und diese Erkenntnis hast du wo genau her?
Gruss, Dietmar
Seite 3 oben links.
http://www.dguv.de/medien/fb-holzun...aetter/infobl_deutsch/074_cfk_materialien.pdf
Entsorgung:
Hinweis:
http://www.afprofilters.de/tipps-in-bezug-auf-wartung-austausch-und-entsorgung/
Näheres zu den Umwektvorschriften der jeweiligen Landesregierung kann man sich für seine Region selbst ergooglen.
Darüber hinaus: Diese Stäube sind Lungengängig und können so klein sein das die auch direkt in die Blutbahn gelangen können.
Das bedeutet das diese Schadstoffe vom Körper aufgenommen werden können. Dabei gibt es 2 Unterschiede.
Einmal Stoffe die unser Körper verwehrten kann (Aufnahme, Abbau, Umwandlung), und einmal Stoffe die unser
Körper nicht verwehrten kann (Speicherung).
Bei anderen Stoffen weiß man das diese Krebs erzeugen können. Nickel z.Bsp. Vorwiegend Lungenkrebs. Warum?
Weil unser Körper das Zeug nicht verwerten kann. Es wird eingelagert und verändert das Erbgut. Carbon, ist nicht
gerade als ein natürlicher Stoff zu bezeichnen den unser Körper schon 100.0000 Jahre kennt und weiß damit umzugehen.
Hinzu kommt das das Krebserregende Bpa1 in den Laminaten durch den Kleber zu finden ist und ebenso aufgenommen werden kann.
Pfeift man sich jetzt pflanzliches Marihuana rein, kann das unser Körper verwehrten und erzeugt kein Krebs. Das Zeug wird abgebaut
und entspricht seiner Form eher dem natürlichen Vorbild anderer Stoffe die unser Körper seit Millionen von Jahren kennt.
@ Joeschi:
Die Empfehlung richtet sich natürlich vorwiegend an die Industrie. Aber nicht weil nur Berufsfähige mit dem Umgang damit krank
werden können sondern weil die BG für dich schlicht weg nicht zuständig ist. Zu Hause in den eigenen 4 Wänden kann sich jeder
vergiften wie er will. Deine Logik dahinter verstehe ich auch nicht ganz. In der Industrie können Carbonstäube krank machen,
zu Hause nicht? ... Nein... Wo ich dir jedoch recht geben muss ist das die Dosis das Gift macht. Allerdings ist die Dosis die krank
macht nicht bestimmbar. Jegliche Art von Angaben sind willkürlich... Allerdings beschreibt die BG wie der Umgang mit diesen
Schadstoffen auszusehen hat. Und zwar in Expositionskategorien und Dauer der Expositionskategorie.
Und dazu gehört das das immer lokal abgesaugt werden soll. Und das
sogar schon in Expositionskategorie 1 für eine Arbeitsdauer von unter 15min. Du zu Hause kennst jedoch nicht die Expositionskategorie.
Im Zweifelsfall sollte man der Gesundheit zu liebe immer vom schlimmsten Fall ausgehen. Mal Vorsichtig überlegt: Lieber jetzt mal 3-4tausend €
für Arbeitssicherheit ausgeben anstatt später an Krebs zu erkranken. Die Kosten dann sind dramatisch höher mit absolut eingeschränkter
Lebensqualität.
Ich bin auch überwiegend schmerzfrei. Aber gewisse Dinge sind absolut logisch und auch nötig. Mein Vater hat monatlich von der Bg Rente
bekommen als ehemaliger Berufsschweißer. War ja auch alles sicher damals. Heute sind wir schlauer. Eigentlich bedarf es einiger Themen
keine Forschung. Bei logischer Betrachtung kann man sich selbst die Frage stellen ob Substanzen wie Carbon oder generell Stäube die
Gesundheit gefährden können oder nicht. Die Menge spielt dabei auch keine Rolle. Den Theoretisch reicht ein Partikel aus um eine bösartige Zelle zu erschaffen.
Bei Bpa1 und Uran spricht von 1/1.000.000gr. Also Ein Millionstel Gramm.
Nebenbei erwähnt:
Habe ich mal in der Lüftungstechnik gearbeitet. Auch dort galten viele Filter als Sondermüll. Jetzt als Selbstständiger muss ich mich selbst um
den Arbeitsschutz kümmern und habe immer viel zu lesen. Nervt, aber gehört dazu und schaden tuts nicht!
Wenn man sich mal deutsche Dokus über Müllentsorgung anschaut wird einen auch einiges Klarer. Gerade wir hier in Deutschland sind die Kloake für die ganze Welt.