Zippy FlightMax 1100mAh 6.6V LiFePO4 2S1P Empfängerakku , Vorsicht Absturzgefahr !!

BNoXTC1

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Ja man weiß ja wie das mit China Akkus ist?! ;) für das was sie gemacht sind, passen Sie... für die RX Versorgung ..
 

MAFE

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Ja man weiß ja wie das mit China Akkus ist?! ;) für das was sie gemacht sind, passen Sie... für die RX Versorgung ..
Hallo Karl,
jetzt mal ganz erlich. ich habe die Akkus für einen Fun Flayer Bolero von Ripmax vorgesehen. 4 Digital Servos a 5 Kg/cm und ein 2,5 Kg/cm Servo auf Gas bei 2,4 GHZ sind bei 3D Figuren permanent alle Servos im Einsatz. Modellwert incl. Os Max GTT 10 Benziner ca. 700 Euro und 30 Stunden Arbeit. Würdest du nach dem du die die wirklichen Daten dieser Akkus kennst damit fliegen?
 
ich fliege einen carf spark mit t-35 mit einem vielfachen wert deines fliegers mit genau diesen zippys für rx an kleiner emcotec-weiche. plus cortex kreisel, allerdings kein 3d-gehampel;)
alles prima.
 

MAFE

User
ich fliege einen carf spark mit t-35 mit einem vielfachen wert deines fliegers mit genau diesen zippys für rx an kleiner emcotec-weiche. plus cortex kreisel, allerdings kein 3d-gehampel;)
alles prima.

Stellt sich immer noch die Frage, habt ihr eure Akkus mal vermessen ?
Vieleicht habe ich ja wirklich fehlerhafte oder Ihr nur Glück!
 

BNoXTC1

User
Na was glaubst, wieviel A Dauer im Schnitt dein Modell zieht? Sicher nicht soviel befinden 0815 Flieger... bzw. hätte ich einen größeren Akku genommen..

Die „wirklichen“ Daten.. was so schlimm an den Daten?? Die passen doch..

Hast du dir über andere Sachen Gedanken gemacht? Z.b. Die stellkraft deiner servos? Die akkustecker hast du umgelötet? Z.b. Auf XT30..
 

UweHD

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Ich hatte mal ausgerechnet, das meine alte Krill-Extra mit insgesamt sechs 36kg Savöx-Servos im Flug durchschnittlich keine 2 Ampere zieht. Das ist also immer weniger als man denkt.
Klar, die Spitzenbelastung ist natürlich deutlich höher, aber mittels geeigneter Telemetrie kann man ja heute die RX Spannung genau im Auge behalten. So lange das passt, und wenn man z.B. mittels Spannungsregler sowieso die Spannung reguliert, macht ein leichter Einbruch des Akkus wenig aus.

Für meine neue 3D Kiste habe ich mir die PowerIon Akkus von Jeti gekauft. In Verbindung mit einer Powerbox und HV Servos brechen diese Akkus leider auch zu stark ein und die Spannung schwankt deutlich, wenn man schon im Stand an den insgesamt 8 Servos für QR, HR und Seite rührt.... ich werde auf LiPo umrüsten. Bei einem 6V Setup wäre das sicher kein Problem mit den PowerIon.

In einer kleinen 1,6m Decathlon mit Methanoler werkelt bei mir ein LiFe von Staufenbiel mit einer Diode in der Zuleitung. Da schwankt die Spannung im Flug auch um mehr als ein Volt. Unschön, aber RX und Servs können das ab. Wäre aber auch nicht mehr die Stromversorgung meiner Wahl, mich macht die Schwankerei irgendwie immer nervös.
 

onki

User
Hallo zusammen,

ich frage einfach mal andersherum. Wie ergibt sich eigentlich die C-Rate (ich meine messtechnisch)?
Ich konnte hierzu keine vernünftige Definition finden, nur Erklärungen, was die C-Rate ist.
Sicher weiß ich, was eine C-Rate ist aber wie wird diese für einen Akku festgelegt bzw. gemessen.
Ist das der Strom (in Abhängigkeit zur Kapazität) der (voll geladen) entnommen werden kann bis die Zellenspannung die Nennspannung erreicht.
Welches Spannungskriterium (bzw. eigentlich der Innenwiederstand) wird zur Bestimmung der C-Rate herangezogen?

Für den konkreten Fall würde ich einfach noch ein paar Ladezyklen dranhängen und danach noch einmal messen. Eine LiFe-Zellenspannung von 3V bei 2A Last (bei einem 1100er Akku erachte ich auch als OK. Nichts wird so überschätzt wie die Stromaufnahme von Modellflugzeugen. Will man Spitzen abfangen kann man einen Elko an einen freien Empfängerausgang stecken.
Mitloggen bringt hier Klarheit.

Gruß
Onki
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Ja und nein - bei Blockade eines Servos habe ich gerne Lastreserven, denn mir ist ein durchgebranntes Servo (inkl. der Kabel)
lieber als ein totaler BEC-Zusammenbruch (Motto: besser noch unkontuliert(er) steuern können als gar nicht). :rolleyes:
... und das hat sich bisher (gottlob NUR) ein Mal bewährt (SR-Mechanikblockade mit Kabel durch geschmort und die BEC
immer voll da gewesen)! Hier hat gezeigt, dass mindestens >6A BEC (Dauerlastabgabe) von Vorteil sind und auch diesbezüglich
Sicherheit geben. Ich käme NIE auf die Idee (>2kg Fluggewicht - und HLGs ausgenommen!) heute noch auf eine 2A/4A BEC
zu setzen! Aus technischer Sicht ist das (für mich) ein "no-go" in der Modelltechnik. Aber, jeder so ... wie er gerne mag!

Hier ein Logging eines Achtklappen-Seglers. Die Spitzen zeigen wann ich die Klappen mal ausgefahren habe (am Schluss für die Landung):
Vortex-log-04.gif
Im Mittel fließen ~0,4A BEC Strom bei einer 7,9V BEC Spannung!


Ergo: Diesen Zippy täte ich allenfalls als Backup-System oder nur für kleinere Modelle (<<2kg) einsetzen!
 
Zuletzt bearbeitet:

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
OT...

Hallo zusammen,

ich frage einfach mal andersherum. Wie ergibt sich eigentlich die C-Rate (ich meine messtechnisch)?
Ich konnte hierzu keine vernünftige Definition finden, nur Erklärungen, was die C-Rate ist.
...

Wenn du magst; so verfahre ich seit über 15J mit meinen C-Raten Angaben, im Speziellen die Fussnote (2): http://www.elektromodellflug.de/equipment-testinfo.html

/OT ... und gerne an anderer Stelle dazu weiter - aber es gibt schon 'zig Thread was exakt dieses Thema betrifft (bitte SuF.-nutzen)!
 

onki

User
Hallo Gerd,

was hat ein BEC mit dem vorliegenden Fall zu tun?
Hier geht es um LiFePo Akkus die bei 2A auf 3V "einbrechen".
In meiner 13kg ASK21 mit LiFePo Versorgung hab ich nach dem Laden Spannungen von etwa 6,5V anliegen. Mehr sollte man bei einem LiFePo nicht erwarten.
Der "bricht" z.T. auch manchmal auf 5.9V ein. Wo liegt da das Problem? Ich hab einen 8Ah Headway Akku drin und der grillt 20mm Servos (nachweisbar).
das schöne an einem Akku ist doch das der nie so tief einbricht, das es zu ernsthaften Problemen kommen kann (außer er ist leer ;)).

Gruß
Onki
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Hallo Gerd, was hat ein BEC mit dem vorliegenden Fall zu tun?
Hier geht es um LiFePo Akkus die bei 2A auf 3V "einbrechen". ...

Um so schlimmer ... du da brauchst hier nur zu lesen - nur ein Zitat:
Na was glaubst, wieviel A Dauer im Schnitt dein Modell zieht?
Darauf bezog ich mit mit Begründung - siehe letzten Satz -#28! ;)

So, für die Nebenbaustellen - siehe #29 - halte ich mich jetzt raus! ;)
 

UweHD

User
...In meiner 13kg ASK21 mit LiFePo Versorgung hab ich nach dem Laden Spannungen von etwa 6,5V anliegen. Mehr sollte man bei einem LiFePo nicht erwarten. Der "bricht" z.T. auch manchmal auf 5.9V ein. Wo liegt da das Problem?...
In deinem geschilderten Fall ist das sicher kein Problem, mit diesen Schwankungen kann die Elektronik umgehen.
Ein 8Ah Akku hat aber sicher ganz andere Reserven als der Zippy, um den es hier geht.
 

onki

User
Hallo,

da haben wir es doch.
Zitat von Gerds Homepage (der Kindergarten Java-Kopierschutz ist noch ein Relikt aus Internet-Gründerzeiten):
Definition des Dauerstroms wie folgt: Die U(Mittel) muss über 3,4V (2,5V Li-Fe) /Z und die U (Min.) über 3,2V (3,3V/Z HV-LiPo, 2,3V Li-Fe) sein. Die Erwärmung darf nicht über 65°C (68°C-Einzelzelle) am Entladeende betragen! Bei "Konstantstrom-Last" sogar nur bis max. 62°C (58°C HV-LiPos) wegen des stark ausgeprägten Nachheizens des Packs!

Demnach ist bei 3V noch alles im Lot und es gibt kleinerlei Anlass zur Beschwerde (soweit die Temperatur auch im Rahmen bleibt).
Teste doch mal, wie viel Strom nötig ist um an die genannten Grenzen zu kommen. Wäre interessant.

Gruß
Onki

P.S. Ist das die Allgemeingültige Festlegung oder wo kann ich das offiziell nachlesen? Oder welche Google Keywords muss ich bedienen?
 
Der "bricht" z.T. auch manchmal auf 5.9V ein. Wo liegt da das Problem? Ich hab einen 8Ah Headway Akku drin und der grillt 20mm Servos (nachweisbar).

Onki

Hallo Onki

Das ist sicher nicht der Spannungsabfall am Akku, sondern an deinem Empfänger. (Telemetrie)
Da wird dann aber der Spannungsabfall des gesamten Systems gemessen.
Der Spannungsabfall liegt da in den Kabeln, dein "Monsterakku" dürfte da noch im Leerlauf sein.

Sigi
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Moin, wenn von Interesse - das sicherste wäre dann einfach einen Lipo-Checker mit an die Balancerleitungen,
während der hier genannten Testphase. Die Spannungsanzeige ist dann live vom Akku und die Genauigkeit
des Checkers reicht dazu völlig! ;)
 

Ay3.14

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Ist das normal bei 2S1P LiFePo4?

Ist das normal bei 2S1P LiFePo4?

Habe 2 Packs zur Empfängerstrom Versorgung gekauft und vor dem einbau in die Modelle vermessen. Beide Packs wurden je 2 mal mit 1000mA bis 3,6 Volt pro Zelle geladen und
anschließend mit 1000mA bis 3.0 Volt je Zelle entladen. Kein Zellendrift alles gut. Aber beiden Akkupacks konnten nur 950 b.z.w. 900 mAH entnommen werden! Und jetzt kommt der Hammer beiden Packs konnten Voll geladen nur mit max. 2 Ampere entladen werden bei diesen Strom bricht die Zellenspannung auf 3 Volt zusammen! bei 4 Ampere sind es nur noch 2,5 Volt pro Zelle! Also 10C ist lachhaft, meine bringen max. 2C also als Empfängerakku absolut nicht zu gebrauchen!

Hallo Manfred,

danke für deinen informativen Erfahrungsbericht zu diesen 2S1P LiFePo4 als Empfängerakku. Vielleicht ist hier mit 10 C nicht die Dauerlast sondern nur die maximale Spitzenlast gemeint (optimistischer Tippfehler)? Was meint der Händler/Hersteller dazu?

Da du "nur" bis 3,0 V/Zelle statt bis 2,5 V/Zelle (weniger würde ich auch nicht bei Dauerbelastung verwenden) entladen hast, wundert mich die entnommene Kapazität von "nur" 950 mAh (statt 1100 mAh) erstmal nicht. Da gehen bestimmt noch 50 mAh bis 100 mAh mehr an Kapazität raus.

Hast du mal getestet auf welche Spannung (am Balancerstecker gemessen) dein Akku einbricht wenn du mit maximal 11,0 A (also mit 10 C) belastest?

Hätte mir beinahe auch so einen LiFePo4 besorgt, aber bei dieser Hersteller-Qualität bestimmt nicht! Gibt es 2S1P LiFePo4 welche die Herstellerangaben vom Dauerstrom auch halten?

Holm- und Rippenbruch
Albert
 
Seh ich genau so...

Entweder klassische A123 Zellen und wenn die zu schwer sind, die P-ION von HADI-RC.
Die sind mehr als ausreichend für die Servoströme und alleine wegen der Eigensicherheit für mich die 1. Wahl.
 
Zippy LiFePO4 - 1A!

Zippy LiFePO4 - 1A!

Bilder sagen mehr als...
 

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