Segler in Anlehnung an den Graupner Ur-Amigo mit AG04 Balsaflügel

Zeig mir EINEN Fall, wo dieses Verhalten belegt ist und nicht einfach zusammentheoretisiert wird.

Es haben es eben nicht Generationen ausprobiert. Vielleicht als Ausrede benutzt, aber nicht ausprobiert. Weil es so schlicht nicht auftritt.

Wäre es so, dürfte kein Telemaster fliegen.
 
Natürlich fliegt ein Telemaster - mit total überhöhter EWD, wie man das eben früher so gemacht hat!

Wenn du das Modell mal neutral einstellen würdest, wie man das heute macht, also daß es bei Gasgeben nur schneller wird und nicht wegsteigt, dann würde es nach einem kräftigen Tiefenruderausschlag immer steiler werdend dem Boden zustreben.

Und diese Flugbahn nennt man Unterschneiden.

Ist aber leider völlig weit ab vom Thema, hier geht es doch um einen Amigo, deshalb bin ich jetzt raus.

mfg
der Nichtflügler
 
Wenn du das Modell mal neutral einstellen würdest, wie man das heute macht, also daß es bei Gasgeben nur schneller wird und nicht wegsteigt, dann würde es nach einem kräftigen Tiefenruderausschlag immer steiler werdend dem Boden zustreben.

Und diese Flugbahn nennt man Unterschneiden.
Ich warte auf die Demo. Gerne in einem anderen Thread.

deshalb bin ich jetzt raus.
Auch genannt: mir gehen die Argumente aus.
 

HPR40

User
Aktuell liegt der SWP bei 96mm, wohlgemerkt bei 160mm Flügeltiefe, den Anstellwinkel
habe ich auf von 2 auf 1,5° reduziert.
Ich kann im Flug voll Höhe ziehen ohne Abschmiertendenzen, möglicherweise wäre
da noch Luft um den SWP weiter nach hinten zu legen, also ich verstehe es nicht!

Dein Höhenruder trägt und die Gesamtauslegung des Fliegers ist offensichtlich Aerodynamisch stabil.
Wenn er saubere Kurven fliegt dann lass es so wie es ist und freu Dich das dein HLW mithilft den Flieger in der Luft zu halten.

Zum Unterschneiden durch die Auslegung mach Dir keinen Kopp, solange Deine Außenflächen nicht tordieren passiert da garnix.

Ich hab ne CAP 232 die Bauartbedingt durch ihr großes Seitenruder auch sehr Stabil ist. Da musste der Schwerpunkt, um das Gerät wendiger zu machen, soweit zurück das die mit ner EWD, bei Symetrischen Profilen Fläche und HLW, von minus 3 Grad fliegt ohne zu unterschneiden.


Gruß Horst
 

Sichel

User
Guten Abend miteinander,
schade, dass das gewölbte HLW Fachleute entzweit hat!
Mein Resume ist, der AG04MIGO bleibt wie er ist, er fliegt so,
wie ich mir das vorstelle, obwohl diverse Parameter vielleicht nicht
den heutigen Erkenntnissen standhalten.

Danke für Eure Aufmerksamkeit hier,
bis zum nächsten Projekt,
viele Grüsse,
Helmut
 
Hier ein Amigo, der wieder zum Leben erweckt wurde

Hier ein Amigo, der wieder zum Leben erweckt wurde

Liebe Amigo Gemeinde,

danke erst einmal, dass sich jemand die Mühe gemacht hat, sein AmigoProjekt zu schildern. Wir wollen doch alle nur das Gleiche: alte Modelle fliegen sehen :-)

Hier noch ein paar Bilder von meinem Amigo, Baujahr: ca. 1980. Den hat mir ein lieber Bastlerfreund, Klaus Nierig aus Coesfeld mit Elektromotor versehen. Ich musste mich auch erst mit der neuen Technik vertraut machen, da ich 25 Jahre Fliegerpause hatte.

Viel Spaß beim Träumen
(ohne Recht und Unrecht - welches eh nicht gibt)

Einen Mosquito und eine SpeedAstir von WIK wurden auch schon umgebaut - und Fleigen wunderbar.
KA6, ASW 24, Salto und Cortina waren noch :-)
 

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Sichel

User
Aus dem AG04 Amigo wird jetzt der Flamingo Ingo!

Aus dem AG04 Amigo wird jetzt der Flamingo Ingo!

Guten Abend Forum,

der folgende Beitrag ist hier unter retro verm. nicht optimal plaziert,
weil aber die Vorgeschichte hier gelaufen ist und ein wesentlicher Teil
des Amigo Nachbaus beim Ingo verwendet wird plaziere ich das mal hier!

Der Amigo mit AG04 fliegt ja den Erwartungen entsprechend. Jetzt ist es aber so,
dass ein Vereinskollege neuerdings so einen ultraleichten highend HLG am Platz fliegt......
statt haben will, dachte ich wenig Gewicht ist durch nichts zu ersetzen als durch weniger Gewicht
und so formte sich ein neues überschaubares Projekt, welches trotz Flugwetter aktuelll
Form annimmt. Unter den AG04 Flügel des Amigo kommt ein leichter Rumpf mit Holzkeule
CFK-Pfeilschaft und V-Leitwerk.
Aufbau der Keule klassisch mit Sperrholz "Wurzelrippe" aufgedoppelt mit Balsaholzresten um die nötige
Breite für Servos zu erreichen, als seitliche Aussenhaut wird dort beidseitig 0,6er Birkensperrholz aufgeklebt.
Vorne sitzt eine kleine Bleikammer, hinten die Aufnahme für den Pfeilschaft.
Im Schaft laufen zwei 0,5er Stahldrähte zum V-Leitwerk.
Die Form der Keule basiert auf einem Profili 2.30C Ausdruck des NA63A410 Profils,
das ist/bleibt auch die einzige Zeichnung zum Ingo.

Demnächst mehr zum Fortschritt der Arbeiten,
Grüsse,
Helmut
 

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Sichel

User
Weiter am Ingo!

Weiter am Ingo!

Guten Abend,

soo, die Rumpfseiten aus 0,6 Sph sind drauf.
Weil der Platz für Akku und Empfänger ganz vorne liegt und durch
ein Servobrett versperrt wäre, war Nachdenken angesagt, bei der Planung
ohne CAD fällt einem ja sowas zunächst nicht auf...
Die Lösung ist ein herausnehmbares Kästle aus 0,6 Sph und Holzklötzchen,
in welchem die Servos montiert sind. Es sitz saugend im Rumpf und wird
später durch eine einzige Schraube durch die Kufe von unten unverrückbar,
aber lösbar, befestigt.
Gewicht: Rumpfkeule, Servokasten, 9mm CFK Heckrohr mit 2 Anlenkungen aus
Stahldraht 0,5mm und Bowdenzuginnenrohr bis dato 59g.

Es gibt ja immer wieder, auch neuerdings, Entwürfe mit stark nach unten gezogenen
Rumpfnasen, das habe ich auch so gemacht, die Aufnahmen ganz unten zeigen was ich meine.


20180906_163053.jpg20180906_161612.jpg20180906_161726.jpg20180906_162205.jpg20180906_190738.jpg20180906_190153.jpg20180906_190125.jpg20180906_190111.jpg20180906_223131.jpg20180906_223054.jpg20180906_222507.jpg
Anhang anzeigen 2008694Anhang anzeigen 2008693Anhang anzeigen 2008695
Demnächst folgen Flächenauflage, V-Leitwerk und Haube.


Grüsse,
Helmut
 

Sichel

User
Hallo Forum,

die Tragflügelauflage ist fertig, muss nur noch mit der EWD von 1,5° verklebt
werden. Da die Auflage in Form eines Schlittens aus 1,5mm Sph. gefertigt ist,
kann sie auf dem Rumpfrücken vor dem Verkleben geringfügig verschoben werden,
"bis der Schwerpunkt stimmt".
Die Gummis werden auf das Kohlerohr von vorne aufgefädelt, sodass Knebel
nur vorne notwendig sind, diese sind in Flugrichtung ausgerichtet.
20180910_110932.jpg20180910_110900.jpg20180910_115116.jpg20180910_115103.jpg


Das V-Leitwerk aus 3mm Balsa wird momentan am Rohr verklebt, Bilder dazu später.


Grüsse,
Helmut
 
...Weil der Platz für Akku und Empfänger ganz vorne liegt und durch
ein Servobrett versperrt wäre, war Nachdenken angesagt, bei der Planung
ohne CAD fällt einem ja sowas zunächst nicht auf...
Die Lösung ist ein herausnehmbares Kästle aus 0,6 Sph und Holzklötzchen,
in welchem die Servos montiert sind.
Helmut

hi Helmut, bei meinem Sonny habe ich das so gelöst:
 

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Sichel

User
jHallo Hans,
das ist wohl die bessere Lösung, auch, weil der "alles umgebende
Rahmen" aus Sperrholz nicht durch die obere Montageöffnung
unterbrochen wird. Nun ja, das nächste mal mache ich es anders,
ich habe den originalen Plan von meinen allerersten Kl. UHU,
so ca. 1960, auch noch im Bestand und Vlies ist vom STORCH
noch genügend übrig..........

Danke,
Helmut
 

Sichel

User
Flamingo INGO fliegt!

Flamingo INGO fliegt!

Guten Abend,

soo, der INGO wurde heute zigmal bei ziemlich Wind zum ersten Mal
mit dem EMC Vega HLG Gummi+Seil nach oben befördert. Einfliegen war gestern
nach 20h bei Dunkelheit (was sein muss, muss sein!).
Die Flugleistung ist, durch insgesamt ca. 170g weniger Gewicht, viel besser als
die des AMIGO; der Flügel ist ja der selbe.

Die EWD ist nach wie vor 1,5°, der SWP ist durch das nichttragende Leitwerk
nach vorne gerückt und liegt nun bei 60mm.

Der CFK Pfeilschaft, ein EASTON Fatboy Spline 400, ist sehr elastisch, so dass der
Heckausleger wackelt wie ein Lämmerschwanz, trotz des mit 20g leichten V-Leitwerks.
Beim Hochstart steigt das Modell aber steil nach oben, ohne dass Schwingungsprobleme
auftraten, wie hier schon des öfteren berichtet, sicher auch abhängig davon wie
stark gespannt wird.....ich stamme eher nicht aus der Dynastie der Eisenbieger.

Ein zukünftiger INGO-2 wird 20cm mehr haben und vielleicht RES-tauglich sein, mal sehen.

Anbei Bilder vom Leitwerk mit TESA-Scharnier und vom ganzen Gerät.

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Grüsse,
Helmut
 

Sichel

User
Guter Tip, danke!
Von dort habe ich mein Hochstartset bestellt, aber nicht das ganze Portfolio
durchgesehen.

Grüsse,
Helmut
 
Hi Helmut,
Dein Ingo ist ein Modell ganz nach meinem Geschmack: mit überschaubarem Aufwand auf dem Baubrett entstanden, aufs wesentliche reduziert und auch noch schick.
10 Punkte!
H.
 

Sichel

User
Hach, so ein Lob tut doch auch mal gut!

Danke Holger,
Grüsse, Helmut
 

Sichel

User
Neuer Flügel für AMIGO und INGO

Neuer Flügel für AMIGO und INGO

Guten Abend,

nachdem der Balsaflügel mit AG 04 auf dem AMIGO und INGO mehrere
Hundert Gummiseilstarts hinter sich gebracht hat, möchte ich das Thema
nochmal hochholen.
Mein Plan war ja ursprünglich einen Rippenflügel zu bauen aber aus Zeitgründen
wurde es damals einer aus Aigner Vollbalsa.

Nun ist mir bei Höllein der Libelle EVO2 Flügelsatz mit AG 35 Profil,
verfügbar als Ersatzteil, gelandet.
Der Bau mit u.a. perfekt gelaserten Rippen ging zügig,
dennoch habe ich für meine Belange (höheres Fluggewicht) einige
geringfügige Änderungen gemacht:

Die Endleiste aus 1mm Sph 5mm schmaler geschnitten

Die V-Form der Ohren "notgedrungen" veringert weil ich diese zu gering gefertigt
habe und das nicht mehr ändern wollte, neue Holmknickverstärker angefertigt,
je 2x1,5mm Sph.
Die Randbögen altmodisch, ohne Wingletts, aus Balsa geschliffen,
ergibt ca 180cm Spw. Beim Schleifen der Nasenleiste und Randbögen
zu schützende Bereiche immer schön mit Kreppband und Prospekthülle abgedeckt

Die Steckung besteht nun in beiden Hälften aus 5er Messingrohr mit einem
gemeinsamen 4mm Stahldraht, original ist der Stahl in einer Hälfte ohne
MS-Rohr eingeklebt. Meine Steckung reicht über knapp 2 Rippenfelder anstatt über eines.

Da mein Flügel nicht geschraubt sondern "gummiert" wird, die Beplankung
im hinteren Wurzelbereich statt 1,5mm Ba, aus 1mm Ba, mit 0,4mm Sph verstärkt,
ausgeführt.
Da die Flächen 15mm breiter sind, muss ich mir da noch Adapter anfertigen
um weiterhin beide Flügel einsetzen zu können.
Nach dem Ankleben der Ohren wird mit Oracover grün transparent
(ist noch vom HLW übrig) bebügelt.
Bin gespannt wie das fliegt, Rohbaugewicht 140gr bis jetzt, der AG04 Holzflügel,
fertig lackiert, wiegt ca. 100gr mehr...der INGO wird so auf unter 400gr kommen,
fast schon RES tauglich.

Viele Grüsse,
Helmut
 

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Sichel

User
Der Rippenflügel gleitet besser als der Holzprügel

Der Rippenflügel gleitet besser als der Holzprügel

Guten Abend,

nach gestriger Nachtbügelorgie hab`ich heute den Erstflug mit dem Libelleflügel gemacht.
Weil es <5°C waren, nur mit meiner alten, kurzen Flitsche (EMC Vega gibt
den Temperaturbereich für meinen neuen HLG Gummi mit 5°C min an) gestartet.
In ruhiger Luft sehr gutes Gleiten und bolzengerader Steigflug am Gummi!

Das Gewicht liegt im Rohbau bei 82/84gr pro Hälfte, die Folie, Oracover hellgrün transparent,
steuert je 16gr dazu, bei Spannweite 90cm, Tiefe 170mm ab Mitte abnehmend auf 140mm.
Also knapp 200gr, der Holzflügel wiegt lackiert, bei gleicher Spanne aber 160mm tief,
dann doch 240gr.

So jetzt heute noch die Kennung ausdrucken, schnippeln und aufkleben,
dann kann es losgehen.

Den Flügelbausatz kann ich nur weiterempfehlen,
Grüsse,
Helmut

DSC_0404[1].jpg
 

Sichel

User
Update zum Flamingo Ingo!

Hallo miteinander,
nachdem sich der grüne 200gr. leichte Libelleflügel auf dem superleichten Ingo sich so gut bewährt hat,
ist er jetzt im Dauereinsatz auf dem schwereren AMIGO-Rumpf vom Anfang dieses Berichtes.
Für den Ingo hab ich einen, seinem Gewicht angemessenen, neuen Flügel gebaut.

Die Spannweite ist von 180cm auf 200cm gewachsen, es ist ein echter RE(S) Flügel
vom Höllein AndREaS, Gewicht mit Oracover light ca. 180gr.(Spoiler habe ich nicht verbaut)

Dass eine Steigerung im Obenbleiben, im Gleiten und in Durchsetzung möglich
ist, hätte ich nicht gedacht. Es sind am 100m Seil ohne Thermik minutenlange Flüge möglich.

Das Fazit ist wiederum: der Flügelbausatz ist empfehlenswert!


DSC_0952[2].jpg
DSC_0953[1].jpg

Viele Grüsse,

Helmut
 
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