):

Neben der Qualität der Konstruktion und des Kits waren es schließlich auch die Flugleistungen
des YUGA, die mich sehr beeindruckt haben und die für den 'Urban' Ähnliches erwarten lassen.
Der 'Urban' scheint auch der meistgebaute Funktionssegler von Thermal Studio zu sein.
Und darüber hinaus weiß man nie, wann man einen solchen Kit wieder in die Finger bekommt.

Thermal Studio Avant Garde 1.JPG


Neben der diesmal rot eingefärbten Haube sieht man auch ein ABS-Teil für den Rumpfrücken.
Elegant - das wäre aus Holz relativ aufwendig in der Herstellung.

Einen umfangreichen Baubericht wie diesen hier werde ich nicht anfertigen, denn es würde sich im
Wesentlichen wiederholen. Aber ich bin gebeten worden, auf das Belegen eines solchen Rumpfes mit
Glasgewebe einzugehen und ggf. Tipps für eine gute Folierung zu geben. Dem werde ich gerne nachkommen,
sobald ich mit dem Bau beginne.

Da ich hier gerade dieses Rumpfrücken aus ABS zeige und auch der YUGA einen Cowling aus ABS verwendet,
möchte ich hier vorgreifen und einen kurzen Hinweis geben, wie solche ABS-Teile lackiert werden
können:

Naß anschleifen (800/1000er) - mit Kunstoffgrundierung grundieren (gibts mittlerweile in jedem Baumarkt) -
Grundieren (mit Grundierung oder Sprühspachtel) - Lackieren - und abschließend Klarlack / oder eben naß
schleifen (1800/2000er) und mit Polierpaste aufpolieren.

Wir der Rumpf komplett lackiert und das Teil muss verklebt und dabei ggf. angespachtelt werden, so erfolgt
dieser Schritt nach dem ersten od. auch zweiten Grundieren.

(Auch mit modernen 1K Lacken lassen sich mittlerweile ausreichend druckfeste Oberflächen erzeugen.
Anders gesagt: Auch 2K-lackierte Teile verkratzen, wenn man auf steinigem Untergrund landet.)



[h=1][/h]
 
Hallo Alemao,
Ich schmunzeln grade vor mich hin, weil ich genau deinen Gedanken hatte: Bestell jetzt, wer weiß, wann wieder verfügbar. Und so ist auch ein Avantgarde auf dem Weg zu mir, obwohl mein Yuga noch gar nicht fertig ist.
Deine Tipps zur Behandlung von ABS-Formteilen ist sehr willkommen. Seit meinem ersten Motor Modell (Taxi ll von Graupner) habe ich ein etwas gespaltenes Verhältnis zu diesem Material...
Liebe Grüße,
Dankwart
 

Oxymoron

User
Thermal-Studio Modelle

Thermal-Studio Modelle

Hallo Dankwart,

der URBAN XC AVANT GARDE war bei Scale Hobby Shop binnen einer Woche vergriffen, ich habe mir deshalb noch den DFS Reiher 1/7.5 und eine Ka-8b 1/6 gegönnt... ;)

Guckst Du:
Thermal Kobo.png

(Hinweis auf der Thermal-Kobo Homepage, dass ab dem 23. März bis auf weiteres keine neuen Bestellungen mehr angenommen werden...)
 

Aupi

User
Bauplan Yuga

Bauplan Yuga

Servus zusammen,

hat vielleicht von Euch jemand den Bauplan vom Yuga und würde diesen verkaufen xxxxxxxxxx xxxxxxxxxxx xxxxx xxxxxxxxxx?
Ich würde mir den Vogel gern etwas größer bauen und eben selber schnitzen.

Gruß
Toni

____________________________________________________________________________________________

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Aupi

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Plan Yuga

Plan Yuga

Sorry, tut mir leid, dass ich da gefragt hab.
Hatte mir nix dabei gedacht.

Gruß
Toni
 
Hallo Alemao,

Danke für diesen vorbildlich dokumentierten Baubericht und die tollen Praxistipps - das ist Modellbau par excellence! Dieser Thread hat mich im übrigen dazu verleitet, mir einen Urban XC Avant Garde von Thermal Studio bei Scalehobbyshop zu bestellen... ;)

Hallo Oxymoron! Hast Du den Urban auch schon gebaut? Ich hab auch einen Bausatz da und werde wahrscheinlich nach Ostern beginnen. Mich interessiert welche Erfahrungen andere damit ev. schon gemacht haben.

Liebe Grüße, Schorsch
 
Hallo! Ich erlaube mir hier ein bissl weiter zu machen. Vielleicht baut ja sonst auch noch wer den Yuga. Ich find es ist ein besonders fesches Modell und ich werde versuchen mich möglichst an Alemao zu orientieren.
Was ich ein bissl schräg finde, ist der Umstand, dass man sich die Aufnahme für die Bowdenzughüllen selber in die Rumpfwände schleifen darf. Dazu steht kein Wort in der Bauanleitung. Zumindest keins das der google Übersetzer richtig erkennen würde. Der Plan übt sich auch in vornehmer Zurückhaltung. Wuascht. Alemao hat das hier schon so gut vorgemacht, dass selbst ich es schaffe das Ganze zu verstehen. Hoffentlich! ;0) Liebe Grüße, Schorsch
 
Ich hab eine Haube laminiert, eigentlich zwei, und die Schlechtere als Dummy mal angepasst. Macht Spaß und wird sehr hypsh. In die schöne Haube werden auch noch ein paar Beilagscheiben einlaminiert, damit die Magnete im Rumpf eine Freud haben ;0)))
Liebe Grüße Schorsch
 

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