Neues Projekt G-Force DS

Habe nun zum ersten mal Ohren Nass in Nass laminiert.
Das hat eigentlich tadellos funktioniert. Muss diese noch zuschneiden und die Ruder austrennen.

Meine größten Bedenken sind das Stütz und Querruder Holm verrutscht sein könnten.

An sonsten bin ich von der Qualität begeistert. DS_1.jpg
 
Guten Morgen Stefan....

Es gibt einige die ihre Modelle nass in nass bauen...

Ich z.b. manchmal auch....

Klar wiegen die Bauteile etwas mehr...aber im DS ist das vernachlässigbar.....

Man kann gerade den Flächenabschlusssteg und Klappensteg mit Deprondummys auf Distanz halten....damit es da kein Problem gibt....

Gruß Robert
 
Schade... das du noch keine Möglichkeit hattest....den G-Force bei guten Bedingungen im DS zu testen.....ich hoffe es kommen noch ein paar Stürme den Winter....Januar bis März waren bei uns die letzten Jahre am besten.....
 
... Deprondummys

... Deprondummys

...eine sehr gute Idee.

Warum ist mir bloß nicht diese gute Idee eingefallen?
Ich baue meine Nuris (Spw 1.60m) nur Naß in Naß. Wenn ich deine tolle Idee eher gewußt hätte, dann hätte ich mir auch einiges an Sorgen bezgl. des Verutschens gespart.

Auch von mir ...danke für diesen hilfreichen Tipp.

Viele Grüße
 

UweH

User
Wenn ich deine tolle Idee eher gewußt hätte, dann hätte ich mir auch einiges an Sorgen bezgl. des Verutschens gespart

Hallo Hans, dann gibts von mir noch einen Tipp dazu:

neben den Depron-Dummys kann man die Stege auch mit ein paar Tropfen dickflüssigem Sekundenkleber und Aktivator fixieren, das funktioniert auch bei nass-in-nass in Hartschalenbauweise trotz flüssigem Harz im Gewebe von Steg und Schale ;)

Gruß,

Uwe.
 
großes Mercie...

großes Mercie...

...da werden ja meine nächsten Tragflächen mindestens gut.

Danke dir Uwe.

Viele Grüße und noch gute Flüge am Fels :-))
 

jduggen

User
Hi Marc,

gehört nicht unbedingt in diesen Thread...
könnte damit zusammenhängen, das das Leitwerk aus der Wirbelschleppe des Flügels raus kommt. Bei dem Speed sicher ne gute Idee. Wenn ich das richtig sehe.... machen das die "Hochleister" bei den personentragenden auch so....wenn die auch deutlich langsamer sind.

Viele Grüße, Jörg
 
Bei den personentragenden Segelfliegern....macht man das vor allem...um das Bruchrisiko bei einer Aussenlandung in hohen Bewuchs zu vermeiden...
Kreuzleitwerke oder T-Leitwerke machen aber im DS allgemein mehr Sinn....stabiler...bessere Anlenkbarkeit des Höhenruders....
Momentan gibt es die ersten Versuche mit vorgesetzten Höhenleitwerken im DS...
Scheint auch gut zu funktionieren....

Gruß Robert
 
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