Matador Parallelbau

Sichel

User
Hallo Andreas,
habe gerade mal gemessen, Flügellänge an der Endleiste ist 91,5cm, Wurzeltiefe 43 cm, Profil entspricht Plan.
In der Tat entspricht der Randbogen und die Endleiste HLW nicht dem orginalen Matadorplan.
Ich habe noch Emails hier, zw. AM und mir, in denen es explizit um Bestellung Fläche und HLW
für Matador II ging. Diese entsprechen in der Form den Bildern auf der AM Webseite;
sehen aber mehr dem Mescalito von Ralph Müller von MODELL ähnlich.
Die Flächensteckung wurde damals wegen der Transportierbarkeit von AM so eingebaut,
das entspricht nicht dem Original. Die blaue Gfk-Hülse wird in entsprechender Breite/Länge im Rumpf eingeklebt,
das Alurohr passt saugend durch.
Für Puristen, die einen echten Matador bauen wollen, sind meine Teile nicht geeignet!
Das ist mir aber jetzt erst wieder richtig ins Auge gestochen,
der Kauf ist ja auch locker über 10 Jahre her.

Sorry für eventuelle Verwirrung,
Grüsse,
Helmut
 
Hallo Helmut,

jetzt habe ich es auch gefunden: AM-Modellbautechnik. Dort sind 3 Matadore im Angebot: alle mit GFK-Rumpf, einer für Elektroantrieb, sehr dicht am alten Original mit SW 186, ein MiniMatador, auch mit SW 186, dessen Randbögen aussehen wie deine. Schließlich gibt es da noch einen MatadorII mit SW 199 und viel spitzer ausgezogenen Randbögen. Für mich kommen deine Flügel nicht in Frage, weil ich die Servo und Fahrwerkseinbauten lieber vor dem Beplanken erledige. Außerdem soll mein Matador die alten Randbögen bekommen.

Vielleicht findet sich ja hier jemand, der noch neu starten will, dann kann er dich ja kontakten - und natürlich hier berichten.

Ich hatte ein paar Beiträge zurück in #15 noch eine Frage in die Runde gestellt. Hat denn niemand eine Antwort?

Bis bald
Andreas
 
Hallo Andreas !

Also es gibt m.e. zwei Dinge zu beachten :


  • Die Auflage der Fahrwerkshalterung ist ja auch um die "Querachse" geneigt - (wenn ich mich nicht total irre) je stärker, desto parralleler müssten die Räder im Ausgefahrenen Zustand sein.
  • Die Wölbung/Neigung des Profils im Bereich des Rades ist stärker, da das Fahrwerk Parrallel zur Nasenleiste und nicht auf einer gedachten"Straklinie" liegt. Das Rad liegt in relation zur Fahrwerksaufnahme durch den Strak weiter vorn in der Profilkontur.
Meine Meinung : Kann man schon mal so probieren wie gezeichnet. Hast du das FW schon da ? Da liesse sich ja wenn es zum äußersten kommt die Neigung der FW-Auflagefläche noch anpassen..

Viele Grüße,
Sebastian


P.S.: Geiles Teil :D
 
"Grundlagenforschung"

"Grundlagenforschung"

So, heute also nochmal Einziehfahrwerk.

Um mir selbst darüber klar zu werden, was hier vorgeht, muss ich vor allem für mich selbst einmal darstellen wie die Zusammenhänge in der Kinematik funktionieren.

Zuerst habe ich mal die Situation in einer nicht gepfeilten geraden Tragfläche für ein 2-Beinfahrwerk behandelt.

Die 3-Seiten-Ansichten stellen jeweils ein aus- UND eingefahrenes Bein von unten, vorne und außen dar.

EZF geraderFl.jpg

Das orangene Rad rollt genau rechtwinklig zur Schwenkachse. Wird es eingeklappt, taucht das Rad parallel zur unteren Flügeloberfläche ein, weil die Mechanik auch parallel zur unteren Flügeloberfläche montiert ist. Das Rad steht in ausgefahrener Position relativ weit hinten, dicht am Schwerpunkt. Viele Modelle mögen das nicht und neigen dann zum Kopfstand. Ob der Matador dazu gehört weiß ich noch nicht. Hat jemand Erfahrungswerte?

Das violette Rad rollt auch genau rechtwinklig zur Schwenkachse, aber die Mechanik ist nicht parallel zur unteren Flügeloberfläche montiert, sondern vorn an der Nasenleiste etwas hochgedreht, also vorn tiefer im Flügel versenkt. Das Rad steht in ausgefahrener Position nun etwas weiter vorn. Dafür taucht das Rad vorn auch tiefer in den Flügel ein, als hinten, wenn es eingeklappt wird.
In diesem Thread:http://www.rc-network.de/forum/show...-quot-Bauprojekt-mit-der-Vereinsjugend/page15
#221 und #224 kann man so etwas gut sehen.

Es gibt natürlich noch einige andere Varianten für Einziehkinematiken, die sind hier aber nicht wichtig.

Der Matador hat nun aber keine Rechteckfläche und keine gerade Vorderkante. Am Pfeilflügel wird es komplizierter:

Anhang anzeigen 1911224Die wichtigsten Änderungen betreffen aber das Fahrwerk. Ich habe mich für ein mechanisches EZF aus meinem Fundus entschieden. Angetrieben wird es durch ein Zentralservo. Es ist geschraubt, hat blau eloxierte Winkel und der Draht hat Ø 4,5mm, das sollte reichen.
Die Position im Plan ist etwas seltsam. Macht man es so, muss der Draht um 12° im Schwenklager gedreht werden. Nur so laufen die Räder parallel. Im eingefahrenen Zustand ist das Rad dann aber viel stärker verdreht, als es die Schräge des unteren Flügelprofils vorgibt. Es stünde dann hinten wie ein Spoiler aus der Vertiefung heraus.

So wie Sebastian geschrieben hat, ist der Längsstrak vorn am Flügel steiler. Das Rad taucht auch weiter vorn ein. Also darf es eingezogen ruhig etwas steiler stehen. 12° sind aber zuviel.

EZF Pfeilflügel.jpg

Das rote Rad auf dem Bild entspricht dem orangenen in der geraden Tragfläche.
Das blaue ist so, wie auf dem Matadorplan. Der Vorteil gegenüber dem roten ist sehr klein, der Nachteil des steilen eingefahrenen Rades wiegt dagegen schwerer.

Die 3. grüne Variante schwenkt wieder quer zur Flugrichtung, wie rot.
Allerdings ist das Bein nach vorn abgekröpft. Das Ergebnis ist eine Ansammlung von Vorteilen: das eingefahrene Rad ist flächenbündig. Ausgefahren ist es weit vorgelagert.

Hat jemand weitere Erfahrungen, die er weitergeben möchte, dann immer heraus damit...

Beste Grüße
Andreas
 

f3d

Vereinsmitglied
Federbeine

Federbeine

Hallo Andreas,

ich würde Dir raten auf jeden Fall lange Beine einzubauen. Zusätzlich sollte das ausgefahrene Fahrwerk weit vor dem Schwerpunkt und der Nasenleiste stehen.

Ist es zu niedrig und steht nicht vor der Nasenleiste hat das Modell Probleme beim starten ( geringer Anstellwinkel), ganz besonders mit einem 10ccm Motor und auch noch auf Rasen Probleme.

Dein Plan " deutlich unter 4kg" zu kommen halte ich für sehr ambitioniert bzw. kaum zu schaffen. Dann wird es extrem Leichtbau und der ist kaum noch belastbar !!

Ich frage mich immer wie die Piloten zu der Aussage kommen " mein Matador wiegt 4,2 kg und fliegt super " ????:confused::confused: kompletter Unsinn

Mit einem Gewicht um die 4kg fliegt kein 10ccm Modell gut und schon gar nicht wenn es so groß ist wie der Matador.

MFG Michael
 
Matador

Matador

Stimmt! Ein Matador mit 4 kg oder mehr fliegt nicht mehr so, wie seine leichteren Brüder. Allerdings ist der Plan, unter 4 kg zu kommen, keineswegs zu ambitioniert. Das geht locker. Die leichtesten Matadore aus den 80ern wogen zwischen 3,5 und 3,7 kg. Die Rümpfe waren lackiert, der Rest mit Super Solarfilm bebügelt. Oracover ist schwerer, aber bei einer vernünftigen Bautaktik sind 4 kg immer zu unterschreiten, selbst mit einer Schwinggummi-Motoraufhängung.
Wie wär's mit einem Matador-Treffen? Am besten in Wehrheim, das liegt sehr zentral. Am besten während des Retrotreffens. Es braucht ja bloß jeder, der einen Matador hat, zu kommen. Und schon klappt's.

Grüßle aus dem verschneiten Schwarzwald.
 

Sichel

User
Guten Morgen Matadores,

zur Info, ein Forumsmitglied hat sämtliche Teile von mir übernommen!

Danke nochmal an alle Beteiligten,
Helmut
 

911rsr

User
Matador Motor

Matador Motor

Hallo es freut mich sehr hier zu lesen das der matador noch immer seine Anhänger hat. Es ist für mich einfach ein Top Modell auch noch heute da hat Peter ganze Arbeit geleistet. Falls Interesse besteht ich habe noch einen Neuen Hano Spezial OS Rot Kopf mit einem gebrauchten Rohr. Hatt ich damals gekauft um einen Aufzubauen jedoch hat sich der nie ergeben :cry::cry:

Einfach nee mail senden bei Intresse

Gruss

Stephan
 
SloMo Matador

SloMo Matador

Liebe Matadorliebhaber,

gaaanz langsam geht es vorwärts. Die Fahrwerksvorbereitung, jedenfalls die Überlegung dazu, ist jetzt weitgehend abgeschlossen. Da ich jetzt erstmal auf einen Termin bei dem Vereinsmitglied mit der Drahtbiegevorrichtung warten muss, kann ich in der Zwischenzeit ein paar Fehlteile nachbauen:
SLW-Wurzelstück und Rumpfergänzung unter dem Flügel.

MtdrLWÜbgnglihi.jpgMtdrLWÜbgnglivo.jpg

PS-Schaum und besonders Styropor ist nicht gerade mein Lieblingsmaterial. Außerdem habe ich noch große Mengen 80er PUR-Schaum übrig. Das etwas höhere Gewicht spielt bei den kleinen Teilen keine Rolle und die höhere Festigkeit ist zumindest an der Leitwerkswurzel besser.

MtdrFlüFüll03.jpgMtdrFlüFüll01.jpg

Zuerst wird es an der Bandsäge zugesägt. Danach mit dem Cutter grob geschnitzt und schließlich in Form geschliffen.

MtdrFlüFüll07.jpgMtdrFlüFüll06.jpgMtdrFlüFüll05.jpg

Anschließend bekommen die Teile eine Hülle aus 120er Glas, dann können sie eingebaut werden.
Das Flügelfüllstück nimmt später auch das Resorohr auf. Bei PUR muss ich keine Maßnahmen zur Hitzeisolation treffen.

Soviel für heute
Gruß Andreas
 
Motorfrage

Motorfrage

Guten Abend Zusammen,

bei mir hat sich bis jetzt nur wenig getan.

Ich habe mir die Hinweise auf die Motorisierung noch einmal zu Herzen genommen und mir einen 13ccm MVVS organisiert. Den 20ccm Tunder Tiger rausgeschmissen und so hätte jetzt der MVVS Platz:
IMAG0018[1].jpg

So mache ich mir jezt Gedanken, die Tipps für die Motoraufhängung sinnvoll umzusetzen. Platz wäre ja da.

Desweiteren habe ich begonnen, die Höhenruder nachzubauen und die Tragflächenanformung zu gestalten. Hier kann ich bald ein paar Bilder einstellen.

Bin noch auf der Suche nach einem geeigneten Fahrwerk. Mein Vereinskollege spricht von unserem Flugplatz immer von einem Kartoffelacker. So gehe ich einmal davon aus, dass ich ein Fahrwerk bis einem Modellgewicht von mindestens 6kg benötige, wenn ich mit dem Matador bei ungefähren 4kg bin. Oder was meint Ihr?

Gruß, Jochen.
 
Gut Ding will Weile haben!

Gut Ding will Weile haben!

Hallo Matadores,

runde 10 Monate hat es gedauert, jetzt hat es ihn wieder hoch gespült. Immer nach dem Prinzip: "Last In - First Out" überlagert von: "Wozu habe ich heute Lust?" hat das Reparieren von Unfällen, und das Vordrängeln von anderen Projekten den Matador fast ein Jahr unter der Bewusstseinsebene gehalten.

Jetz isser wieda da!

Nun wird er aber auch nicht gleich nächste Woche fertig werden. Er muss sich meine Aufmerksamkeit mit 10 andern Simultanprojekten teilen. Die Fortschritte sind also klein aber messbar. Nachdem Fahrwerk und Antrieb geklärt waren, muss ja "nur" noch umgesetzt werden. Ein frisch hereingeschneiter Balsastapel hat mich bewogen, schon mal die Flügelbeplankung vorzubereiten.

Flügelholz1.jpg

Dann ist das Materiel schon mal reserviert und drängelt auf Weiterverarbeitung durch bloßes Herumliegen.

Beste Grüße
Andreas
 
Die richtige Reihenfolge...

Die richtige Reihenfolge...

... ist wichtig!

Deshalb hilft es, wenn man mehrere Schritte vorausdenkt. Bevor die Beplankung auf den Flügelkern drauf darf, müssen noch einige Einbauten erledigt werden:
• die Servokabel werden einfach in einen Messerschlitz gesteckt. An beiden Enden ausreichend Schlaufe lassen.
• die Sperrholzstreifen für die Fahrwerksaufnahme werden im Styrokern versenkt. Zum Einlaminieren mit 160er Glas und Epoxy wird die FW-Mechanik eingetütet. Das Glas wird vorn und hinten unter dem Sperrholz platziert. So wird der Druck von den Landestößen am besten großflächig verteilt.

MtdrFlüEzFw03.jpg

Später wird vorn auch noch eine Lage außen um die Nasenleiste gezogen, weil hier auch Zugkräfte auftreten.
• Die Bowdenzughüllen des FW-Antriebs müssen auch noch vorher hinein.
• damit man nach dem Beplanken die richtigen Stellen wiederfindet, ist ein Foto von den aufgemalten Markierungen wichtig.

MtdrFlüEzFw02.jpg

Bald geht es weiter...

Beste Grüße Andreas
 
ein Tip für den Fahrwerkseinbau

ein Tip für den Fahrwerkseinbau

habe damals festgestellt, dass der Fahrwerksbereich nach einer gewissen Zeit weich wird
und dann unter dem Fahrwerksbrettchen ein 10 mm Balsa (Faserrichtung senkrecht) bis zur oberen Beplankung eingebaut
Im Bereich des Fahrwerks erhielt dann die obere Beplankung unter dem Balsa auch eine Gewebelage
so hat das dann auch auf ruppigen Graspisten dauerhaft funktioniert
matfwk.jpg
 

cap102

User
Moin Andreas,

ich finde den Fahrwerkseinbau auch etwas gewagt.
Wie Peter schreibt solltest Du die FW-brettchen unbedingt an der oberen Beplankung abstützen.
Und warum hast Du das U der Fahrwerksbrettchen hinten offen gelassen..?
Je mehr Krafteinleitung desto besser, denn Dein FW sitzt ja auch nicht gerade an der dicksten Stelle des Flügels.

Viel Glück..

Achim
 
in Wüstenrot gehts auch weiter

in Wüstenrot gehts auch weiter

Hallo Zusammen,

bei mir in Wüstenrot gehts auch so ein wenig weiter.

Ich habe jetzt mal den Tragflächenübergang ganz GROB angeleimt. Diesen werde ich bald während des finnisch noch schöner gestalten...

Matador08.jpg

Matador09.jpg

Matador10.jpg

Weiter gehts mit dem Nachbau des Seitenruders und den Höhenrudern. Diese sind original ja aus beplanktem Styropor. Meine sind leider in den letzten 20 Jahren bei mehreren Umzügen verloren gegangen...

Grüße,

Jochen.
 
Die Benutzung von Bauplänen...

Die Benutzung von Bauplänen...

...wird ja von vielen typisch männlichen Macho-Modellbauern abgelehnt. Ich halte es in dem Zusammenhang aber für sinnvoll, zumindest wenn man die richtigen drunterlegt.

@Jochen:
Was hast du denn für deinen Matador für eine Einsatzplanung? Seglerschlepp, Bonbonabwurf, Fallschirmspringer?
Wenn du mit den Leitwerksklappen anfängst solltest du unbedingt den Matadorplan zu Rate ziehen. Dein Modell verliert sonst an Elegance.:D

Die Klappen schleifst du ganz einfach trocken mit 100er Papier, das du vollflächig auf ein Brett aufgeklebt hast. Zum "Verankern" des Werkstücks auf dem planen Untergrundbrett nimmst du aufgeklebtes 60er Schleifpapier. Da verrutscht nichts. Du wirst sehen, keine halbe Stunde, und die 5 Kerne stehen.

Jetzt zu meinem Fahrwerk:
Natürlich ist mir klar, dass ich die Kippmomente auf die FWMechanik nicht nur in die untere Beplankung einwirken lassen darf. Ich habe das bisher 2x (SuperStar und Silence) so gelöst, dass ich die Glasauskleidung des FWMechanikschachts bis auf die obere Beplankung durchführe. Das ist dann ein senkrechtes Rechteckrohr von 50x22x1mm. Dort befindet dann unter der Beplankung ein 100x100mm großes 160er Glaspad. 3 Gramm, die sich lohnen. Bisher hat das immer gereicht.

@Peter
Danke für den Tipp. 2 fette Balsaplanken nach oben durchstehen zu lassen, ist natürlich auch ein Weg da Festigkeit hinein zu bekommen. Besonders, wenn man puristisch nur in Styro und Holz baut, ist das genau der Weg.

@Achim
Danke für deine Sorge um die Festigkeit. Die von dir vorgeschlagene Querverbindung bringt nur in besonderen Spezialfällen Vorteile:
• wenn die Querstöße auf das FW von der Rumpfmitte nach außen erfolgen, hilft die größere Aufstandsfläche. Das kommt aber selten vor, alle 3 anderen Richtungen schon.
• und wenn einer der beiden Sperrholzstreifen sich gelockert hat, hilft die Verbindung zum anderen Streifen.

Soweit will ich es aber gar nicht kommen lassen.

Gruß Andreas
 
Der Matador vom Küchentisch

Der Matador vom Küchentisch

Hallo zusammen,

danke für die Einladung hier weiter schreiben zu dürfen.

Mein Parallelbau ist nun auch gestartet und der erste Rumpf steht in der Helling.

Der Plan ist, zwei Matadore zu bauen. In den einen soll ein Super Tigre G90 mit Reso und in den anderen der OS 120 ax.
Deshalb wird der eine Rumpf etwas stabiler gebaut und die Seitenwände komplett mit 3mm Pappelsperrholz verstärkt.



Als nächstes geht es an die Herstellung der Schneiderippen für die Rumpfverkleidungen.
 

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