Speedy1985
User
Hallo zusammen,
aus dem Netz hab ich einen Hinweis gefunden, wie man die Bailout-Funktion, also das schnelle Hochdrehen aus der Autorotation angeblich am Besten auf Flugzuständen platziert.
Demnach soll man die Flugzustände insgesamt über zwei Schalter setzen.
Schalter 1: Autorotation. Gaskurve nicht auf 0%, sondern nur so weit reduziert, dass der Motor abschaltet, aber nicht den regler für soft spool up zurücksetzt (0% Gas-Signal).
Schalter 2: Position 0 -> 0% Gas. Somit initialisiert der Regler neu und der nächste Anlauf erfolgt mit langsamem Hochdrehen. Position 1 und 2 mit üblichen Flugzuständen (z.B. 30% Gas und 100% Gas) belegen.
In meinen Castle Reglern kann man dann den Autorotationsabbruch aktivieren.
Wenn ich eine Autorotation versuche, indem ich den Autorotationsschalter betätige und dann merke ich, ich möchte abbrechen, lege ich einfach den Autororationsschalter wieder um.
Weil während der Autorotation kein 0% Gas Signal angelegen hat, dreht der Motor schnellstmöglich wieder auf Drehzahl.
Wenn ich lande und den zweiten Schalter in Stellung 0 bringe, liegt 0% Gas an und der regler initialisiert. Der nächste Hochlauf erfolgt sanft.
Ich habe nur immer eine große Befürchtung, dass ich z.B. beim Zurückschalten von Position 2 nach 1 (z.B. von 3D in den einfachen Rundflug), versehentlich nicht nur auf 1, sondern evtl. auf 0 schalte.
Dann erfolgt der Hochlauf nicht mehr schnell, sondern im Gegenteil sehr sanft. Das reicht nicht, um den Heli in der Luft zu halten und die Gefahr ist doch sehr groß.
Ich bin deshalb auf der Suche, wie ich den Autorotationsabbruch behalten kann, ohne das Risiko, das mit dieser Schalterbelegung verbunden ist, einzugehen.
Optimalerweise habt ihr Ideen direkt für die DX10t, weil hier dei Schalteranordnung doch etwas anders ist als bei "nicht-Pult"-Sendern.
Das Thema Schalterzuweisung zu den jeweiligen Flugzuständen ist aber denke ich universell diskutierbar.
Wie handhabt ihr das so?
Freue mich auf eure Kommentare!
Gruß, Christian
aus dem Netz hab ich einen Hinweis gefunden, wie man die Bailout-Funktion, also das schnelle Hochdrehen aus der Autorotation angeblich am Besten auf Flugzuständen platziert.
Demnach soll man die Flugzustände insgesamt über zwei Schalter setzen.
Schalter 1: Autorotation. Gaskurve nicht auf 0%, sondern nur so weit reduziert, dass der Motor abschaltet, aber nicht den regler für soft spool up zurücksetzt (0% Gas-Signal).
Schalter 2: Position 0 -> 0% Gas. Somit initialisiert der Regler neu und der nächste Anlauf erfolgt mit langsamem Hochdrehen. Position 1 und 2 mit üblichen Flugzuständen (z.B. 30% Gas und 100% Gas) belegen.
In meinen Castle Reglern kann man dann den Autorotationsabbruch aktivieren.
Wenn ich eine Autorotation versuche, indem ich den Autorotationsschalter betätige und dann merke ich, ich möchte abbrechen, lege ich einfach den Autororationsschalter wieder um.
Weil während der Autorotation kein 0% Gas Signal angelegen hat, dreht der Motor schnellstmöglich wieder auf Drehzahl.
Wenn ich lande und den zweiten Schalter in Stellung 0 bringe, liegt 0% Gas an und der regler initialisiert. Der nächste Hochlauf erfolgt sanft.
Ich habe nur immer eine große Befürchtung, dass ich z.B. beim Zurückschalten von Position 2 nach 1 (z.B. von 3D in den einfachen Rundflug), versehentlich nicht nur auf 1, sondern evtl. auf 0 schalte.
Dann erfolgt der Hochlauf nicht mehr schnell, sondern im Gegenteil sehr sanft. Das reicht nicht, um den Heli in der Luft zu halten und die Gefahr ist doch sehr groß.
Ich bin deshalb auf der Suche, wie ich den Autorotationsabbruch behalten kann, ohne das Risiko, das mit dieser Schalterbelegung verbunden ist, einzugehen.
Optimalerweise habt ihr Ideen direkt für die DX10t, weil hier dei Schalteranordnung doch etwas anders ist als bei "nicht-Pult"-Sendern.
Das Thema Schalterzuweisung zu den jeweiligen Flugzuständen ist aber denke ich universell diskutierbar.
Wie handhabt ihr das so?
Freue mich auf eure Kommentare!
Gruß, Christian