Drohne aus St. Petersburg drucken

Hallo Peter,

hast du inzwischen Versuche mit Zackenband machen können, oder hast du einfach den Flugstil geändert ;)
Nein, noch nicht getestet. Hier ist seit Tagen Sturm und Regen im Wechsel. Ok, etwas Sonne auch, aber dauerhaft zu windig.
Ich habe das Zackenband aber schon aufgeklebt. Dabei habe ich festgestellt, dass es auf der Oberfläche kaum richtig haftet und musste mit Seku nachhelfen. Auf Oracoverfolie hält das Zackenband super - daran kann man erkennen, das diese PLA-Oberfläche anders ist, als "herkömmliche" Oberflächen. Ich bin kein Aerodynamiker, aber ich vermute, dass das einen nicht unwesentlichen Einfluss auf die Eigenschaften hat.

Ich würde mich freuen, wenn du ein Make auf Thingiverse hochlädst, deinen ausführlichen Testbericht eingeschlossen.

Ich habe den ganzen Flieger verklebt, dann müsste ich alles neu ausdrucken und quasi wieder von vorne anfangen. Da meine Corona-Langeweile inzwischen vorüber ist, glaube ich nicht, dass ich in absehbarer Zeit dazu komme. Vielleicht im nächsten Winter :D
 

wersy

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Hallo Peter,

auf Thingiverse bedeutet ein "Make" nur, dass man die Sache gedruckt hat, und beschränkt sich in der Regel auf ein Bild, etwas Text und ein Video, falls vorhanden.
Wenn man sich eingeloggt hat, auf "Post a Make" gehen.
Bild, Text und den Link zum Video einfügen, dauert nur ein paar Minuten.
Als Text kannst du deinen Erfahrungsbericht, den du hier geschrieben hast, einfach reinkopieren.

Schade, dass du Sekundenkleber für das Zackenband auftragen musstest. Wenn es nichts gebracht hat, hast du unschöne Flecken auf der Tragfläche.

Ich habe jetzt gelesen, dass man die optimale Position erst austesten muss, und das nur auf einer Seite, damit man die Wirkung erkennen kann.

"Dreht Dein Modell ständig zu der Turbulatorseite, ist Dein Profil immer besser ohne Turbulator (SD7003 z.B.). Dann freust Du Dich und befreist Dein Modell ganz schnell von dem Dreck."

Hier der Link: http://www.aerodesign.de/aero/turbulatoren.htm
 
Achso, ich dachte, du meinst ein Make von dem neuen Vorflügel.

Mit dem Zackenband hast du sicher recht - das war vielleicht etwas unüberlegt. Aber es ist jetzt drauf und ich werde beim Test sicher merken, ob und wieviel es wirkt. Dass sich die Abrisseigenschaften verschlechtern, halte ich für unwahrscheinlich - ist aber nur meine ganz persönliche Meinung. Natürlich wird eine so behandelte Fläche mehr Widerstand haben und damit handelt man sich vielleicht andere Probleme ein.

Aber ich will das nicht wissenschaftlich angehen, sondern einfach nach Gefühl. Auch, weil ich da nicht so viel Zeit rein stecken möchte. Hört sich vielleicht jetzt etwas gemein an, aber das Modell ist eher so eine Art Lückenfüller für mich. Ich werde mit gedruckten Modellen nicht so richtig warm ...
 

wersy

User
Hallo Peter,

in wie weit gedruckte Oberfläche Einfluss auf die Flugeigenschaften hat, kann ich nicht beurteilen.
Den Swept Wing 2 hat Florian auch konventionell (Schaumkern/Abachi) gebaut. Leider hat sich bisher keine Gelegenheit ergeben, beide im direkten Vergleich zu testen.

Vielleicht liegt es nur am Gewicht, oder die Oberfläche von LW PLA eignet sich besser.
Im rcgroups Forum sind Ray und Jeremy hellauf begeistert und voll des Lobes:

https://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?3528599-Speedy-Red-Midi-Wing-LW-PLA/page5

Und hier hat Jeremy den Midi Wing auch mal richtig rangenommen:
https://youtu.be/MAvvgopJjMk

Schade, dass man von JOJU nichts mehr hört, der hatte schon etliche Teile vom Buratinu in LW PLA gedruckt.

Übrigens,
Florian meint, der Swept Wing 2 ist von allen seinen Nuris am unproblematischsten.
Vielleicht spielt da auch eine Rolle, dass das Endprofil 55 mm mehr Tiefe hat.
Und 2.5° mehr Verwindung.
 
Heute habe ich es endlich geschafft, meinen Buratinu mit aufgeklebten Zackenband zu testen. Kurz nochmal zum Hintergrund: der Erstflug war so ein kleiner "Eiertanz" (ich hatte ja zuvor berichtet). Ich hatte ständig das Gefühl, in den langsamen Passagen sehr nah am Strömungsabriss zu sein. Einmal ist er mir ja auch abgeschmiert. Ich habe dann einfach mal, ohne viel aerodynamische Fachwissen, etwas Zackenband auf die Fläche geklebt. Was das Zackenband bewirkt, (bzw. bewirken kann) und wie es das macht, ist mir natürlich (zumindest in Ansätzen) klar. Unterm Strich soll es die Abrisseigenschaften verbessern, d.h. der Strömungsabriss soll durch eine kontrollierte Verwirbelung der Strömung später kommen, also bei geringerer Geschwindigkeit und im Idealfall auch gutmütiger sein.

Lange Rede, kurzer Sinn: es hat funktioniert. Der Effekt ist deutlich spürbar. Der ganze Flug war deutlich entspannter und ich konnte auch langsamer fliegen, als beim Erstflug. Vielleicht sieht man es im Video nicht so genau, aber es war an den Knüppeln sehr gut spürbar. Glaubt es mir, oder glaubt es mir nicht - ist mir egal, aber ich kann nur jedem empfehlen, das mal auszuprobieren. Man muss ja nicht gleich, wie ich, das Zackenband mit Seku aufkleben, sondern kann vielleicht auch mit Malerkrepp mal einen Test machen. Das dürfte einen ähnlichen Effekt haben.

Ich weiß auch nicht, ob mein Zackenband die optimale Position hat, aber das ist mir egal, da der Buratinu jetzt sehr gut fliegt. Klar, man spürt noch das Gewicht - es ist immer noch kein Wiesenschleicher, aber wie gesagt, er fliegt sich spürbar angenehmer.

Zackenband.jpg

 
Hallo! Ich bitte um einen Übersetzer für Google, ich selbst komme aus Russland von der Insel Sachalin (in der Nähe von Japan). Ich habe dieses Flugzeug gedruckt, die Montage dauerte einen Abend, das Flugzeug war durchdacht und einfach, aber ich hätte gerne ein größeres Batteriefach, da dieses Flugzeug ein sehr großes Potenzial für die Verwendung als FPV-Träger hat. Ich installiere zwar Lipo 3s 5000mAh darin, aber das ist sehr unpraktisch, ich muss die Vorderseite des Rumpfes entfernen. Im Allgemeinen danke ich dem Autor für die gute Arbeit.
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wersy

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Zackig geflogen mit Zackenband

Zackig geflogen mit Zackenband

Ich weiß auch nicht, ob mein Zackenband die optimale Position hat, aber das ist mir egal, da der Buratinu jetzt sehr gut fliegt.

Hallo Peter,

vielen Dank für den Turbulator Test!
Oft ist "Probieren geht über Studieren" die schnellste und einfachste Methode.

Ich freue mich, dass du nun mit den Flugeigenschaften zufrieden bist, und falls du ein Make auf Thingiverse hochlädst, wäre es gut, wenn deine Erfahrung mit dem Zackenband mit einfließen.

Gelegentlich beobachten wir geringes Pendeln um die Längsachse.
Stephan Brehm hatte schon für den Midi angeregt, die Winglets zu verkleinern.
Im Augenblick überlegen wir, ob man beim Buratinu nicht sogar ganz auf Winglets verzichten könnte.
Beginnen könnte man mit den kleineren Winglets, die für den Mini und Midi gedacht sind, und die dann nach und nach mit der Schere beschneiden, wie ich das schon beim Erstflug gemacht habe.

Wie ist dein Eindruck, siehst du die Notwendigkeit, hier was zu probieren?
Das Flügelende mit dem kleineren Winglet lade ich mit hoch, falls du oder es sonst jemand testen möchte.

Danke auch für das Video!
Wieder mal tolle Flüge bei schönstem Himmel!
 

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wersy

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Tolle Starttechnik

Tolle Starttechnik

Hallo Eduard,

einen spektakulären Start legst du da hin!

Bis jetzt hat sich noch keiner getraut, den Buratinu selbst zu werfen. Dabei kann man gar nicht von Werfen sprechen, du schiebst ihn lediglich in die Luft, was eigentlich gar nicht spektakulär aussieht.

Ich nehme an, da sitzt ein starker Motor dran.
Kannst du bitte sagen, welchen Motor und was für ein Propeller du benutzt?
Wie hoch ist das Gesamtgewicht?
Bist du mit dem angegebenen Schwerpunkt geflogen?

Ich nehme an, du hast mit PLA gedruckt.
Dann wirst du ein großes Problem mit den schwarzen Teilen bekommen, sobald die auch nur für wenige Minuten pralle Sonne abkriegen. Da wellen sich im nu die Tragflächen. Auch hat sich einer meiner Rümpfe verformt, weil er der Sonne ausgesetzt war.

Danke auch für deine PM und das Interesse an meinem Tragflächenkonzept.
Die Tragflächen werden einfach als Volumenkörper gezeichnet.
Die Stege entstehen durch Schlitze, die von der Unterseite bis kurz vor der Oberseite in die Volumenkörper ausgeschnitten werden:

wersy style 2.jpg

wersy style 1.jpg


Die Schlitze sind 0,1 mm breit, damit sie jeder Slicer ohne spezielle Einstellungen erkennt.
Bei einer Druckbreite von 0,5 mm halte ich einen Abstand von 0,9 mm zur Oberseite. Dadurch ergibt sich eine Überschneidung von 0,1 mm.
Die Löcher für Steckungen werden auch einfach ausgeschnitten.

Das ist eine einfache Methode, die vergleichsweise wenig Konstruktionsaufwand erfordert.
Auf diese Art entsteht ein kontinuierlich fortlaufender Druck, ähnlich wie Spiralvasendruck.
Anfänger haben damit auch kaum Probleme beim Slicen und Drucken.

Ich bin sehr gespannt wie du das in eigene Projekte umsetzt, und würde mich freuen, wenn du das auch hier im Forum zeigst.

Und toll, dass jetzt auch ein Buratinu auf der Insel Sachalin fliegt :)
Nun hoffe ich, dass irgendwann auch einer in St. Petersburg fliegen wird - dort wo das große Vorbild, der "Buratino", entwickelt wurde…
 
Hallo Eduard,

einen spektakulären Start legst du da hin!

Ich bin es gewohnt, Modelle mit meinen Händen zu laufen, ich habe bereits viel Erfahrung mit fliegenden Flügeln und im Unterbewusstsein verstehe ich bereits, wie es fliegen wird. Für einen erfolgreichen Vorbeiflug habe ich immer eine leichte Vorwärtsausrichtung eingestellt, damit der Flügel viel stabiler fliegt und Sie keine Überraschungen erwarten. In meinem Fall fiel die Ausrichtung 1 cm nach vorne vom vorderen Seitenteil aus. Ich habe den Motor aus dem TBS 2214 900KV Quadrocopter mit einer 10x5 Schraube verwendet, er reicht sogar für Kunstflug. Alles ist mit PETG-Kunststoff bedruckt, das Gewicht aller Teile beträgt 675 Gramm. Das Gesamtfluggewicht mit der gesamten Elektronik betrug 1020 Gramm, was ziemlich gut ist. Als ich das nächste Mal anfing, stürzte ich das Flugzeug ab - der Wind berücksichtigte meine Schuld nicht, er blies in einem Winkel von 45 Grad zur Längsachse und das Flugzeug blies einfach weg. Aber er wurde bereits restauriert. Und danke für das ausführliche Tutorial! Er wird mir sehr bei der Entwicklung seines Flugzeugs helfen. Es gibt Macht in der Gemeinschaft!
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wersy

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Hallo Eduard,

ziemlich mutig, so nah beim Auto zu starten. Ich stelle mein Auto am liebsten möglichst weit weg.
Dabei ist es gar nicht so einfach, sein Auto zu treffen.
Heiko hat es auch versucht – aber knapp verfehlt. Knapp daneben ist auch vorbei ;)

Mit 1020 g Gesamtgewicht ist dein Buratinu schon fast ein Fliegengewicht, das ist bis jetzt der absolute Rekord.
Das ergibt eine Flächenbelastung von knapp 32 g/dm². Mein leichtester Flieger kommt auf 34,3 g/dm².
Bei dem Gewicht kann man schon eher an Handstart denken, aber das will erst einmal gelernt sein.

Habe ich das richtig interpretiert, vom vorderen Seitenteil 10 mm nach vorn?

Schwerpunkt 2.jpg

Dann würde der Schwerpunkt bei 170 mm liegen.

Bei diesem Schwerpunkt, und einem Gewicht von 1,02 kg, errechnet Vortex einen Anstellwinkel von 1,9° und eine Geschwindigkeit von 19,9 m/s (ca. 72 km/h).

Stabilitätsmaß.jpg

Das würde auch eine hohe Landegeschwindigkeit bedeuten.

Dein FPV Rumpf sieht schon mal recht gut aus, und ich hätte gleich ein paar Fragen.
Dafür solltest du aber ein eigenes Thema erstellen, denn hier geht dein interessantes Projekt unter.
Mit bereits über 600 Beiträgen wird das Projekt Buratinu sonst auch zu unübersichtlich.
 
Vielen Dank für das Lob, aber ich habe mich nicht um Aufzeichnungen bemüht. Ja, Sie haben alles richtig verstanden, der Fokus ist um cm 1 cm nach vorne verschoben, aber vom vorderen Rohr (210 mm von der Nase) und es fliegt bemerkenswert, ich habe die Landegeschwindigkeit nicht gemessen, aber auf einen Blick waren es ungefähr 25/30 Kilometer pro Stunde. Die Theorie wird nicht immer durch die Praxis bestätigt. Wenn Sie an dem Projekt interessiert sind, erstellen wir ein separates Thema. In der Zwischenzeit ein paar Fotos vom Auftritt. Grüße Edward.
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LETZTES Foto

LETZTES Foto

Das Bild gefällt mir richtig gut! Der Motor müsste vorne dran und das Modell wäre handstartfähig und alltagstauglich!
Michael wie wäre das mit einer Neukonstruktion deinerseits?
Das wäre doch mal was ganz anderes, es würde sicher viel Zuspruch bekommen.
Viele Grüsse, Thomas
 

wersy

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Hallo Eduard,

mit Schwerpunkt bei 210 mm sieht das schon ganz anders aus.
Stabilitätsmaß 12.8 %
Anstellwinkel 3,8°
Geschwindigkeit 13,6 m/s (ca, 49 km/h)

Dein eigener Flieger sieht toll aus, und es besteht schon Interesse, er erinnert etwas an den 36" Northern Pike.
Ja, bitte ein separates Thema erstellen.


Hallo Thomas,

den mit Frontmotor zu entwerfen, muss ich mir noch überlegen. Mein vorgepfeilter Nuri war schwierig zu fliegen.

Ich packe gleich zwei Flieger für den Erstflug ein, den "Buratinu 1150" und die "Wilde Hummel".
Mal sehen, ob die Hummel so wild ist, wie das Original von Gerd Wegner.

Beim Buratinu erwarte ich keine großen Überraschungen, außer dass er zu groß ist, um nur geschnürt zu werden.
Mein Auto parke ich weit weg...
 

wersy

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Guten Tag, mein Flügel ist druckbereit, wenn jemand interessiert ist, können Sie ein separates Thema erstellen, ich werde es nicht gut führen können, da der Übersetzer alles verdirbt. aber ich werde es auf jeden Fall ergänzen. Nochmals vielen Dank für den Unterricht!

Hallo Eduard,

ja, bitte neues Thema erstellen!
Kein Problem mit der Übersetzung.
 

wersy

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Prädikat "Schnürsenkel"

Prädikat "Schnürsenkel"

Hallo,

auch dem Buratinu 1150 kann das Prädikat "Schnürsenkel" verliehen werden.

Obwohl sich die 1,15 m Tragfläche schon merklich durchbiegen lässt, war ihr im Fluge nichts anzumerken. Sie meisterte Rollen, Loopings und schnelle Richtungswechsel mit Bravur.
Ein Großteil des Filmes, musste wegen Unschärfen rausgeschnitten werden, darunter auch die rasanten, aufeinanderfolgenden Loopings.

Auch hier musste ich selbst filmen, sogar mit einer Kompakt Kamera, mit der man zwar keine Bilder mehr machen kann, mit der sich aber gerade noch einigermaßen filmen lässt:


Und eine ruhige Kameraführung sieht anders aus…
 

wersy

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Missglückter Jungfernflug

Nach dem lockdown, hat nun auch endlich Pete den Erstflug gewagt.
Mit klemmendem, hängenden Querruder, etwas schwachem Antrieb, und mit wenig Schwung, kam der Flieger aber nicht weit.
Auch sollte bei diesem leichten Fall noch nichts auseinander gehen. Das sich dennoch W2 von W3 gelöst hat, lag am Druck. Er hat alle Tragflächenteile im Spiralvasen Modus gedruckt, also ohne Decklayer. Zudem war die Steckung nicht verleimt.



Nun soll ein stärkerer Motor rein. Zur Auswahl steht auch ein Sunnysky.

https://i.ebayimg.com/images/g/pP0AA...cP/s-l1600.jpg

Sollte es die Ausführung ohne lange Welle sein, muss der nicht unbedingt außen montiert werden.
Dazu habe ich mir eine Version ausgedacht, wie man solche Moren auch innen befestigen könnte:

fuselage Pete 1.jpg


Der Motorspant wird von hinten festgeschraubt, und der Moter kann von vorn eingesetzt werden:

fuselage Pete 2.jpg


fuselage Pete section.jpg
 
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Hallo zusammen,
Michael hat mich um ein paar Daten zu meiner Startrampe gebeten.

Die Maße sind ca. Maße, da es auf den mm nicht ankommt. Ist alles Meterware aus dem Baumarkt.
Erst mal ein paar Bilder:
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Gebraucht wird 4-Kant-Aluleiste 7,3X7,3mm außen
Querstangen 3Stück á 31cm
Hochkant 2 Stück 26cm für hinten und 2Sück 45cm vorne
Lang oben/unten 4 Stück á 100cm.
6 Eckverbinder 3Richtungen und 2Eckverbinder 2Richtungen
6 Dreiecke in Sperrholz als Eckverstärkungen ca 18cm und 1,5mm dick.

Als Startgummi habe ich 9Meter in ca, 7,2mm Dicke. Nur Gummi, kein weiteres Seil.

Hoffe, meine Beschreibung ist verständlich.

Viele Grüße
Michael
 

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wersy

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Hallo Michael,



danke für die Bilder und Infos.
Ich habe sie an Pete im RCGroups Forum weitergeleitet, und mit einer vereinfachten, vermaßten Darstellung ergänzt:


Startrampe 900.jpg


Kann sein, dass er nun die Rampe nicht mehr benötigt, da er seinen Buratinu mit einem Eagle Tree Guardian ausgerüstet hat.
Mit stärkerem Antrieb und Stabilisator dürfte der Handstart kein Problem sein.
Bin sehr gespannt…
 

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