Daniel1981
User
Hallo,
bei meinem ferngesteuerten Auto aus den 80ern ist mir vor Kurzem ein 10 Ohm Widerstand abgeraucht bei Betrieb mit 8 Akkus (2500mah pro Akku) im angeschalteten Zustand aber ohne Belastung. Besser gesagt ist er so heiß geworden, dass sich die 2 Lötstellen so erhitzt haben, dass er einfach von der Platine abgefallen ist.
Habe dann einen neuen 10 Ohm Widerstand reingelötet. Das Auto lief daraufhin ohne Probleme, diesmal mit 8 normalen AA-Batterien und bei längerem Betrieb. Auch ohne Belastung hielt es sich stabil. Der Widerstand ist zwar ziemlich warm geworden, aber es funktionierte, keine Rauchentwicklung.
Tage später habe ich dann wieder 8x 2500mah Akkus reingetan und der neue Widerstand ist wieder abgeraucht nach nur wenigen Minuten. Danach wieder neuen 10 Ohm Widerstand eingelötet und mit normalen Batterien betrieben, bisher ohne Probleme.
Nach mehreren Testreihen kann ich definitiv sagen, dass sich der Widerstand bei Akkubetrieb wesentlich stärker erwärmt als bei Betrieb mit normalen Batterien. Direkt neben dem Widerstand befindet sich eine Plastikhalterung die (bei Akkubetrieb) durch Wärmeabgabe des erhitzten Widerstand so dermaßen heiß wird, dass sie sich mit den Fingern nach kurzer Zeit verformen lässt. Was bei Batteriebetrieb nicht der Fall ist.
Mir ist das ganze ein großes Rätsel. Warum erhitzt sich der Widerstand wesentlich stärker, wenn das Auto anstatt mit normalen Batterien mit Akkus betrieben wird? Hat es vielleicht etwas mit dem Innenwiderstand zu tun? Vielleicht hat jemand eine Idee. Weil Batteriebetrieb ist auf Dauer unwirtschaftlich.
bei meinem ferngesteuerten Auto aus den 80ern ist mir vor Kurzem ein 10 Ohm Widerstand abgeraucht bei Betrieb mit 8 Akkus (2500mah pro Akku) im angeschalteten Zustand aber ohne Belastung. Besser gesagt ist er so heiß geworden, dass sich die 2 Lötstellen so erhitzt haben, dass er einfach von der Platine abgefallen ist.
Habe dann einen neuen 10 Ohm Widerstand reingelötet. Das Auto lief daraufhin ohne Probleme, diesmal mit 8 normalen AA-Batterien und bei längerem Betrieb. Auch ohne Belastung hielt es sich stabil. Der Widerstand ist zwar ziemlich warm geworden, aber es funktionierte, keine Rauchentwicklung.
Tage später habe ich dann wieder 8x 2500mah Akkus reingetan und der neue Widerstand ist wieder abgeraucht nach nur wenigen Minuten. Danach wieder neuen 10 Ohm Widerstand eingelötet und mit normalen Batterien betrieben, bisher ohne Probleme.
Nach mehreren Testreihen kann ich definitiv sagen, dass sich der Widerstand bei Akkubetrieb wesentlich stärker erwärmt als bei Betrieb mit normalen Batterien. Direkt neben dem Widerstand befindet sich eine Plastikhalterung die (bei Akkubetrieb) durch Wärmeabgabe des erhitzten Widerstand so dermaßen heiß wird, dass sie sich mit den Fingern nach kurzer Zeit verformen lässt. Was bei Batteriebetrieb nicht der Fall ist.
Mir ist das ganze ein großes Rätsel. Warum erhitzt sich der Widerstand wesentlich stärker, wenn das Auto anstatt mit normalen Batterien mit Akkus betrieben wird? Hat es vielleicht etwas mit dem Innenwiderstand zu tun? Vielleicht hat jemand eine Idee. Weil Batteriebetrieb ist auf Dauer unwirtschaftlich.