Dr. Kaputtski vom PEPE Aircraft

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PEPE Aircraft

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Weiter geht es mit dem Höhenleitwerk von Dr. Kaputtski. Nach dem es konstruiert wurde, erfolgt nun die Zerlegung der Bauteile und erste Platzierung auf dem Balsabrett (im Bild grün).
 

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Hier sind die Bauteile auf dem Brett angeordnet. Wichtig ist es, auf den richtigen Verlauf der Maserung des Holzes zu achten. Da noch andere Bauteile folgen, ist das nur eine vorläufige Anordnung.
Nummerierungen vergeben wir auf den Bauteilen. Das addiert Arbeit nicht nur beim Konstruieren, sondern auch beim Lasern. Einige Euro sind das schon, aber so muß man nicht nach den Bauteilen suchen und die Zuordnung ist eindeutig. Es ist ein Paar Euro wert, wenn man bauen kann anstatt suchen.
 

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bendh

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Die Rippen werden nun gemütlich eingesteckt. Man kann das frei Hand machen, ohne ein Baubrett. Erst die obere Schale gibt dem Flügel seine Form und Torsiossteifigkeit. Diese verklebt man dann natürlich auf dem Baubrett mit dem Flügel.

werden die Rippen wirklich richtig am Holm fixiert? Also verbiegt sich da nichts, wenn man draufdrückt beim verkleben? Beim verkleben des Holmes auf der unteren Beplankung liegt ja noch alles auf dem Baubrett.
 

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Jetzt geht es an die Dokumentation. Das ist übrigens das Zeitaufwändigste. Das Konstruieren eines Modells geht vergleichsweise rasch. Zeitaufwendig sind Recherche, Modelldesign, also auch Finish Design und vor allem das Erstellen einer guten Dokumentation. Vor allem hier trennt sich ja die Spreu vom Weizen. Richtig Zeitaufwendig ist auch das Erstellen der Stückliste. Für die Dokumentation suchen wir übrigens jemanden für die Verstärkung unseres Teams.

Also jetzt wird das Leitwerk gezeichnet für das Handbuch. Wir haben alle Softwares ausprobiert, also Rhino, Autodesk, VariCAD usw, aber alles hat vor und Nachteile. Bei Autodesk ist es natürlich ganz deutlich der Preis. Modellbaufirmen verdienen natürlich nicht so viel wie Automotive usw. :cry:

Abgesehen davon, haben wir uns auf eine vereinfachte 3D Darstellung der Montageschritte geeinigt, da volle 3D Darstellungen oft unübersichtlich werden. Außerdem sind wir frei von den Softwarevorgaben, zuletzt auch beim Colorieren, das wir von Hand machen. Natürlich nicht mit Tusche oder Farbstiften. ;)

Im Bild sieht man die erstellte 3D Darstellung des Höhenleitwerks. Das ist technisches Zeichnen mit isometrischer Darstellung. Die CAD Datei wird dann in eine Bilddatei umgewandelt und geht in die "Ausmalabteilung".
 

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Herzlich willkommen in der Ausmalabteilung. Was man als Kind gern machte, bleibt auch später eine wichtige Aufgabe. ;)

Alle PEPE Handbücher zeigen Bilder mit spezifischen Farben. Das Kadett Leitwerk hat die Farben vom SPARK, KNUT, Dr. Kaputtski usw. Leitwerk. Alles ist dadurch vertraut und man baut die Modelle schon beinahe blind auf. Auch die Handbücher sind immer gleich strukturiert.
 

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PEPE Aircraft

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Als nächstes geht es zum Handbuch. Auch hier ist alles gleich und vertraut. Wir haben uns an Lego orientiert. Dort zeigt man ja auch den Zusammenbau ohne Worte und jedes Kind kapiert das. Also haben wir statt endloser Zusammenbautexte nur hin und wieder Hinweise, die wichtig sind.

Die Maskottchen geben auch hin und wieder Tips. Das ist womöglich nicht so populär in DACH, aber die Japaner mögen das. Japan ist ein sehr wichtiger Markt. Zu den Moskottochen gibt es in Kürze auch schöne T-Shirts.

Wie schon geschrieben, das Dokumentationerstellen ist keine Sache mit einem Fingerschnipp. Das ist DIE Aufgabe eines Flugzeugbauers, manntragend oder Modell. Da wir aus der Luftfahrtindustrie kommen, orientieren wir das Handbuch von der Gestaltung auch ein wenig danach. Macht Spaß. :)
 

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PEPE Aircraft

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werden die Rippen wirklich richtig am Holm fixiert? Also verbiegt sich da nichts, wenn man draufdrückt beim verkleben? Beim verkleben des Holmes auf der unteren Beplankung liegt ja noch alles auf dem Baubrett.

Ja, Bernd, alle Bauteile werden miteinander verklebt. Wenn man die Schalen fertig hat, legt man die untere Schale auf das Baubrett. Dann klebt man am besten mit Weißleim den Holm auf. Wenn man den Holm nicht beschweren will, kann man auch die Weißleimraupe an einigen Stellen unterbrechen und dort Sekundenkleber drauf geben. Holm aufstecken, kurz andrücken bis der Sekundenkleber hält, fertig.

Das so entstandene Bauteil kann man frei in der Hand bewegen und dabei die Rippen einkleben, wenn man Sekundenkleber verwendet. Bei Weißleim bleibt es natürlich auf dem Baubrett und man fixiert die Rippen bis der Weißleim trocken ist.

Die Rippen besitzen kleine Zapfen. Diese positionieren nicht nur die Rippe zum Holm oder zur Schale, sondern diese Zapfen erhöhen deutlich die Festigkeit der Verbindung. Vor allem bei den Rippe-Holm-Verklebungen, da die Maserung ja orthogonal verläuft, somit die höchste Zugfestigkeit gegeben ist, ist die Verklebung durch die Verzapfung außerordentlich gut.

Wer sich an meine Isabella erinnert aus dem MFI Bauplan...
http://www.pepe-aircraft.de/home-deutsch/bauplanmodelle/isabella/

...da hatte ich das bereits vorausgedacht mit der Steckbauweise. Das Bild zeigt eine Studie für einen CAD-CNC-Flügel für Isabella. Hier gibt es nicht mal eine komplette Schale, sondern nur einen Balsahilfsgurt, der die Positionierung der Rippen unterstützt und gleichzeitig Festigkeit gegen seitliches Abscheren bringt. Man sieht auch, wie der Holm unter Profil läuft, aber Stege besitzt, die die Rippenzwischenräume füllen. Es gibt nichts schlimmeres als eine "Holmstolperkante" weswegen der Holm unter Profil läuft. Jedenfalls sind die Rippen mit dem Holm verzapft.

Isabella kommt selbstverständlich noch als Bausatz auf den Markt, worauf ich mich schon freue.

Wir machen bald ein Youtube Tutorial zum Flügelbau, dann sieht man das noch besser wie die Flügel gebaut werden.
 

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Rolfs Beobachtungen sind zutreffend.

Ohne weiter auf die Auslegung einzugehen: Man findet halt bei Acros Profile um 16% auch mal 18% - 3D lass ich
mal raus ;). Alles über 12% erzeugt vor allem Wiederstand. Das ist aber gewollt. Man möchte in möglichst
konstantem Speed durch die Figuren kommen.

Nimmst also z. B. beim Looping oben hinterm höchsten Punkt das Gas weg, soll der Flieger also möglichst
genau so schnell runter fliegen, wie er rauf geflogen ist.

Den Ausdruck 'Constant Speed' dafür verwendet m. W. Hanno Prettner so richtig deutlich erstmalig. Ursprünglich
stammt die Idee aber vielliecht von Kato. Der hatte 1966 angefangen, an der 'Blue Angel' zu arbeiten. Und zwar
nachdem er die original U. S. Staffel hat fliegen sehen. Der (konstante) Speed, mit dem die Jets fllogen
faszinierte ihn absolut. Und er wollte ein Modell bauen, was sich genaus so verhält (neben anderen Eigenschaften).
Hier ist ein Text-Auszug dazu von Kato (MAN 04.1974):

kato.png


Das Problem also, das richtige Maß an Wiederstand und Auftrieb zu erzeugen, ist bei Acros nicht
so ganz ohne. Da muss man viel ausprobieren und tüfteln...

Kunstflugtrainer sind von fast allen einschlägig bekannten Konstruktueren irgendwann mal gezeichnet
worden. Vielleicht auch auf Drängen deren Kitmaker? So richtig gerne hat das aber wohl keiner gemacht.
Hier im Forum, im RC1-Thread wurde z. B. mal von Beppe (gghiseri) ein Hochdecker von Benito Bertolani
(Kosmo3, Komet usw.) gezeigt, den Bertolani aber selbst als 'Jugendsünde' bezeichnete. Bridi hat nur
einen 'Trainer' gezeichnet, das Thema aber dann auch fallengelassen. Wahrscheinlich hat sich nur Chriss
Foss (Ripmax) mit seinen ewig vielen 'Wots' der Thematik so richtig gründlich angenommen?

Denn ein Kunstflugtrainer ist an sich ein Paradoxon. Der soll neutral fliegen, aber eben doch irgendwie
eigenstabil sein. Man soll damit gut vom Boden wegkommen und auch landen können, dennoch darf nicht
zu viel
Auftrieb vorhanden sein. Kniffelig. Und der Ansatz, ein solches Flieger auf die Räder zu stellen
wird immer ein fliegerischer Ansatz sein. Und vor allem natürlich ein Kompromiß.

Die oben genannte 'Four Star' und viele andere Trainer auch verwenden kein symetrisches Profil, sondern
semi-symetrische Profile. Weil klar ist, dass der Newbe sonst Probleme bei Start und vor allem Landung bekommt.
Der Flieger soll schnell vom Boden weg und gut abgefangen werden können, ohne dass er gleich abschmiert.
Der höhere Auftrieb wird dann durch den Motorsturz kompensiert, so gut das eben geht. Die etlichen
Boxflymodelle und Sticks lösen das Problem über geringes Gewicht, also niedrige Flächenbelastung,
verzichten dabei aber auf eine irgendwie noch realistische Anmutung. Es sind aber meist gute 'Trainer'.

Der Konstukteur Cunningham erstellte als Trainer also einen Stick - und verpasst dem ein Profil von
20% (!) Dicke und sieht ein Abfluggewicht um 2.6 Kg vor bei 10 ccm. Er nennt ihn Sport-Flyer, sagt aber,
dass der Flieger sehr gut und einfach durch das damalige F3A Programm geht. Den Flieger ('Hooker') gibts immer
noch als Kit bei Eureka: http://www.eurekaaircraft.com/plan_kits/hooker.htm.

Joe Bridi sagt zu seinem Trainer, dass es wichtig sei, dass der Einsteiger zunächst mal das Groundhandling mit
Dreibeinfahrwerk und das Fliegen mit einem schnelleren symetrischem Profil trainieren kann. Um den Flieger
etwas eigenstabilder zu gestalten, zeichnet er einen Mitteldecker mit der (trainermäßigen) Anmutung eines
Hochdeckers...

rcm_trainer.png


... und spricht dann nicht mehr über diesen Flieger. Wahrscheinlich hat ihn RCM damals gezwungen:
Hey Joe, zeichne uns jetzt endlich mal einen Trainer! (Quelle: Outerzone, RCM Trainer)

Um das jetzt nicht unnötig zu vertiefen stellt sich jetzt aber die Fragen: Warum brauchte man Kunstflugtrainer?
Und braucht man die heute auch noch? Die zweite Frage ist schnell beantwortet: Nein.

Zur ersten Frage muss man wissen: Früher, als dieser Begriff geschaffen wurde, waren die F3A-Flieger
(oder in Deutschland: RC-1) vom Einsteiger schlicht gesagt nicht beherrschbar. Die Manövergeschwindigkeiten
waren zum Ende hin so hoch, dass man das heute wohl eher als Speedflug bezeichnen würde. Wurde etwa
die Landeinteilung nicht beherrscht, so endete das meist im Bruch. Bei diesen Fliegern warst Du
keinesfalls Pasagier und schaust mal, was er gerade macht und wie rum er fliegt. Sondern Du bist jede
Sekunde Pilot. Bei einer Manövergeschwindigkeit weit (!) jenseits der 100 Km/h bist Du sehr schnell unten.
Und wahrscheinlich bekommst Du den Flieger erst gar nicht in die Luft.

Hanno Prettner, der wohl für alle Zeiten erfolgreichste Modellflieger, hat dazu einmal gesagt, dass er gar
nicht so viel trainieren würde. Er sprach IMO von drei mal in der Woche und auch gar nicht allzu lange.
Denn man könne sich gar nicht so lange konzentrieren, als dass ein umfangreicheres Training sinnvoll sei.

Wer sich damals mit der 'Königsklasse' beschäftigen wollte, dem blieb also gar nichts anderes übrig, als sich
Schritt für Schritt - eben über Trainer - langsam anzunähren. Heute sieht das anders aus. Die Programme sind zwar
ungleich komplexer, aber auch langsamer und die Leistungsdaten der aktuellen F3A Flieger sind vielfach besser.
Ein guter Trainer wäre heute also eine Extra, SU, irgendwas. Um 1.4 Meter SPW und wohl aus Schaum, damit er
schön leicht ist und weniger kaputt geht.

Es ist deshalb die Bezsichnung 'Kunstflugtrainer' heute obsolet und die Neukonstruktion eines solchen Modells im
Grunde sinnlos. Was man als Hersteller hier tun könnte, wäre eine bewährte Konstruktion aufzugreifen,
die nicht mehr verfügbar ist. Denn in bewährten Modellen steckt stets viel Know-How und Entwicklungszeit.
Um dann alle baulichen Details in zeitgemäß optimierten Verfahren dem Kunden als schön gemachten Kit anzubieten.
U. a. mit einer Materialselektion, die der Kunde selbst so nicht zu Wege bringen kann, ggf. mit Formteilen usw.,
die Zeit sparen.

Es ist nicht so, dass die Kollegen, die sich hier lästerlich äußerten angetrunken und dusselig sind. Die
meisten kenne ich aus Jahren der Mitarbeit (!) in diesem Forum. Das, was ich hier gerade über 'Trainer' aufgeschrieben
habe, ist auch diesen Kollegen bekannt. Verständlicher Weise haben sich nur andere nicht diese Mühe gemacht. :cry:

PEPE sollte die Öffentlichkeitsarbeit im noch jungen Umternehmen vielleicht mal personell anders besetzten?!
 
In der "Luftfahrtindustrie" nennt man die von euch als Schalen bezeichneten Teile Beplankung. Zudem würde mich interessieren wie man einen Flügel mit diesem Profil freihändig bauen soll: Rippen mit Kontaktkleber einkleben? Ich hab schon mal einen Flügel gebaut, der kommt auf ein Brett, die Beplankung wird (trotz Füsschen an den Rippen) dem Profil entsprechend unterlegt, die Rippen bis zum austrocknen mit Nadeln befestigt...:confused:
 

PEPE Aircraft

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Bei einem symmetrischen Profil wie bei Dr. Kaputtski läuft der Flügelbau der Rippen aber zunächst freihand. Das ist dadurch vorgegeben, da die Rippen Stege besitzen. Man klebt also mit Sekundenkleber alle Rippen freihand gegen Holm und untere Schale, dreht das Bauteil um und stellt es auf das Baubrett. Einbauten hinein, obere Schale drauf, beschweren, am besten mit Heften, fertig.
Im Bild sieht man die Stege aus der unteren Schale herausragen. Diese werden später einfach mit einem Balsamesser abgeschnitten und verputzt.

Wie gesagt, diese Bauweise ist der Durchbruch, um immer zu präzisen, steifen und leichten Flügeln zu kommen, die jedes Profil besitzen können. Darauf wären wir nicht gekommen, wenn es noch Styro-Balsa-Flügel Hersteller geben würde. Aus der Not eine Tugend gemacht.
 

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Ey Leute, Pepe, das sind doch keine Modellflieger, das kann mir doch keiner erzählen.
Was fügt er denn da nun diese extra gelöcherten weichen Balsaholme aufeinander. Also das
muß doch Fake sein, RCN will uns testen!

Wo sitzt den sein Querruder. Pepe, schau doch mal unter 'Barndoor-Ailerons' nach und dann
nochmal frisch an die CAD und korrekt positionieren. Durchbruch hin oder her...

Und worin liegt jetzt genau das Problem, Styro-Flügel zu schneiden, wenn man die haben will?
Das verstehe ich nicht.

cores2.JPG
 

PEPE Aircraft

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Ich wiederhole die Forderung, daß die disfunktionalen Hetzer und Pöbler keine Nachrichten in diesem Beitrag posten.
Wir haben bereits Schritte eingeleitet, um diesen Beitrag für die interessierten User und uns sauber zu halten.

Im Grunde ist es ja das Schulproblem, zwei, drei disfunktionale Schüler aus der letzten Reihe stören erheblich den Frieden. Es ist schade, dass die Forenbetreiber das bis jetzt zulassen, zumal diese disfunktionalen Störer systematisch vorgehen und seit möglicherweise Jahren hier das Froum beeinträchtigen.

Das Forum ist ein Botschafter für den Modellbau, jedoch sind diese disfunktionalen Störer keine Botschafter!

Raus aus dem Beitrag!
 
Nur zur Info

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Ich wiederhole die Forderung, daß die disfunktionalen Hetzer und Pöbler keine Nachrichten in diesem Threat posten.
Wir haben bereits Schritte eingeleitet, um diesen Threat für die interessanten User und uns sauber zu halten.

Im Grunde ist es ja das Schulproblem, zwei, drei disfunktionale Schüler aus der letzten Reihe stören erheblich den Frieden. Es ist schade, dass die Forenbetreiber das bis jetzt zulassen, zumal diese disfunktionalen Störer systematisch vorgehen und seit möglicherweise Jahren hier das Froum beeinträchtigen.

Das Forum ist ein Botschafter für den Modellbau, jedoch sind diese disfunktionalen Störer keine Botschafter!

Raus aus dem Threat!


"Threat" schreibt man so : Thread

Es genügt auch die einmalige Verwendung von "disfunktional".

Es heisst : "interessierte User" nicht "interessante User" .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Äh... sorry... noch was:

Ihr gebt auf Eurer PEPE-Website als Bezug für ENYA-Motore Steve Webb in
England an. Der Grossist für ENYA in Europa ist aber der scalehobbyshop mit Sitz
in Deutschland, Ginsheim (www.scalehobbyshop.de).

Sollte man schon wissen, so als Hersteller, gelle?!
 
Hallo Marco !

Also ich hab 1-2 Sachen :
Hier mal ein Link :
http://www.rc-network.de/forum/forenregeln.php
  • Du kennst ja sicher Forenregel 1.5. Heisst also, wenns keine Werbeveranstaltung werden soll, die nach der Regel ja nicht erwünscht sind, solltest du Kritik zulassen.Also in welcher Form kann man Kritik/Verbesserungsvorschläge äußern, ohne danach von dir Beleidigt oder mit Rechtsmitteln bedroht zu werden ?
  • Ich fordere dich hiermit auf, mich nicht mehr mit begriffen wie Störer oder dysfunktionaler Schuljunge (oder ähnliche Begriffe) zu beleidigen. Sonst werde ich bei den Moderatoren mal wegen einhaltung der Forenregel 1.1 nachhaken. Da gibt es sicher auch andere, die sich angesprochen fühlen.


Viele Grüße,
Sebastian
 
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