Fragen zu BEC-Fahrtenregler

Ich meine, dass der Regler und/oder der Empfänger durchbrennt. Der Zusatzakku speist über die Leitungen im Empfänger rückwärts durch das BEC den Leistungsteil des Reglers und somit den Motor. Damit treibt der Zusatzakku den Motor. Alle Teile dazwischen sind massiv gefährdet.

Die meisten getakteten Tiefsetzsteller sind von dem Problem betroffen (Stichwort: Body-Diode des MOS-Schalttransistors)

Stefan

PS: Aber unnötig komplex für dieses Anliegen hier. Einfach das BEC verwenden und gut.
 
zuletzt hier beobachtet:
http://www.rc-network.de/forum/show...Backup-Guard?p=4506121&viewfull=1#post4506121

Der Schalttransistor ist bei einem Abwärtswandler so verschaltet, dass er den Stromfluss vom Akku zum Empfänger sperren kann (und mittels PWM auch durchlassen kann). In Rückwärtsrichtung ist jeder MOSFET leitend - siehe Inversdiode:
https://de.wikipedia.org/wiki/Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor

Aber es bleibt dabei. Das ist offtopic. Ich gehe nur darauf ein, damit klar wird, dass die pauschale Empfehlung einen Akku zu verwenden kritisch ist.

Stefan

PS: Man könnte natürlich auch einfach annehmen, dass der besagte Graupner-Regler ein Linearregler ist und man mit dem Problem nicht rechnen muss. Aber ich kenne den Regler einfach nicht.
 

heikop

User
Danke, das kannte ich noch nicht. Meine Roxxy 9100-6 habe ich in zwei Modellen mit Pufferakku betrieben und
da ist mir kein deratiges Verhalten aufgefallen. Zwar reagierten die Leds auf dem Regler, eine Motoransteuerung
ist aber nie erfolgt.
 
Wenn ich mich eben kleinlaut nochmal melden darf....ehem....
Bei mir funktioniert es jetzt dank Eurer Hilfe so wie es soll, der Empfänger wird von den 4 Fahrakkus (mit zusammen 20800 mAh....) über den BEC vom Regler gespeist, der Batt.-Steckplatz am Empfänger bleibt einfach unberührt.
DANKE!
Beste Grüße Ilja :cool:
P.S. Nicht streiten wegen mir!!
 
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