wo speichert ihr eure Bilder/Daten (sicher) ?

Wie sicher sind eigentlich clouds, konkret Onedrive? Da es mir nur um Trivia wie Fotos geht, dachte ich mir, alle Bilder und ein paar eigene Videos bei OneDrive abzulegen und 1x im Quartal einfach den gesamten Inhalt (200GB oder so) auf eine Wechselfestplatte zu ziehen.
Bertram
 
Sicher in welchem Zusammenhang?

Datensicherheit? Bei den Anbietern arbeiten absolute Profis mit mehr Hardwaremöglichkeiten, Wissen und Struktur als man als Privatmann jemals haben kann.
Beispiel Google Drive: Stell dir mal einen Datencrash dort vor. Die Firma würde Milliarden verlieren. Es sind ja nicht nur die kostenlosen Dienste sondern auch sehr viele Firmen haben dort Space gemietet.

Privatsphäre: Persönliche Daten würde ich nur verschlüsselt ablegen. Das muss gar nicht die "Hyper komplizierte" verschlüsselung sein. Ein verschlüsseltes RAR-Archiv reicht schon damit der Google-Bot deine Strandbilder mit nacktem Hintern nicht findet ;)
Einfach vorstellen: Ist es unverschlüsselt kann theoretisch jeden Admin dort sich die Daten ansehen. Ob der interesse hat sich aus Milliarden Fotos deinen nackten Hintern anzusehen sei dahingestellt ;)
 
könnt ihr Empfehlungen geben für eine externe Festplatte ?

Ich werde die zwar nicht rumwerfen, aber für den Fall sie fällt vom Schreibtisch kann die da schon Schaden nehmen ?
Matze (oder andere Kenner) hast Du konkret ein Modell von Festplatte welches Du empfehlen kannst ? Und worin liegt die Gefahr wenn man öfters nachsieht ob die Daten auf der Festplatte noch sind ?

Sorry für die vielen (vielleicht) blöden Fragen, bin da wie gesagt der absolute Laie...

Vielen Dank
 
Z.B. Western Digital (WD) 2,5" Platten. Runterwerfen sollte man vermeiden.

Und die Gefahr ist nicht öfters nachzusehen ob die Daten noch ok sind, sondern nie nachzusehen.
Z.B. Daten speichern. Platten in den Schrank, und nach 10 Jahren (wenn man sie braucht) bemerken das die Platten hin sind.

Also zwei 2,5" Platten mit USB Anschluss kaufen, zwei unterschiedliche ist auch nicht schlecht (z.B. WD und Hitachi, Seagate o.ä.).
Daten druff, eine in den Schrank und eine zu Oma.
Bevor es dann zu Weihnachten zu Oma geht mal auf die Platte gucken und die bei Oma tauschen...

Genau so macht man dies auch in Unternehmen... Backup Datenträger werden außerhalb aufbewahrt und durchgetauscht. Stichprobenweise werden dann die Backups überprüft...
 
Falls es wen interessiert... ;)

(gilt alles nur für Windows 7.1 bis 10 mit einem OneDrive-Konto)

Vorweg: ich habe mich für OneDrive als Cloud entschieden, weil seit Win10 - ich habe mir ein ALDI-Teil für ca. 200€ gegönnt...:cool: - auch OneNote einen sehr guten Eindruck macht, speziell für uns Modellbauer mit dem Zusammentragen völlig heterogener Daten unserer Flugmodelle. Natürlich gibt es jede Menge anderer Cloudanbieter, und die unten zitierten Skripte müssen dann entsprechend angepasst werden.

Heutzutage ist das Batchskript-Programmieren ja leider ziemlich in Vergessenheit geraten, obwohl es wie gemacht ist für Aufgaben wie (halb)automatisierte Datensicherung.
In der Folge zeige ich mein Backup-Skript, mit dem ich über 20 Jahre Datensicherung in meinem ehemaligen Betrieb ohne Datenverlust überlebt habe, angepasst für die Datenspeicherung in der Cloud (Ursprünglich wurden so alle Daten vom "Master-PC" im Peer-to-peer-Netzwerk auf fünf "Slave-PCs" verteilt - wenn der Master gestorben wäre, hätte ich innert einer Minute mit egal welchem Slave weiterarbeiten können). In diesem Fall ist die Cloud OneDrive, wo ich in der preiswertesten Bezahlversion 1TByte zur Verfügung habe. Zugriff auch von Android-Geräten völlig problemlos!* IOS gibbes nicht bei mir, aber es gibt wohl IOS-Apps mit denen es genauso geht.

*.BAT-Dateien führen Befehle aus, die der archäologische MS-DOS-Kern ("command.com" - das damalige user interface in Textform) im Windows bis heute unterstützt. Für jüngere: drücke mal Windows-R ("Windows" = "Fenster"neben der Alt-Taste ) und gebe cmd[Enter] ein, danach dir[Enter]. So haben wir damals gelebt...
Man konnte - und kann! - diese Befehle in Textdateien schreiben und ausführen lassen.

Ganz problemlos haben diese Befehle die letzten 40 Jahre (V I E R Z I G :eek:) trotzdem nicht überlebt:
  1. Weiss man heute (Windows) nie so genau wo man eigentlich ist, speziell wenn man sich in Benutzerkonten bewegt, was es vor 40 Jahren ja gar nicht gab. Also muss man in Batchdateien alle Referenzen auf andere Dateien bis auf C:\ hinunter durchdeklinieren sofern es sich nicht um banale Referenzen maximal ein Verzeichnis nach unten ("..\") handelt. Man kann insbesondere auch nicht davon ausgehen, dass z.B. "type beispiel.txt" (zeige den Inhalt der Datei "beispiel.txt") unter allen Umständen diese Datei im eigenen Verzeichnis sucht!!!
  2. "Übersetzt" Windows manche englischen Titel in deutsche. Das betrifft besonders das "Benutzer"-Verzeichnis, das in Wirklichkeit "users" heisst.
Das sind aber eigentlich schon die Haupt-Stolperstellen. Jetzt ermutige ich jeden, der sich mal mit Datensicherung auseinandersetzen will, das folgende Batch-Skript anzugucken und zu verstehen (ist nicht so schwer):
Man kann übrigens den Text markieren und abspeichern...

backup.bat:
REM ####################################################
REM B A C K U P . B A T
REM kopiert die verschiedenen programmierten Verzeichnisse nach OneDrive
REM.
REM backup.bat und backup.txt müssen nach C:\users\meinKonto kopiert werden
REM (backup.txt enthält nur "a<return>"
REM xcopy.exe muss von C:\windows\system32 nach C:\ kopiert werden
REM ####################################################
REM
REM bitte passen Sie die an:
REM
REM Selfpath: dort liegen backup.bat und backup.txt
REM OneDrive: die Adressierung ihres OneDrive-Verzeichnisses
REM LocalDir1: hier ein Beispiel für Webseiten, Sie können das natürlich ändern und/oder weitere lokale Verzeichnisse (LocalDir2 etc.) definieren
REM Der Pfad zum eigenen Desktop ist z.B.: SET LocalDir2=C:\users\meinKonto\Desktop
REM Und statt "meinKonto" setzen Sie natürlich Ihren eigenen Kontonamen ein, den Sie i.d.R. bei C:\users finden...
REM W I C H T I G : keine Leerzeichen vor und nach dem "=" bei SET

SET SelfPath=C:\users\meinKonto
SET OneDrive=C:\users\meinKonto\OneDrive
SET LocalDir1=C:\xampp\htdocs

REM ECHO ausschalten, Bildschirm löschen und hellblau, Startbildschirm
@ECHO off
CLS
COLOR 0B
ECHO --------------------------------------------------
ECHO BACKUP nach OneDrive (Version 07.2018)
ECHO --------------------------------------------------
ECHO.

ECHO letztes Backup war am
TYPE %OneDrive%\lastbackup.dat
ECHO.
PAUSE

REM beachte: xcopy /d = nur neuere/geänderte Files, /v = verify nach dem Schreiben
REM /s mit subdirs, /e mit empty subdirs
REM "<backup.txt" bewirkt, dass die Überschreiben-Abfrage ("No/Yes/All?") statt mit der
REM Tastatur mit der Datei beantwortet wird. Diese enthält nur "a"[return] ("a" für "all")

REM ####################################################
REM hier müssen die zu kopierenden Dateien und Verzeichnisse codiert werden:
REM Anfang Kopier-Code
REM ####################################################

ECHO --- www.eishimmel.ch -----------------------------
xcopy %LocalDir1%\eishimmel\*.* %OneDrive%\htdocs\eishimmel\*.* /s/e/d/v <%SelfPath%\backup.txt
IF ERRORLEVEL 1 GOTO FEHLER

REM tragen Sie hier weitere 3-Zeiler ähnlich wie oben für die anderen zu kopierenden Verzeichnisse ein

REM ####################################################
REM Ende Kopier-Code
REM ####################################################

REM schreibe Backupdatum in die lastbackup.dat-Datei
DATE /T > %OneDrive%\lastbackup.dat
COLOR 0A
REM ####################################################
ECHO.
ECHO --------------------------------------------------
ECHO Backup erstellt.
PAUSE
EXIT

REM ####################################################
REM W E I T E R _ F E H L E R wenn Fehler beim Kopieren
REM ####################################################

:FEHLER
COLOR 0D
ECHO.
ECHO ======================================
ECHO = =
ECHO = A C H T U N G ! ! ! =
ECHO = Fehler beim Kopieren entstanden =
ECHO = (verify fehlgeschlagen) =
ECHO = =
ECHO ======================================
PAUSE
EXIT /B

backup.txt:
(ein "a" und ein [return] bzw. [enter], mehr nicht...)

Fast alles versteht man ab einem IQ von 80 selber, aber vielleicht das nicht:

"xcopy" (eXtended COPY) ist eine Erweiterung des früheren (in command.com eingebauten) copy, dass Unterverzeichnisse mitkopieren und verify (erfolgreiches Kopieren?) durchführen kann. Es ist ein eigenes Progrämmchen, dass man i.d.R. in C:\Windows\System32\xcopy.exe findet. Wie gesagt finden Batch-Programme manchmal ihre eigene Verzeichniswurzel (root) nicht mehr, deswegen muss das xcopy.exe von C:\Windows\System32\ nach C:\ kopiert werden.

"<%SelfPath%\backup.txt" bewirkt nur folgendes: xcopy fragt bei mehreren zu kopierenden Dateien nach, ob nur diese oder alle ("a" für all) kopiert werden sollen. Durch das "<" wird statt der Tastatureingabe die angegebene Datei verwendet ("backup.txt" in dem von Ihnen definierten Verzeichnis Selfpath), die nur zwei Zeichen enthält "a[Enter]"

Vor den IMAP-Zeiten habe ich so auch meine POP3-Emails gesichert.

Die beiden Skripte backup.bat und backup.txt speichert im Konto (C:\Benutzer\meinName) und passt sie an Eure Bedürfnisse an. Zum Editieren (korrekt wäre "Edieren" - aber wer weiss das schon :rolleyes:) empfehle ich dringend notepad++.

Anschliessend erstellet mit der rechten Maustaste eine Verknüpfung, schiebt diese auf den Desktop, ändert mit rechter Maustaste die Eigenschaften "anderes Symbol" und wählt ein passendes Icon aus.

Wenn Ihr alles richtig gemacht habt, seht Ihr bei jedem Backup nur die Liste aller neuen oder geänderten Dateien auf dem Bildschirm durchrauschen, die gerade gebackupt wurden. Also ist das die ideale Kombination aus inkrementellem und totalem Backup: Nichts passiert im Dunkeln; man kann zuschauen was gerade durch den Äther zur Wolke rauscht...
Meine Mitarbeiterinnen hatten jedenfalls sehr schnell ein Gefühl dafür ob alles passt oder "irgendwie komisch" ist (wir haben auch zeitweise auf USB-Sticks mit zwei Generationen gesichert).

Und für den Fall der Fälle: Nach Neukauf eines PCs und Einrichtung des Office-Kontos mit den Zugangsdaten muss man - nichts. Es ist etwas ungewohnt für einen Computernutzer seit 1977 (KIM-1 mit 384 Byte RAM - Byte!): Ich habe die letzten zwei Wochen 2 von meinen 3 PCs mit wesentlichem Inhalt Richtung OneDrive "geleert" wie im Film "2001 - Odyssee im Weltraum" der HAL (= IBM Zeichen minus 1) am Ende ins Embryonalstadium versetzt wurde...

Wenn man sich in die Batch-Programmierung eingearbeitet hat, reicht übrigens 1 (eine!) Zeile um den gesamten Inhalt der Cloud auf eine lokale Wechselfestplatte zu kopieren, was man so ca. alle 3 Monate ja mal tun könnte...

xcopy C:\users\meinKonto\OneDrive\*.* E:\ /s/e/v
(statt "meinKonto" eigenen Kontonamen einsetzen und statt ""E:" den Laufwerksbuchstaben der Wechselfestplatte)

Happy backuping!

Bertram

_______
* Die Android-OneDrive-App spielt in OneDrive gespeicherte Videos in völlig beschi**ener Qualität ab, aber man kann natürlich mit Android-Dateimanagern die Videos problemlos von OneDrive downloaden und in voller Qualität anschauen.
 
Hallo Bertram,

geht, würde ich aber nicht so machen.
Das Skript hat zwei gravierende Fehler.

1. Du hast nur eine Version von deinen Daten. Sollten die beschädigt sein ist das Backup auch unbrauchbar.
2. Dein Onedrive ist dauerhaft gemapt. Bedeutet das ein z.B. Verschlüsselungstrojaner dir auch dein Backup verschlüsselt.

Wenn Du ein eigenes Skript machen willst würde ich das so machen.

Onedrive Acount nur für Backups nehmen und nicht dauerhaft in Windows eintragen.

Dann:
1. Mit WinRAR die zu sichernden Dateien in ein verschlüsseltes Archiv bringen.
2. Mit Net use das Onedrive Laufwerk verfügbar machen
3. Die Rar Datei verschieben
4. Rar Datei umbenennen mit Datum & Uhrzeit
5. Mit forfiles alle Dateien (alte Backups) löschen die älter als 30 Tage
6. Mit Net use das Onedrive Laufwerk wieder entfernen.
 
Zuletzt bearbeitet:
hoi Matze

es ist eine Frage der Betrachtung. Um das Pferd von hinten aufzuzäumen: letztendlich und atombombensicher ist nur die Speicherung aller Daten in zwei bis drei Generationen auf eigenen Festplatten, die in hiesigen (Schweiz!) Bergwerksstollen gelagert werden.

Das konkretere Problem ist jedoch ein lokaler "Festplattenschaden" - vom echten Festplattenschaden angefangen über den Bedienerfehler - etwas blödsinnig gelöscht - bis hin zum Diebstahl oder Feuer mit dem durch die Feuerwehr verursachten Wasserschaden.

Durch die neuzeitlichen Möglichkeiten verschwimmen etwas die Begriffe:
  • Früher hatte man die Daten auf der lokalen Festplatte und "woanders" das Backup (Disketten, Bandlaufwerke, MODs). In den 1990ern hatte ich einige substantielle Festplattenprobleme zu beklagen!
  • Heute - so skurril sich das anhört! - ist es sicherer, die Daten in der Cloud zu lagern und für den "Fall aller Fälle" (Tod des Cloudproviders!) wenigstens ab und zu die Cloud-Daten auf eine lokale Festplatte zu ziehen. Wie geschrieben: EINE Zeile xcopy... reicht.

Du musst Dich nur fragen, wo Deine Bilderdateien wohl länger überleben: in der Cloud oder auf Deiner lokalen Festplatte. Je nach Deiner Entscheidung: das Medium wo sie wohl WENIGER lange überleben ist Dein Backup-Medium!! JAWOHL!! Natürlich nicht um die Daten für ewig zu sichern, sondern um sie nach der Wiederherstellung des Primärspeichers (in meinem Fall: OneDrive) wieder dorthin zu übertragen.

"Backup" ist also dem Primärspeicher hintenangestellt. Modern demnach: Deine Daten sind bei Cloud #1. Sicherheitshalber sicherst Du sie gelegentlich lokal (wobei ich keine USB-Ansteckplatte nehmen würde, sondern den PC/Laptop mit dem ich täglich arbeite - da merke ich Probleme sofort). Bei allen ungeplanten NOTlandungen - PC gestorben, geklaut etc. - hast du eigentlich gar keinen Stress. Wenn man z.B. mein ALDI-Teil klauen würde, würde ich das kaum spüren. Geplante Notlandungen heissen SICHERHEITSlandungen - in der Luftfahrt z.B. wegen Blasendrucks - bei uns z.B. wegen Neukaufs eines PCs: Office und Deine gewünschten anderen Programme installieren (Photo, Phono, Video, Email-Zugang): alles wie vorher.

Und falls Onedrive "kaputt" geht: Naja, kaum vorstellbar. Eher die eigene Festplatte. Und falls doch, hat man ja alle drei Monate (oder zwei oder jeden Monat) auf die lokale Harddisk im Laptop gesichert?

Es ist anders als früher.

Bertram
 

Steffen

User
Du musst Dich nur fragen, wo Deine Bilderdateien wohl länger überleben: in der Cloud oder auf Deiner lokalen Festplatte.
Es ging wohl eher um die Frage, dass Deine Sicherung nur eine einzelne Kopie ist.

Das schützt zwar gegen Festplattenausfälle, aber eben nicht gegen randalierende Programme oder die Erkenntnis, dass eine Datei schon ein paar Wochen defekt ist und die defekte Datei fein säuberlich kopiert worden ist.

ich kann daher wärmstens rsnapshot empfehlen. Sicherheit mehrere Versionen rückwärts und macht das über Hardlinks speicherschonend.

Dazu noch eine USB-Platte mit ct-Wimage und man kann die Installation ruckzuck wiederherstellen.

Gruß,
Steffen
 

uija

User
Ich speicher meine Roh-Daten (egal was) direkt auf meinem NAS. Das NAS fährt täglich ein Backup in die Cloud und hält dafür eine begrenzte Versionierung vor. Das hat mir bisher immer gereicht.
 
Alle Bilder und Videos kommen bei mir umgehend auf eine Festplatte im Rechner.
Mein Rechner hat Wechselrahmen. Einmal im Monat ziehe ich eine Kopie auf eine separate Festplatte. Die kommt in ein Schließfach in einer Bank in einer anderen Ortschaft. Dort wird die Platte gegen eine weitere Festplatte bereits im Schließfach liegt getauscht.
So habe ich im Normalfall 3 Kopien - 1x im Rechner, 1x im Regal, 1x im Schließfach.
Ein zweiter Rechner (Vorgänger) steht mit dem gleichen Setup und Ordnereinstellungen als Backup bereit.

Schutz damit gegen folgende Szenarien:
Rechner mit Virus
Rechner mit Hardwaredefekt
Netzteil geht durch oder Blitschlag
Feuer, Vandalismus, Zerstörung kompletten Wohnsitzes

Vor einigen Monaten hatte ich einen ganz fiesen Hardwaredefekt (RAM im hohen Adressraum). Der Rechner hat Dateien gefressen. Beim Zurückspielen des Backups wurde dieses beschädigt. Beim Versuch, den Rechner neu aufzusetzen hat er das Rettungsmedium gefessen.

Ich habe trotz dieses Szenario keine Dateien verloren und konnte mit dem alten Rechner weiter arbeiten, bis der aktuelle von der Reparatur zurück kam.

Cu
 
...ich wundere mich warum hier noch nicht "Google Fotos" genannt wurde.

Unbegrenzter Speicherplatz, kostenlos und Anbindung an alle Betriebs- und Smartphonesysteme.

Ich nutze es seit Jahren absolut zufrieden.

Backups von meinem MacMini, MacBook und einem Windows Notebook werden auf eine WD MyCloud gemacht.
 
..ja, das Argument kenne ich zur Genüge aus Diskussionen in einem Mac Forum. 99% meiner Bilder würde ich aber eh auch auf Facebook oder zum Beispiel hier posten - von daher wäre es mir wirklich egal- Wobei die Nutzungsbedingungen von Google AFAIK nicht wesentlich anders sind, als die von anderen Cloud Anbietern!
 
...wobei ich die Frage stelle, welchen Sinn es ergibt gigabyteweise RAW Dateien anzuhäufen von 20 x doppelten geknipsten Details, dass 10 Selfie usw. Google bietet bis 16 MP unbegrenzten, kostenlosen Speicherplatz - das ist für 99 % der privaten Anwender, aus meiner Sicht, eine prima Lösung.

Aber jeder wie er will...
 
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