sgies
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Hallo zusammen,
habe eine Frage zum Koby Regler. Eigentlich der Koby 55, aber die Anleitung ist die selbe unabhängig vom Modell.
Dort steht unter BEC:
"4.2 BEC
Alle KOBY Drehzahlsteller verfügen über ein getaktetes BEC. Im Gegensatz zu herkömmlichen BEC-Systemen ist die Belastbarkeit dieses BECs weitgehend unabhängig von der Eingangs- spannung. Damit ist die Verwendung des BECs auch bei höheren Spannungen möglich. Zudem zeichnet sich das BEC durch sehr gute Störfestigkeit aus.
Die BEC Spannung der KOBY Drehzahlsteller kann im Bereich von 5 V bis 8 V eingestellt werden. Damit ist eine Dauerbelastung von 3 A und eine
!kurzzeitige Spitzenbelastung von 10 A möglich.
Aus Sicherheitsgründen muss immer ein vierzelliger NiCd, NiMh oder ein zweizelliger LiPo Akku parallel zum BEC am Empfänger angeschlossen werden.
Ein Betrieb ohne BEC ist ebenfalls möglich. Die rote Litze des Fernsteuerkables wird dazu aus dem Stecker gezogen oder durchtrennt."
Mit parallel angeschlossenem LiPo ist wahrscheinlich ein Stützakku gemeint?! Sowas wie ein "Battery Guard"...?
Kenne das von manchen Reglern, dass die das nicht vertragen bzw. dann Dioden mit verbaut werden müssen.
Und dieser Regler "muss" einen solchen Akku haben?
Oder ist das so eine typische Klausel um sich als Firma abzusichern?
Gruß
SGies
Quelle Anleitung: http://www.kontronik.com/fileadmin/...Images/Content/Downloads/Anleitungen/KOBY.pdf
habe eine Frage zum Koby Regler. Eigentlich der Koby 55, aber die Anleitung ist die selbe unabhängig vom Modell.
Dort steht unter BEC:
"4.2 BEC
Alle KOBY Drehzahlsteller verfügen über ein getaktetes BEC. Im Gegensatz zu herkömmlichen BEC-Systemen ist die Belastbarkeit dieses BECs weitgehend unabhängig von der Eingangs- spannung. Damit ist die Verwendung des BECs auch bei höheren Spannungen möglich. Zudem zeichnet sich das BEC durch sehr gute Störfestigkeit aus.
Die BEC Spannung der KOBY Drehzahlsteller kann im Bereich von 5 V bis 8 V eingestellt werden. Damit ist eine Dauerbelastung von 3 A und eine
!kurzzeitige Spitzenbelastung von 10 A möglich.
Aus Sicherheitsgründen muss immer ein vierzelliger NiCd, NiMh oder ein zweizelliger LiPo Akku parallel zum BEC am Empfänger angeschlossen werden.
Ein Betrieb ohne BEC ist ebenfalls möglich. Die rote Litze des Fernsteuerkables wird dazu aus dem Stecker gezogen oder durchtrennt."
Mit parallel angeschlossenem LiPo ist wahrscheinlich ein Stützakku gemeint?! Sowas wie ein "Battery Guard"...?
Kenne das von manchen Reglern, dass die das nicht vertragen bzw. dann Dioden mit verbaut werden müssen.
Und dieser Regler "muss" einen solchen Akku haben?
Oder ist das so eine typische Klausel um sich als Firma abzusichern?
Gruß
SGies
Quelle Anleitung: http://www.kontronik.com/fileadmin/...Images/Content/Downloads/Anleitungen/KOBY.pdf