Vorgehen bei der Hangsuche

Neutz

User
...schleuderstart mit DLG oder einem AHI funktioniert zum antesten ohne Aussenlande moeglichkeit fast immer.

Da das antesten eh meist bei minimal bedingungen stattfindet starte ich meist nicht direkt in den Wind sondern 30 grad zur Kante sodass man gleich naehe and der Kante bleibt.
Genau das habe ich mir auch so gedacht und (wer kann schon abwarten) bin bei 4-5 bft losgezogen; mit meiner Tochter und dem DLG 1000 (Hacker).
Schleuderstart fetzt!! Keine Frage!
Aber der Flieger war zu leicht!!
Gummiringe hatte ich dabei, Steine gabs auch...die Theorie war gut.

Das Fliegerchen "ging" dann auch so einigermaßen, zumindest jetzt mehr vorwärts als wie Rückwärts.

Bei einer Landung hat dann das tief nach unten rausstehende Leitwerk bissi blöd auf gesetzt und der Kohleheckausleger hat sich zerlegt.

Aber, wie meine 5 jährige feststellte: ...ich bin geflogen ;)
 

Robinhood

Vereinsmitglied
Die Landemöglichkeiten sind für mich persönlich genauso wichtig bei der Hangsuche wie das weiträumige Fluggelände. Was nützt es, den schönsten baumlosen sonnenbeschienenen Westhang zu haben, wenn das Landefeld ein felsenübersätes Stück Viehweide ist?

Über Google Earth zoome ich interessant erscheinende Gebiete heran, drehe in 3D-Ansicht hin und her und finde oft mögliche nutzbare Hänge. Besonders in den Alpen gibt es reichlich schöne Stellen nahe oder über der Baumgrenze, die zu Fuß erwandert werden können. Leider mußte ich auch hin und wieder feststellen, daß die am Satellitenbild anfangs so schön anmutende Landewiese in Wirklichkeit mit Zäunen zugebaut oder ein von vierfüßigen Nutztieren zertrampelter Acker ist. Dann war es zumindest eine schöne Wanderung.

Die Ausführungen von Bertram sind exquisit und verdeutlichen die Komplexität der alpinen Meteorologie. Das erfolgreiche Fliegen im alpinen Umfeld ist eine Mischung aus Großwetterlage, Talsystemen, Sonneneinstrahlung etc., recht kompliziert aber eigentlich kein "echtes" Hangfliegen. Man steht zwar meist am abschüssigen Gelände, also am Hang, aber thermische Einflüsse spielen sehr oft eine wichtige Rolle beim Obenbleiben.

Hangfliegen in Südengland und Süd Wales ist eine komplett andere Sache und war für mich eine Art "Erweckungserlebnis". An 100-400m hohen Hängen in unverwirbelter Luft ohne jegliche Gedanken ans Absaufen rumballern bis der Arzt kommt,...:D Bei dieser Art von Hangfliegen kommt man meist nicht höher als 150m über Starthöhe, aber dafür geht es IMMER, egal ob die Sonne scheint, der Himmel komplett bewölkt ist, es schneit oder regnet. Hauptsache der Wind steht 90° zum Hang und hat mehr als 20 km/h.
 

UweH

User
Die Beschreibungen alpiner Wettersysteme und des Steilküstenfliegens bei starkem Wind sind ja sehr interessant, aber ob das für das antesten von Hängen zwischen Ostrhön und Hainisch sehr hilfreich ist? :rolleyes:

- der Talwind
In Eurem "Flachland" ;) ist er weniger wichtig, aber hier in den Alpen ist er leider der alles entscheidende (gut oder böse) Wind. Ich kann mir vorstellen, dass in Deutschland bei Hängen in Flusstälern o.ä. aber ähnliche Effekte auftreten. Vielleicht kann Uwe was sagen?

Talwinde gibt es auch in Mittelgebirgen, aber sie sind schwächer als in den Alpen und spielen nach meiner Erfahrung in flacheren Landen eine geringere Rolle weil sie hier meist von der Hauptwindrichtung oder der lokalen Thermik überlagert sind.
Ab und zu spürt man den talabwärts fließenden Wind am Abend, dann ist es Zeit zum heim gehen weil es nur noch säuft.
Zu der Tageszeit wenn in den Alpen der Talwind vom Berg herunter die Täler entlang fließt fliegen wir in den Mittelgebirgen mit relativ leichten Modellen oft schwach und großräumig tragende Abendthermik die den schwachen Talwind überlagert.

Gruß,

Uwe.
 
Danke Bertram

Danke Bertram

Wow, vielen dank Bertram! Ich fliege oft in der Innerschweiz und habe mich schon bei manchem Hang gewundert, wieso zur Hölle einfach nichts geht, obwohl doch alles stimmt. Oder eben nicht. An deinen Ausführungen werde ich noch etwas zu kauen haben, merci!

Gruss Fidel
 

Neutz

User
"Am Ende der Berechnung steht das Experiment"

Daher werde ich wohl jeden Hang antraten müssen ;) Elektro lasse ich mal aussen vor und Flitsche habe ich (noch) keine.

Was mir Spaß macht und zweckmäßig ist, sind SAL starts, ich finde dass das richtig fetzt.
Allerdings nicht mit so einem 1 Meter Styroflieger.

Wenn ich mal träumen darf: ein einteiliger SAL Brettnurflügel in Styro - Abachi, 1,40 Spw.
Der kann im Kofferraum Dauerquartier beziehen. Wenn der Hang dann mal nicht so will wie geplant könnte man (im kl Rahmen vll sogar im Lee DS antesten).

Nuris sind zwar auch keine Eilegendenwollmilchsäue aber was ich so gelesen habe (und denke) könnte das für mich vll das universelle Gerät sein.

Vor 20 Jahren blieb mein Zorro am Hang immer mit am längsten oben ( und das lag sicher nicht an mir)
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Hallo

Eine Flitsche bringt je nach Ausführung und Modell wenigstens einen schönen Suchkreis. Mit geeignetem Modell schon mal gute 100m. Oft ist dann der Einstieg weiter draussen möglich, bis es am Hang gut zieht.
Mittelfristig würde ich Dir dazu raten. Das „elektrische Rettungssystem“ kann sich zu Hause ausruhen. ;)
 

steve

User
Hallo,
der Hang muss tragen - kann man am besten mit einem E-Flieger antesten. Wenn aber ohne E-Antrieb auch geflogen werden soll, ist ein Landeplatz im Tal wichtig. Es gibt immer mal einen Absaufer. Ideal ist ein Notlandeplatz 100- max. 300m unterhalb der Startstelle. Das non-plus-ultra sind diese Schneisen, die schnurgerade ins Tal führen, z.B. für Lifte oder Ski-Pisten. Ohne so ein backup ist der schönste Hang im Grund nicht wirklich nutzbar.

Um den Hang zu finden - am besten die Vögel beobachten. Wenn die es packen hochzukommen, gibt es noch keine Garantie aber das ist dann einen Versuch wert. Die finden in der Regel auch die Stellen, auf die man so gar nicht kommt.

Die wenigsten meiner guten Startmöglichkeiten liegen am Gipfel, die meisten liegen mehr auf halber Höhe oder 100m über der Talsohle.

Hangfliegen im Sommer/Herbst ist fast immer ein Gemenge aus Thermik und Hangwind. Vor allen die richtig guten Überhöhungen kann man fast nur im Bart erreichen. Der Bart löst sich an den Hängen an der immer gleichen Stelle ab - je nach Rindrichtung.
Deshalb ist es auch nicht so aussagekräftigt, wenn es beim ersten Flug nicht klappt.

VG
 

Cracy01

User
"Am Ende der Berechnung steht das Experiment"

Genau die richtige Einstellung :-)

Wenn du nach einem Flugtag am Hang entspannt nach Hause kommst und am Montag Morgen die Frage Deines Chefs "Na wie war das Wochenende" mit der Antwort "Einfach nur genial" beantworten kannst, hast Du alles richtig gemacht.
Dann spielt es keine Rolle ob 200 mal die Flitsche gepannt wurde, ein Motor zum Einsatz kam, oder einfach nur die Naturgewalten genutzt wurden.

Unser geliebtes Hobby, aber vor allem das Fliegen am Hang, ist ein einziges Experiement. Kein Flugtag gleicht dem Anderen.
Ein Grund warum es, selbst nach vielen Jahren, niemals langweilig wird!

Viel Spass bei der Hangsuche und viele tolle Flüge auf Deinen Entdeckungsreisen!

Grüße, Hubert
 

Neutz

User
...aber vor allem das Fliegen am Hang, ist ein einziges Experiement. Kein Flugtag gleicht dem Anderen.

Das denke ich auch. Ich finde es nur manchmal Schade, das bei dm ganzen Wissen das im www unterwegs ist, nicht immer alles auf das Brisante zusammengekürzt ist.
Viele Dinge sind sehr komplex, lassen sich aber auf das Wesentliche zusammenstreichen. leider habe ich hier nicht genug Ahnung/Erfahrung um das tun zu können, jedoch bin ich schwer am "filtrieren"

z.B.: - das nicht jeder Hang trägt, nur weil er schräg dem Wind im Weg steht. Als Anfänger kommt dann gerne der Frust weil man die Schuld bei sich sucht, keine Lösung findet und dann aufgibt.
damit meien ich nicht unbedingt mich --> eher generell.

- danach kommt man dann evtl. zu der Erkenntnis das nicht jedes Modell für jeden Hang/Wetterlage geeignet ist. Ein 5 Meter Swift am Deich bei 3-4 bft wird dann spannend - obwohl es an andere Stelle heißt:.." selbst der reudigste Großsegler ist dem besten HLG überlegen".

Möglicherweise ließt irgendwann en Anderer dieses Thema, dem ist dann ja auch geholfen, nicht nur mir.

Ich bin halt so ein Freak für klare Konzepte, Werkzeugmacher sind halt so ;-)

Gruß Jens
 

Robinhood

Vereinsmitglied
Ich bin halt so ein Freak für klare Konzepte

Leider hat das (alpine) Hangfliegen oft keine klaren Konzepte. Wo es vor 15 Minuten granatenmäßig nach unten ging, kann es jetzt steigen, daß selbst Klodeckel fliegen. Aber genau das ist ja das Spannende, weil sich so viel ändert, wie Hubert schon geschrieben hat.
 
Klare Antwort zum Hangfliegen. Man muss sehen ob das einfache landen möglich ist wenn man absäuft. Wenn das gegeben ist dann nur mit Segler fliegen ist doch langweilig mit Motor. Man bleibt ohne Motor auch besser bei der Übung. Aber wichtig ist zu wissen was die Bauern da sagen und ob es ein vereinsloser Hang ist wo doch einige die Finger drauf haben. DAnn immer so fliegen wie das vorgegeben wird.
Wir haben z.B- einen Nordosthang, da brauchte in den letzten Tagen keiner einen Motor eher gute warme Kleidung und Handschuhe. Immerhin kamen 5 Modellflieger mit Freestryler, Grossi usw. Wir landen zum Hang mit dem Wind und es gab kein einziges Problem dabei. Nur nachher kalte Finger aber glücklich waren wir alle.

Gruss Werner
 

UweH

User
Ich bin halt so ein Freak für klare Konzepte

Hallo Jens, die Natur hat vor allem ein klares Konzept: die Vielfalt :p

...und die Natur hat oft auch dann Lösungen parat, die mitunter überraschend sind, wenn man am Hang alles falsch macht, z.B. die für den Hang "richtige" Windrichtung zu verwechseln :rolleyes:

https://vimeo.com/159619562

https://vimeo.com/220553962

https://vimeo.com/220553962

...also am Hang immer neugierig bleiben, Augen offen halten und ausprobieren was geht und was nicht, dann kommt man beim Hangmodellflug auch nach Jahren nicht aus dem Staunen heraus ;)

Gruß,

Uwe.
 

hholgi

User
... Man bleibt ohne Motor auch besser bei der Übung. ...

Vor allem bleibt man ohne Motor besser oben. Ein reiner Segler ist doch leistungsfähiger wenn er Motor und Antriebsakku nicht mitschleppen muss:D

D.h. phne Motor geht der Hang eventuell mit Motor (ausgeschaltet) nicht ... :confused:
 

Maggi

User
Ich versuch immer noch irgendwo ein vernünftiges Vario mit ein zu bauen....das gibt dann über steigen Gewissheit...gerade an selten geflogenen Hängen oder neuen Hängen...

Wichtig einfach öfter Probieren und nicht gleich nach dem ersten Versuch einpacken....oft ändern sich die Bedingungen schlagartig von einer Sekunde auf die nächste....dass hab ich schon oft genug im alpinen Raum erlebt aber auch in der "Ebene" mit winzigen Hängen oder Kanten...wenn du aber dann nen 30 Minuten Flug hinter dir hast und zuvor 3 Stunden immer wieder probiert hast, bekommt man das Grinsen gute 2 Tage nicht mehr aus dem Gesicht ;-)

Neben Vögel Beobachtung sollte man sich auch Büsche, Bäume und Wiesen immer genau anschauen und beobachten...oft indizieren die nämlich einen anrollenden Bart der fliegerisch voll Nutzbar ist und dir vom Start weg eine ordentliche Höhe ermöglichen.
Beobachten, verstehen was da passiert und das richtige Timing für den Wurf sind dann wichtig um zum Erfolg zu kommen.....im Thermikbuch stand mal was von mit dem Rückenwind schmeißen am Hang...bedeutet dass sich am Hang plötzlich die Windrichtung um 180 Grad dreht und dies bedeuten kann dass voreinem ein Bart steht der die Luft ansaugt....erst mit diesem Tip hab ich einige Stunden mehr Flugzeit an Hängen bei schwachen Bedinungen erhalten....Anfangs aber auch einige Höhenmeter zum Laufen kassiert :-D

Auswahl des richtigen Modells ist wie beim Golfen das richtige Eisen...
 

Neutz

User
Hallo Jens, die Natur hat vor allem ein klares Konzept: die Vielfalt :p

Hi Uwe,
ich gebe zu das ich mit "..klaren Konzept" ein Mißverständnis 1. Güte losgetreten habe :D
Das sollte sich auf die "Beschreibung/Erklärung" beziehen, nicht auf Gelände, Natur Wint, etc.

Vll. dazu ein Beispiel
Dein Beispiel mit den falschrum angewehten Hang geistert mir schon länger im Kopf rum. Da die Fluggeilheit in mir nach der Pause wiedererwacht, muß ja jede Gelegenheit zum fliegen ausgenutzt werden.
Also gilt:
Wind frontal: Hangfliegen – Wind von Hinten: DS im Lee (mal so als Theorie zumindest)
In beiden Fällen könnte der „Haushang“ genutzt werden.
Jetzt finde mal eine Seite wo klar aufgezählt ist, welche Modelle geeignet sind, welche nicht, welche Möglichkeiten derjenige hat, welcher kein Vollkohle, zig K€ teuren Bolide besitzt, hat oder wie man sich dem Thema überhaupt in der Praxis nähern soll ohne dabei in Armut/Ungnade der Frau zu fallen.

Natürlich gibt’s die ganzen Infos alle im Netz, aber halt verstreut…hier ein bißchen, dort ein wenig.

Ich resümiere für mich, bezogen auf meine Umgebung, das ich mir ein „Antestgerät“ zulegen werde.
Wie vorher schon beschrieben ein Brett, möglichst robust, SAL Startfähig oder irgendwas mit einem kurzen Gummikatapult um erstmal bissi Höhe zu machen.
Von der Größe soll der schön ins Auto passen, dann darf der halt immer dabei sein ;-)
(Und wenn der aus EPP ist kann man ja auch mal im DS erste Erfahrungen sammeln)

Gruß Jens
 

Peer

User
@Jens

Erste Wahl für Dein DS-Antestvorhaben sind m.E. ausrangierte Hotliner, die oft für einen schmalen Taler zu haben sind.
Der Purist deelektrifiziert sie und baut einen Flitschenstift ein. Damit hast Du dann aerodynamisch hochwertige Flieger -
und wirst nicht gleich in den Ruin getrieben, wenn Du mal einen einfährst.....und wenn doch, bekommst Du auch mal
einen Geschmack von der GFK/CFK-Reparatur.....
Die üblichen Verdächtigen sind fast alle bis 200 km/h ausreichend stabil. Unter 50 g/dm² Flächenbelastung braucht man
nicht anfangen, es fehlt dann der "Durchzug". Vorteilhaft sind weiter 4-Klappen Flächen, damit die Fuhre auch bei beengten
Verhältnissen noch passend gelandet werden kann. Im Lee fehlt ja der Gegenwind, da staunt man oftmals, wie lange ein
Flieger braucht um auf Landegeschwindigkeit abzubremsen.

Als Flitsche verwende ich ein Bungee von EMC Vega mit 7,5m Länge. Damit bringst Du alles bis 3 kg sicher auf Höhe.

Gruß
Peer
 

UweH

User
Vorteilhaft sind weiter 4-Klappen Flächen, damit die Fuhre auch bei beengten
Verhältnissen noch passend gelandet werden kann. Im Lee fehlt ja der Gegenwind, da staunt man oftmals, wie lange ein
Flieger braucht um auf Landegeschwindigkeit abzubremsen.

Das ist es auch was gegen ein Brett spricht, denn gleichzeitig SAL- und DS-fähig und vernünftig zu landen wird schwierig und gibt es am Markt nach meinem Wissen gar nicht.
EPP-Bretter wie Barracuda und Scandera sind breitbandig einzusetzen und durch das Material muss man damit nicht landen, die hören halt irgendwann irgendwo auf zu fliegen :D
Ich fliege am Hang bei leichten Bedingungen zum antesten auch gerne eine Alula, aber die ist nur sehr bedingt DS-fähig, als Anfänger im DS bekommt man das eigentlich nicht wirklich hin.
Schneller unterwegs ist das Weasel, aber halt nicht SAL-fähig.
Gut für Frontside testen und DS bis ca. 150 km/h je nach Modell sind auch die weiter vorne schon mal empfohlenen Modelle von Art-Hobby.
Wenn man sieht was Soren "SpeedsterDEN" mit seiner Odyssey in seinen Videos alles anstellt scheint das ein fast ideales Antestmodell zu sein https://www.youtube.com/watch?v=gdBqm8Htvh0
Die Odyssey ist mit 2,7 m zum üben und lernen ein bisschen groß, aber in kompakterer Größe gibts z.B. Sky und Boar oder ähnliche.

Gruß,

Uwe.
 

Neutz

User
..denn gleichzeitig SAL- und DS-fähig und vernünftig zu landen wird schwierig
Die Odyssey ist mit 2,7 m zum üben und lernen ein bisschen groß, aber in kompakterer Größe gibts z.B. Sky und Boar oder ähnliche.

Ja, alles zusammen wird nix. Ich dachte an den von Dir angesprochenen Baracuda, mit Gummiseil; sowas läßt sich ja schnell mitnehmen und aufbauen.
ganz fürs leichte Lüftchen darf dann gerne nochmal ein zarterer Flieger her. Das Einer net alles kann ist klar, aber irgendwo muß man ja mal anfangen ;)
Wie schon gesagt, die EPP´s sind da erstmal schmerzfreier und verdauen das Lehrgeld auch besser.
Odyssey: ich habe schonmal mit dem HAMMER 2,4m von Blejzyk geliebäugelt.

Gruß Jens
 
Zum Thema Vario am Hang beim Segler, da ist die Empfängerversion von Hott Graupner am geeignetsten.Der ist kostengünstig, hat auch Kreisel zum Vario dazu und kein Bisschen grösser ist der Empfänger.

Vario ein/ ausschaltbar auch klasse. Empfängervarios in der Form gibt es noch bei kaum einem Hersteller, hier ist also Graupner meilenweit voraus. Doch wenn nichts geht am Hang, dann nützt auch kein Vario dem besten Segler.

Gruss Werner
 

Maggi

User
Werner Taugen die kleinst Varios was??? Sind die schnell genug und fein genug?
 
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