Drohne aus St. Petersburg drucken

Dizzer

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Hallo Michael...danke dir...
der Start war nicht schwer...ich habe ihn hinten in der Mitte genommen und mit leichtem Druck weggeworfen (ohne zu laufen)...zumindest bei dem Gegenwind heute war er dann gleich am fliegen. habe 2 Starts gemacht. Beim 2. Start, wo er schon getrimmt war, gings noch besser.
die Winglets habe ich jetzt mit Foamboard aufgedoppelt...das wiegt praktisch nichts und hält auch gut. aber w6 mit dickeren winglets wäre nicht schlecht, glaube ich. vom Startgewicht von nur 1250 Gramm bei 2450 4S Akku war ich positiv überrascht. mit dem etwas breiteren Mittelstück faltet sich der 8x6 Propeller auch ohne Kurvenscheibe problemlos auf.
ein genialer Flieger...der segelt auch gegen den Wind absolut problemlos.
 

wersy

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Heavy Duty Winglets

Heavy Duty Winglets

Hallo Karl-Heinz,

Da das Profil recht auftriebsstark ist, muss bei Vollgas gedrückt werden. Mit optimalem Schwerpunkt sollten beim Gleiten die Ruder im strak sein.

Geflattert haben auch die Winglets nicht, die Stephan in PETG gedruckt hat.
Ich habe das Winglet mal um 0,3 mm stärker gemacht. Das müsste dicke reichen, sonst wird es einfach zu schwer.
Die Datei „Wing End plus 0.3mm.stl“ findest du im Anhang.

Es wäre prima, wenn du Fotos von deinen Flügen zeigen könntest, oder gar ein Video?
Aber bitte nicht selbst werfen, selbst fliegen - und selbst filmen ;-)

Viel Spaß!

Und ja, warum habe ich eigentlich immer einen Flitschenhaken eingebaut…
 

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  • Wing End plus 0.3mm.stl
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Moin,
anderer Vorschlag: W6 ohne fest angeformte Winglets (so wie die ursprüngliche Version), aber (im Gegensatz zur ursprünglichen Version) autonom mit W5 verschraubt und zusätzlich zwei senkrechte Schraubhülsen für das Winglet. Das hätte zwei in meinen Augen sehr fette Vorteile:
1. Man könnte die Winglets für den Transport abnehmen und einfach austauschen, ohne dass dabei die Querruder ausgehängt werden. Das wäre für die Transportstabilität ein Riesengewinn und würde auch komfortabel Experimentieren mit verschiedenen Winglet-Materialien erlauben.
2. Man könnte die Winglets praktisch aus jedem beliebigen (Filament-, Platten-)Material bauen. Hier mal das Spektrum meiner bisherigen Gewichts-Erfahrungen:
- Das ganz alte ursprüngliche Winglet (zum Verschrauben an W6, 1,75 mm stark) wiegt hohl (10% Füllung) gedruckt um die 21 g.
- Das aktuelle dünne Winglet ist gedruckt nicht soo viel leichter, da bei dem fast nichts mehr hohl sein kann. Wenn man es vom W6 abschneidet, rund 18 g.
- Aus LW-PLA in 2,5 mm Stärke, hohl gedruckt mit 10% Füllung, wäre das durch die Struktur sausteif (hab ich anderweitig ausprobiert) und käme auf rund 11 g. Die Stärke ist, wie gesagt, für das Gewicht gar nicht mal so ausschlaggebend.
- Aus 3 mm Balsa würde ein Winglet ca. 6 g wiegen (plus Bespannung). Noch was weniger, wenn man es skelettiert, aber da ist dann die Frage, ob es noch steif genug ist.
- Aus 6 mm Depron rund 4 g. Dass 6 mm Depron steif genug sind, ist ja schon erflogen.
Rechnen wir pro Seite noch 1,5 g für die zusätzlich Schraubhülsen und den Kleber drauf, würde das bedeuten, dass sich so bei mehr Handling-Komfort gegenüber dem aktuellen dünnen angeformten Winglet 25 g hinterm Schwerpunkt einsparen lassen.

Der Vorschlag kommt nicht so ganz ohne aktuelle Notlage: Ich habe mittlerweile meinen Carbon-Buratinu (Greentec Pro carbon) fast fertig gedruckt, nur mit W6/Winglets zögere ich noch. Da das Filament ja leider deutlich schwerer ist als angegeben, wird das von den Druckteilen her der wohl bisher schwerste Buratinu ever... wobei mir die knapp 100 g Mehrgewicht keine solchen Bauchschmerzen machen würden, wenn sie nicht zum Großteil hinter dem Schwerpunkt liegen würden. Daher versuche ich natürlich vor allem hinten einzusparen, was geht. Die Querruder (die mit allein 64,5 g nicht ganz unerheblich sind) möchte ich aber gern in Carbon lassen, da die in der PETG-Variante bei Vollgas geflattert haben.
Aber ich muss auch sagen, dass mir vor allem der Gedanke, die Winglet einfach abschrauben und austauschen zu können, noch reizvoller erscheint.

Tschöö
Stephan
 

wersy

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Wechsel Winglet

Wechsel Winglet

Aber ich muss auch sagen, dass mir vor allem der Gedanke, die Winglet einfach abschrauben und austauschen zu können, noch reizvoller erscheint.

Hallo Stephan,

zum Abschrauben war die erste Version auch gedacht.
Das Flügelende W6 bleibt dabei weiterhin mit dem Flügel, über die vordere Steckung, fest verschraubt. Verdrehen kann sich das Flügelende nicht, weil die Ruderachse drinsteckt.
Man muss nur sicherstellen, dass die Achse nicht herausrutscht.

Integriert habe ich das Winglet nur, weil es mir mit 4 Schrauben angeschraubt einfach zu wackelig war.
Das liegt daran, weil die Anlagefläche zu klein ist. Damit es nicht wackelt, habe ich es dann angeleimt.

Es könnte aber gut sein, dass es mit zwei zusätzlichen Schrauben (blau) fester sitzen wird.
Platz dafür wäre noch vor der hinteren Steckung und hinter der Ruderachse.

Winglet demontierbar.png


Hast du dir das so vorgestellt?
Wenn du möchtest setze ich das mal um, damit du das testen kannst.

Auf die Fixierung des Winglets mit der hinteren Steckung würde ich trotzdem nicht verzichten, weil man diese Schraube wesentlich fester anziehen kann, da sie in eine massive Gewindehülse geht. Die übrigen sitzen nur in gedruckten 0,5 mm Hülsen.

Und ja, mit deinen Ideen kommt bei mir nie lange Weile auf, und ich kann dir vielleicht aus einer aktuellen Notlage helfen ;)
 

Dizzer

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Danke dir für die geänderten Winglets, Michael.
ich versuche, nächstes Mal brauchbare Aufnahmen zu machen...momentan drucke ich aber gerade Ersatzteile, weil ich einen Sendeausfall hatte...ich glaube, ich muss mal alle Lötstellen kontrollieren bzw. den Empfänger tauschen.
Ist aber nicht so schlimm. bei der Gelegenheit kann ich auch gleich die neuen Winglets montieren.
Aus der Hand startet er perfekt und fliegt inzwischen wie auf Schienen weg...
 

Dizzer

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so, Wackelkontakt im esc gefunden und behoben und auch die gebrochenen Teile wurden mit dem neuen Drucker (Artillery Sidewinder) super greduckt...jetzt sind die Winglets im Druck und morgen fliege ich wieder...diesmal verklebe ich die Flächen nicht, sondern sichere sie nur mit Tape...sollte auch halten und bei Bedarf kann man schnell Ersatz montieren.
 

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Dizzer

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leider noch ein Update...ich weiss nicht, was heute anders war, aber er wollte gar nicht in die Luft und hat sich aufgelöst...der Schwerpunt war am Anfang zu weit hinten...die neuen Teile waren offenbar schwerer als die alten und ich habe das nicht kontrolliert. danach ging nicht mehr viel...aber der Drucker läuft schon wieder...einen Versuch bekommt er noch ;-)
 

majoda

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ein neuer Buratinu ist am entstehen

ein neuer Buratinu ist am entstehen

So, die Teile sind fertig gedruckt und zusammengesteckt. Morgen werde ich die Teile zusammenkleben. Bin schon auf den Erstflug gespannt. Für die Winglets werde ich mir noch etwas überlegen. Ich denke die gedruckten werden zu schwer sein. Um so leichter er im Außenbereich ist desto agiler wird er um die Längsachse.
IMG_20191025_225744.jpg
 

wersy

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Flattersturz

Flattersturz

...diesmal verklebe ich die Flächen nicht, sondern sichere sie nur mit Tape...sollte auch halten und bei Bedarf kann man schnell Ersatz montieren.

Hallo Karl-Heinz,

da hätte ich große Bedenken.
Ich würde mindestens W2, W3, W4 verkleben. Der Bereich zum Querruder ist immer eine Schwachstelle.

Noch größere Biegemomente treten zwischen W1 und W2 auf. Das könnte vielleicht gehen weil dort die Stoßflächen noch relativ groß sind. Voraussetzung ist, dass die Steckungen stramm sitzen.
Andernfalls kann die Tragfläche anfangen zu flattern. Dann kann das zum, bei Nuris gefürchteten, Flattersturz führen.

So auch bei meinem Swept Wing 2. Da habe ich auch gedacht, ich bräuchte nichts kleben. Einfach nur mal ein Teil auszutauschen, schien mir einfach zu verlockend.
Der erste Flug war auch perfekt und problemlos. Nach dem zweiten Flug durfte ich (bis auf ein Querruder) ALLE Teile austauschen...

 

majoda

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Raumschiff

Raumschiff

Hallo Michael,
so ich habe ihn endlich mal auf die Wage gelegt. Mit Motor und Servos aber ohne Akku und ohne Winglets komme ich auf 835 Gramm. Die Wiglets aus Depron und einem Akku 3S mit 2200mah sollte ich auf ca. knapp 1100g Gesamtgewicht kommen.
Ich habe inzwischen schon etliche Flieger gedruckt. Wenn da einer runterfällt ist meist nicht viel zu retten. Ich glaube ich werde die meisten Teile ebenfalls verkleben. Nur die Endteile Verschrauben um eventuell an die Ruderanlenkungen noch zu gelangen.
Gruß Joachim.
 

wersy

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Leichtgewicht

Leichtgewicht

Hallo Joachim,

1100 g wäre prima, dann zählt Deiner zu den "Leichtgewichten". Der Leichteste bis jetzt ist der Buratinu von Helmut, mit 1095 g.
Vielleicht kannst du ja noch irgendwo 6 Gramm abschneiden…
Auf jeden Fall wirst du, ohne Bleischeibe vor den Motorspant, gut mit dem Schwerpunkt hinkommen.

Hast du schon mal getestet, ob sich der Klapppropeller auffaltet, ohne unten anzuschlagen?
Andernfalls brauchst du die Kurvenscheibe.

Welche Motor/Propeller Kombination hast du vorgesehen?
 
Und ja, mit deinen Ideen kommt bei mir nie lange Weile auf, und ich kann dir vielleicht aus einer aktuellen Notlage helfen ;)
Stell dir mal vor, wie ich dich bombardieren würde, wenn ich nicht unter permanentem Zeitmangel leiden würde... ;)

zum Abschrauben war die erste Version auch gedacht.
Das Flügelende W6 bleibt dabei weiterhin mit dem Flügel, über die vordere Steckung, fest verschraubt. Verdrehen kann sich das Flügelende nicht, weil die Ruderachse drinsteckt.
Man muss nur sicherstellen, dass die Achse nicht herausrutscht.
Prinzipiell finde ich das so eigentlich ideal - das Problem ist aber, dass das nur mit gedruckten Winglets (oder welchen aus ähnlich hartem Material) funktioniert. Bei Balsa oder Depron kann man weder Senkkopfschrauben noch schräge Bohrungen verwenden.

Hast du dir das so vorgestellt?
Leider nein - wie gesagt, für diese Art der Verschraubung müssen die Winglets aus härterem (=schwererem) Material sein. Ich meinte eigentlich die zwei senkrechten Bohrungen als einzige Befestigung für das Winglet - wenn es natürlich damit zu wacklig ist, geht es halt nicht.

Beim Sine qua non habe ich das so gelöst:

winglet_B032183.jpg

Das Winglet ist mit nur zwei Flachkopfschrauben befestigt. Mit den Schraubköpfen allein würde das nie halten, daher habe ich die mit gedruckten Unterlegscheiben versehen, die einen "Tellerrand" haben:

Bildschirmfoto 2019-11-03 um 00.10.26.png

Die Scheiben haben einen Durchmesser von 12 mm und werden unter Spannung verschraubt, so pressen sie mit dem Rand über den gesamten Durchmesser an. Das scheint mir ordentlich stabil, wobei ja die Flugerprobung allerdings noch aussteht. Was natürlich auch eine Rolle spielen mag, ist, dass das Endprofil 180 mm tief und 18 mm dick ist (beim Buratinu nur 140 x 15 mm).
Meinst du, das hätte so oder ähnlich gar keinen Sinn beim Buratinu?

Tschöö
Stephan
 

majoda

User
Leichtgewicht

Leichtgewicht

Hallo Michael,

leider bin ich nicht ganz hingekommen mit den 1100g. Bei 3S mit 2200mah Akku liege ich bei 1123g.
Gestern wurde er eingeflogen. Trotz verlängerter Nase muss der Akku noch weiter vor 30mm habe ich noch Luft. Das Höhenruder musste ich 3mm nach unten trimmen.
So noch ein paar Bilder von meinem Buratinu.

IMG_20191103_132632.jpgIMG_20191103_131744.jpg
IMG_20191103_132745.jpgIMG_20191103_131656.jpg

Ich kann jetzt schon sagen, der Bau des Buratinu hat sich gelohnt. Wenn ich den CG richtig eingestellt habe ist das ein wunderbarer, leicht zu fliegender Nuri.

Liebe Grüße Joachim.
 

wersy

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Leichtbau Winglet

Leichtbau Winglet

Stell dir mal vor, wie ich dich bombardieren würde, wenn ich nicht unter permanentem Zeitmangel leiden würde... ;)
Und stell dir mal vor, wir würden Tür an Tür wohnen, dann hättest du NOCH weniger Zeit ;)

Leider nein - wie gesagt, für diese Art der Verschraubung müssen die Winglets aus härterem (=schwererem) Material sein. Ich meinte eigentlich die zwei senkrechten Bohrungen als einzige Befestigung für das Winglet - wenn es natürlich damit zu wacklig ist, geht es halt nicht.
Schade, das Flügelende W6 habe ich schon entsprechend modifiziert.
Ich sehe aber ein, bei weichem Material funktioniert das so nicht. Aber Joachim hat da eine gute Idee, in dem er außen eine vollflächige Scheibe setzt. Dann wackelt es auch sicher nicht.

Beim Sine qua non habe ich das so gelöst:
Anhang anzeigen 2207945
Das Winglet ist mit nur zwei Flachkopfschrauben befestigt. Mit den Schraubköpfen allein würde das nie halten, daher habe ich die mit gedruckten Unterlegscheiben versehen, die einen "Tellerrand" haben:

Anhang anzeigen 2207946

Die Scheiben haben einen Durchmesser von 12 mm und werden unter Spannung verschraubt, so pressen sie mit dem Rand über den gesamten Durchmesser an. Das scheint mir ordentlich stabil, wobei ja die Flugerprobung allerdings noch aussteht. Was natürlich auch eine Rolle spielen mag, ist, dass das Endprofil 180 mm tief und 18 mm dick ist (beim Buratinu nur 140 x 15 mm).
Meinst du, das hätte so oder ähnlich gar keinen Sinn beim Buratinu?

Genau, so wäre das bei der kleinen Auflage beim Buratinu zu wackelig.

Dein „Sine qua non“ scheint recht ausgefeilt und fortgeschritten.
Ich bin sehr gespannt auf deinen Bericht – und auf den Erstflug!
 

wersy

User
Gückwunsch zum Erstflug

Gückwunsch zum Erstflug

Hallo Joachim,

auch dir einen herzlichen Glückwunsch zum Erstflug!


Wie wurde gestartet, hast du den werfen lassen?

Bei dem Gesamtgewicht müsstest du eigentlich locker auskommen, ohne den Motor nach außen zu setzen. Selbst der Übergewichtige von Michael hat den Motor im Rumpf.
Wir (Stephan und ich) haben den 3S 2200er Lipo dicht hinter den Motor gesetzt, und außer mir hat sogar niemand die Bleischeibe gebraucht.

Die Befestigung des Winglets ist eine super Idee. Mit dem dünnen Abschlussprofil wackelt das Schaumteil sicher nicht.
Die Scheibe kannst du gleich mal als Remix auf Thingiverse hochladen.
Vielleicht auch die Kontur des Winglets. Das könnte man sich ausdrucken und als Schablone zum Schneiden der Winglets benutzen.

Ich sehe, das Flügelende ist nur mit einer Schraube am Flügel befestigt…
 
Und stell dir mal vor, wir würden Tür an Tür wohnen, dann hättest du NOCH weniger Zeit ;)
Ja, aber ich wäre eine Granate im CAD. ;)

Aber Joachim hat da eine gute Idee, in dem er außen eine vollflächige Scheibe setzt. Dann wackelt es auch sicher nicht.
Genau - @Joachim:
Die Scheibe kannst du gleich mal als Remix auf Thingiverse hochladen.
Vielleicht auch die Kontur des Winglets. Das könnte man sich ausdrucken und als Schablone zum Schneiden der Winglets benutzen.
Da möchte ich mich doch vollumfänglich anschließen. Bzw. falls Thingiverse mal wieder auf dem letzten Loch pfeift, gern auch hier im Forum hochladen.

Dein „Sine qua non“ scheint recht ausgefeilt und fortgeschritten.
Ich bin sehr gespannt auf deinen Bericht – und auf den Erstflug!
Und ich erst. Sofern der Erstflug sich nicht als Einzigflug bzw. Erststurz herausstellt, kommt der Bericht definitiv. Ich hoffe nur, dass es vor dem Dauerfrost nochmal ein Wochenende mit Flugwetter gibt, an dem ich noch nicht verplant bin. Sonst wird das dieses Jahr nix mehr...

Selbst der Übergewichtige von Michael hat den Motor im Rumpf.
Definitiv zu viele Michaels hier. Sollen wir uns nicht lieber mit den Nicknames anreden? ;)

Tschöö
Stephan
 

wersy

User
Definitiv zu viele Michaels hier. Sollen wir uns nicht lieber mit den Nicknames anreden? ;)

Zwei Michels geht ja noch, und mit den Wenigen, die bis jetzt den Buratinu gedruckt haben, ist das noch überschaubar :)
Echte Namen finde ich einfach persönlicher. Also der Michael, der den Schwersten (grün/weiss) gedruckt hat, ist der modelljethunter.


Und ich erst. Sofern der Erstflug sich nicht als Einzigflug bzw. Erststurz herausstellt, kommt der Bericht definitiv. Ich hoffe nur, dass es vor dem Dauerfrost nochmal ein Wochenende mit Flugwetter gibt, an dem ich noch nicht verplant bin. Sonst wird das dieses Jahr nix mehr...

Stephan, das ist so ein tolles Projekt mit unterschiedlichen Materialien und vielen Ideen, da ist es vollkommen egal ob der fliegt oder nicht - oder crasht.
Wenn's schief geht, hat es sicher am falschen Profil gelegen. Dann werde ich Florian bitten, dafür die Auslegung zu machen.
Oder du hattest einfach nur einen sehr schlechten Tag...
 

majoda

User
Hallo Michel,
für meinen Erstflug hatte ich natürlich einen Werfer mit zum Platz genommen. Ich war Überrascht wie einfach der Start ablief. nur etwas tiefe trimmen das war alles.

So, für die Endscheiben zum Befestigen der Winglets hatte ich Michaels Endstück W6 über die X Achse gespiegelt, untere Schichten auf vier Lagen und drei Umrandungen eingestellt. Auf simplify 3D so eingestellt dass er nach vier Lagen den Druck beendet.
Michael kann vielleicht die Teile neu zeichnen. Vielleicht auch die Winglets für die Zuschneideschablone. Ich bekomme bei Fusion 360 nix gebacken.

Liebe Grüße Joachim.
 
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