ASH 31 (voll-GfK - 6,4 m - ARF - Hangar9): Erfahrungen?

Waldy74

User
Hallo Fetz, Danke für das tolle Video. Da warte
ich gerne noch ein paar Wochen bis ich meine
ASH 31 lieferbar ist. Wünsche dir noch viele
schöne Thermik Flüge mit deiner ASH.
Gruß Walter
 

FETZ

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Video ASH31

Video ASH31

Danke SKY und Waldy74:)

Es gibt ja schon einige Videos von dem Flieger um sich ein Bild zu machen.
Und gelegentlich werde ich noch Videoaufnahmen in der Luft machen, Vorbeiflüge und Landungen.

Ich konnte mit der ASH31 doch schon einige Flüge machen und habe die Einstellungen verfeinert
und nochmals Veränderungen vorgenommen.
 

JHF

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Höhenruderkurve bei Butterfly

Höhenruderkurve bei Butterfly

Hallo FETZ,

auch von mir herzlichen Glückwunsch zu diesem schönen Modell! Deine Bilder von der Höhenruderkurve (s.u.) haben mich dazu animiert, auch bei meinen Modellen von der standardmäßigen linearen Kurve abzukommen und einen Verlauf zu programmieren, der das Hoch- oder Herunternehmen der Nase beim langsamen oder dosierten Setzen von Butterfly vermeidet. So wie ich das Flugverhalten meiner Modelle mit Butterfly in Erinnerung habe, würde dem jedoch ein progressiver anstelle wie von Dir programmiert degressiver Kurvenverlauf Abhilfe schaffen. Damit meine ich, daß das bei wenig Butterfly-Ausschlag das Höhenruder zunächst auf im Verhältnis weniger Tiefe getrimmt wird und bei mehr Butterfly-Ausschlag dann im Verhältnis mehr. Wie sind Deine Erfahrungen damit, kann das von Modell zu Modell so stark variieren?

Viele Grüße
Jan


Querruder 5mm auf
Wölbklappen 35mm ab
Höhenruder 4mm ab

Anhang anzeigen 2137744


Höhenruder Neutral

Anhang anzeigen 2137745


Höhenruder 2.75mm ab

Anhang anzeigen 2137746


Höhenruder 4mm ab

Anhang anzeigen 2137747
 

FETZ

User
Hallo FETZ,

auch von mir herzlichen Glückwunsch zu diesem schönen Modell! Deine Bilder von der Höhenruderkurve (s.u.) haben mich dazu animiert, auch bei meinen Modellen von der standardmässigen linearen Kurve abzukommen und einen Verlauf zu programmieren, der das Hoch- oder Herunternehmen der Nase beim langsamen oder dosierten Setzen von Butterfly vermeidet. So wie ich das Flugverhalten meiner Modelle mit Butterfly in Erinnerung habe, würde dem jedoch ein progressiver anstelle wie von Dir programmiert degressiver Kurvenverlauf Abhilfe schaffen. Damit meine ich, dass das bei wenig Butterfly-Ausschlag das Höhenruder zunächst auf im Verhältnis weniger Tiefe getrimmt wird und bei mehr Butterfly-Ausschlag dann im Verhältnis mehr. Wie sind Deine Erfahrungen damit, kann das von Modell zu Modell so stark variieren?

Viele Grüsse
Jan

Hallo Jan, auch dir ein Dankeschön.

Wie du selber schreibst kann es von Modell zu Modell unterschiede geben.
Meine Erfahrungen sind eigentlich konsequent, wie hier an der ASH31 gezeigt.
Ob an F3x Modellen, Zweckmodellen oder Scalemodellen, grundsätzlich wie gezeigt.
Natürlich variiert die Kurve und Grösse der Zumischung. Da sind viele Faktoren mit
verantwortlich.

Weshalb die Kurve für die Tiefenruderzumischung erflogen werden muss.

Grundsätzlich wirken die Wölblklappen am Anfang für mehr Auftrieb und das Modell wird langsam weshalb
es mehr Tiefenruder braucht um die Geschwindigkeit konstant zu halten. Erst ab einer gewissen Verwölbung
fangen die Wölbklappen an zu Bremsen und produzieren kein Auftrieb mehr weshalb dan auf dem Restweg
die Kurve im Verhältnis wider abflacht.

Was ganz wichtig ist wenn die Kurve erflogen wird, mit immer der möglichst gleichen Geschwindigkeit anzufliegen
um zu Landen.

Wenn ich dann diese Modelle am Hang fliege und beim Landen Turbulenzen und viel höhere Landegeschwindigkeiten
vorkommen stimmt die Tiefenruderzumischung nicht mehr, da ist nach wie vor aussteuern angesagt.

Viele Piloten mischen dafür mehr Tief zu um das Modell sicher auf Tempo zu halten, das ziehen bei der Landung
zum abfangen ist viel einfacher als das stossen um nicht zu langsam zu werden.

Gruss Jürg
 

FETZ

User
Schwerpunkt / Höhenruder

Schwerpunkt / Höhenruder

Mit diesem Schwerpunkt fliege ich und belasse es mal.

Da ich nicht jedes mal den Segler komplett montieren will habe ich den flugfertigen Flieger
ohne Flügel auf die Wage gelegt.

20190603_160001.jpg

Mit 4 Stück M6 Schrauben kann der Rumpf gut auf die Waage gelegt werden.

20190603_160023.jpg

Vorne leicht nach unten geneigt.

20190603_160251.jpg

Der Schwerpunkt liegt perfekt im Bereich des Flächenverbinders.

20190603_160105.jpg


Flugfertig ohne Flügel 78mm hinter der Nasenleiste am Rumpf


--------------------EWD---------------------------

Ich habe ja die EWD reduziert. Wer, wie und was gemessen wird ist immer unterschiedlich!
Meine Messung ca.1.5 Grad. gemessen an Mitte Endkanten und grösster Flügelquerschnitt Nasenleiste am Flügel und Höhenleitwerk.

Hier Bilder der Höhenruderflosse in den drei Flugphasen Thermik / Normal / Strecke.

Thermik steht auf 0

20190603_161242.jpg

Normal steht ca. 0.5mm Tief

20190603_161230.jpg

Strecke steht ca. 1mm Tief

20190603_161218.jpg

Somit könnte der Anstellwinkel am Höhenleitwerk nochmals leicht reduziert werden.


---------------------------Höhenruder----------------------------


Hier noch eine Modifikation von mir die auf Erfahrungen einer ASW27 1:3.5 von *** basiert. Dieser Segler hat ein Scale Höhenleitwerk.
Bei den Landung reagierte der Segler indifferent auf Höhenruderausschläge und konnte nicht fein dosiert gesteuert werden.

Nicht ganz so stark aber das ähnliche Phänomen habe ich beim landen an der ASH31 festgestellt. Beim betrachten des Höhenleitwerk
fällt dieses eher klein aus, vermutlich Scale, und einem sehr dünnen Profil. Probehalber habe ich den gleichen Trick wie bei der ASW 27
angewendet. Die Landungen können jetzt viel präziser gesteuert werden und die ASH31 reagiert so wunderbar am Höhenruder.

Ich fliege jetzt die ASH31 mit Zackenband an der Höhenruderflosse.
Die Tiefenruderzumischung beim Butterfly musste ich um ca.5% reduzieren.

20190603_162900.jpg

Oben

20190603_163008.jpg

Unten

20190603_163950.jpg


Kleine Randbemerkung:

Bitte behaftet mich nicht mit meinen Modifikationen, solche Änderungen sind immer in Eigenverantwortung vorzunehmen.

Danke für das Verständnis;)




------------------ups----------------------

Irgendwie hat sich hier noch ein Bild reingeschmuggelt, ich bringe es nicht weg:confused:
 

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Espen

User
Hier die ersten Eindrücke meiner ASH31. Das Ding macht wirklich Spass. Durch ihre Leichtfüssigkeit
kann sie extrem eng gekreist werden und nimmt die Thermik super an. Steigt wie ein Ballon :cool:
Festigkeitsmässig habe ich keine bedenken, da liegt auch mal eine vernünftige Akro-Einlage drin
ohne das dieser Spassfaktor untergeht. Wohl gemerkt habe ich sie noch nicht fertig eingestellt und
kann sehr gut mit meinen Vereinskammerden mit halten, na ja vielleicht liegt es auch am Piloten:rolleyes:

Auf jeden Fall habe ich Freude und bereue den Kauf keinesfalls.



Great video and flying. I still have about 10 hours with assembling, building and radio setup before mine is ready. So far I have logged about 40 hours. I have the FES version. I have great interest in your radio setup an mixing etc.

Regards
Espen
 

FETZ

User
Espen schrieb:
Great video and flying. I still have about 10 hours with assembling, building and radio setup before mine is ready. So far I have logged about 40 hours. I have the FES version. I have great interest in your radio setup an mixing etc.

Regards
Espen

Hello Aspens
Thank you, I am pleased if there are interests of my settings. I'm flying to Kittila Finland next Saturday.
From there we travel by car through Norway to Nordkapp.
When I get back, you'll have your ASH31 ready.;)

Regards Jürg
 

JHF

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Höhenruderkurve

Höhenruderkurve

Hallo Jürg,

danke für die Erläuterung! Theoretisch leuchtet sie mir ein; praktisch werde ich sie bei der nächsten Gelegenheit noch einmal testen, bevor ich etwas umprogrammiere.

Ich muss auch eingestehen, dass ich die Reaktionen meiner Flieger auf der ersten Hälfte des Knüppelwegs nicht wirklich kenne, da dort sowieso nichts bremst. ;)

Viele Grüße aus der Stadt hinter dem Seerücken (Ihr nennt KN meines Wissens Kreuzlingen-Nord)

Jan
 

H.F

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Hi FETZ,

Das Zackenband am Höhenleitwerk irritiert mich klein wenig. Was war den der Grund zu dieser Massnahme?
Zu wenig Wirkung bei der Landung/Langsamflug? Schwerpunktverschiebung nach hinten schon getestet? Eventuell könnte stattdessen auch das Höhenleitwerk mehr (vorne) unterlegt werden, EWD weiter veringert werden?
Ich wende diese Methode (ich weiss, jeder wie er mag) erst an, wenn es wirklich sein muss, und das erwarte ich bei diesem tollen Flieger eigentlich nicht.
Wie geschrieben, das ist nur meine Meinung, jeder wie er mag! ;)

Freundliche Grüsse
Hugo
 

cmr

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Zackenband am HLW

Zackenband am HLW

Der Schwerpunkt ist hier wahrscheinlich nicht das Problem, sondern die Scale-Auslegung des HLWs. Dr. Quabeck hat dazu mal eine gute Abhandlung verfasst, die ich leider nicht mehr wieder finde. Aber in der FMT 04/2018 Seite 111 hat er anläßlich der Auslegung einer ASH31 von HKM kurz dazu Stellung genommen (Screenshot):

HLW Profil.png

Die richtige Frage wäre also zunächst, welche Dicke und Tiefe das HLW hier hat.
Gruss carsten
 
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H.F

User
Nabend Carsten,

Danke für die Erläuterung.
Das meinte ich damit auch. Bei einer Rückverlegung des CG könnte auch die EWD verringert werden (sofern der Segler noch genug stabil in der Luft liegt), was wiederum weniger Höhenruderausschlag bräuchte, und dadurch mehr Wirkung auf Höhe erzielen würde, bevor die Strömung abreisst.
Ich hatte den Fall schon mal bei einer 4m ASW 28-18. Das Voll-Gfk Höhenleitwerk ist so Flach, und die Steuerflosse so kurz, das die Strömung schon bei wenig Wirkung abriss.
Nach Rückversetzung des Schwerpunktes ( in kleinen Schritten) konnte jeweils auch die EWD veringert werden, und die Wirkung des Höhenruders wurde deutlich besser, gerade im Landeanflug/Abfangmanöver ist sie jetzt viel Angenehmer zu fliegen.

Freundliche Grüsse,
Hugo
 

FETZ

User
--------------------EWD---------------------------

Ich habe ja die EWD reduziert. Wer, wie und was gemessen wird ist immer unterschiedlich!
Meine Messung ca.1.5 Grad.


---------------------------Höhenruder----------------------------


Hier noch eine Modifikation von mir die auf Erfahrungen einer ASW27 1:3.5 von *** basiert. Dieser Segler hat ein Scale Höhenleitwerk.
Bei den Landung reagierte der Segler indifferent auf Höhenruderausschläge und konnte nicht fein dosiert gesteuert werden.

Nicht ganz so stark aber das ähnliche Phänomen habe ich beim landen an der ASH31 festgestellt. Beim betrachten des Höhenleitwerk
fällt dieses eher klein aus, vermutlich Scale, und einem sehr dünnen Profil. Probehalber habe ich den gleichen Trick wie bei der ASW 27
angewendet. Die Landungen können jetzt viel präziser gesteuert werden und die ASH31 reagiert so wunderbar am Höhenruder.

Ich fliege jetzt die ASH31 mit Zackenband an der Höhenruderflosse.
Die Tiefenruderzumischung beim Butterfly musste ich um ca.5% reduzieren.

Danke Hugo und carsten für Eure Erläuterung. Da kann ich wider ein tolles Dokument zu meinen Unterlagen ablegen.

Oben im Zitat meine Erfahrung, die genau diese angesprochenen Punkte umschreiben.

Trick Zackenband:
Die laminare wird in eine turbulente Strömung an eiem definiertem Punkt abgelöst. Dies führt (kann) unter anderem auch für eine bessere Ruderwirkung.


Und wie sagt man so schö, viele Wege führen nach Rom😉.

Gruss Jürg
 

OE-0485

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Hallo !
- kann bestätigen daß 3D Turbolatoren am Höhenruder den Abriß verzögern.
Was mich allerdings ein bißchen erstaunt ist die Position in diesem Fall. Meines Wissens wird der Turbolator standardmäßig knapp vor der Ruderklappenunterseite angebracht.
Die verwirbelte Strömung bleibt bei Ausschlag länger anliegend und führt nicht zu einem schlagartigen Abriß der "Umströmung" (Druckausgleich).

ist in Deinem Fall auch wie beschrieben der Turbo angebracht ?

vg hans
 
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JML

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Zackenband am HLW bei Scaleseglern

Zackenband am HLW bei Scaleseglern

- kann bestätigen daß 3D Turbolatoren am Höhenruder den Abriß verzögern.

Nicht nur, die Ruderwirksamkeit verbessert sich insgesamt in der turbulenten Strömung. Merkt man, wenn das Höhenruder etwa zur Motorleistung gemischt wird. Der Anteil verringert sich mit dem Zackenband spürbar.

@Hugo
Hab meine Erfahrungen mit der ASW28-18 hier beschrieben:
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/8824-ASW-28-(Staufenbiel)-Erfahrungen/page13

Ich habe mit Zackenband beidseitig des HLW bei Scaleseglern mit rel. kleinem Leitwerk nur positive Erfahrungen gemacht. Das Biserl mehr Widerstand ist für mich nicht zu spüren, die Vorteile davon aber deutlich.
Auf den Videos von Ali & Co. war schon ersichtlich, dass die H9 ASH die Maßnahme ebenfalls gut gebrauchen kann.

Zur Position des Turbulatorbands - ich klebe es parallel zur Scharnierlinie, ungefähr bei der größten Profildicke des Leitwerks auf.
Sieht dann so aus (auf einem anderen Original):

IMG_1272_s.JPG

Und zum Thema der Profildicke beim Leitwerk - vielleicht führen auch da viele Wege nach Rom..
Die LET JS1 z.B. hat ein Rasierklingen dünnes Leitwerk und zeigt keinerlei Instabilitäten.
Es spielen da sicherlich mehrere Komponenten der Modellauslegung zusammen und je nach Einsatzzweck wird die ein oder andere Lösung vielleicht Vorteile haben.

in diesem Sinne, recht schöne Pfingsten
Jens
 
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FETZ

User
Hallo !
- kann bestätigen dass 3D Turbolatoren am Höhenruder den Abriss verzögern.
Was mich allerdings ein bisschen erstaunt ist die Position in diesem Fall. Meines Wissens wird der Turbolator standardmässig knapp vor der Ruderklappenunterseite angebracht.
Die verwirbelte Strömung bleibt bei Ausschlag länger anliegend und führt nicht zu einem schlagartigen Abriss der "Umströmung" (Druckausgleich).

ist in Deinem Fall auch wie beschrieben der Turbo angebracht ?

vg hans

Hallo Hans

Die Position wie ich die Turbo angebracht habe siehst du weiter vorne auf den Fotos.


Jens macht dies ja Ãhnlich, am dicksten Punkt vom Profiel aber Parallel zum Ruderscharnier. Ob diese von Jens oder diese von mir (am dicksten Punkt) angewante Position für eine bessere Ruderwirkung optimaler ist kann ich nicht sagen. Sicher ist das beides für eine bessere Ruderwirkung funktioniert.

Im Zweifelsfall ausprobieren😉

Es gibt keine Faustregel für die Allgemeinheit, dafür sind einfach viel zu viele Faktoren vernatwortlich die das Steuerverhalten am Höhenruder beeinflussen können, angefangen beim Piloten, falscher SP oder Anstellwinkel. Zu kleine Höhenruder, falsche Profielwahl,
schlecht Anlenkungen, falsche Ausschläge, Exponential, usw., usw. und die Liste hört nicht auf.

Grundsätzlich wird mit dem Zackenband die laminare Strömung unterbrochen und in eine turbulente Strömung umgewandelt. Nach einer gewissen Strecke am Profielverlauf liegt die Strömung wider laminar an.
Mit diesem Trick können dann verschiedene Reaktionen beeinflusst werden, diese sind widerum abhängig von der Position des Zackenbandes und was ich beeinflussen möchte.

Eventuell ist es besser dieses Zackenband Thema in einem seperaten Beitrag zu diskutiere, hier geht es ja um die Erfahrungen mit der ASH31 von HH.

Freiwillige hervor und hier den Link posten😉

Gruss Jürg
 

Espen

User
Mit diesem Schwerpunkt fliege ich und belasse es mal.

Da ich nicht jedes mal den Segler komplett montieren will habe ich den flugfertigen Flieger
ohne Flügel auf die Wage gelegt.

Hi Jürg
I spend another 15 hours to make the model finished this weekend. Total hours are now between 70-100 hours. A lot more than the four hours assembly time according to Ali at Horizon Hobby :). According to the manual the CG should be between 60-85 mm. That is a big range and 60 mm is extremely long forward. I have a motor, motor battery and a receiver battery in the nose. Maybe I need more weight and could compensate with a pilot. But are you flying with a CG of 76 mm? And has your EWD of 1,5% any compact on the CG?

Regards
Espen
 
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