*** FlyFly Bae Hawk for formation flight ***

Oder man baut den Regler ins Schubrohr.. Zur Sicherheit !

Oder man baut den Regler ins Schubrohr.. Zur Sicherheit !

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Meiner Meinung nach wurde der Regler in den Kabelkanal gelegt und somit KEINE Frischluft, außer man öffnet den Rumpf auf der Außenseite!
 

Gasman

User
Toller Baubericht

Toller Baubericht

Hallo miteinander,

nach längeren Stöbern bin ich auf deinen Baubericht gestoßen. Ich hatte mir heuer eine Gebrauchte BAE HAWK gekauft. Der Jet war sicher 8-9 Jahre alt und von Graupner. Ausgestattet mit einem Schübeler 4 Blatt(!!!!) Impeller, Plettenberg Motor, Schulze Regler, Pneumatisches Fahrwerk von Jet A1 und 7s Lipo + 2s Lipo für deas externe BEC. Die Hawk war ungeflogen, hatte aber diverse optische Mängel (Transportschäden, braune Klebestellen). Aber für den ersten Jet sollte es reichen:). Bei dem Erstflug war ich sehr überascht über das Flugverhalten, ich hatte mich noch nie bei einem Modell so sicher gefühlt da sie wie auf Schienen flog. Doch beim 3 Flug kam die böse Überaschung: das Impellerrad hatte sich gelöst......ich hatte leider nicht genug Höhe und dann war´s vorbei. War dann irgendwie entäuscht das bei einem teuren Impeller von Schübeler das Impellerrad nur mit zwei Madenschrauben an der Motorwelle gesichert waren.

Aber heute hab ich mir eine FlyFly BAE HAWK als Kit bestellt..........:cool:

Video vom Flug: https://www.youtube.com/watch?v=WwoUNp5iWuo

Bilder der Hawk: IMG_20180511_170516.jpg

Grüße aus Tirol

RobertIMG_20180721_192516.jpgIMG_20180511_192805.jpgIMG_20180721_192741.jpgIMG_20180721_193202.jpg
 

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hps

Vereinsmitglied
Servus,
schade, dass du deine Hawk verloren hast. Aber wie du ja schreibst, baust du wieder eine auf. Diesmal hast du sie also selber aufgebaut, deine eigenen Komponenten eingebaut und weißt um die Bauqualität Bescheid ;). Dass die FlyFly Hawk sehr gut fliegt, hast du ja schon erfahren. Viel Spaß und Erfolg nun beim Aufbau deiner Hawk!
Jetgruß Peter
 

hps

Vereinsmitglied
Hallo zusammen!
Ich hol den Thread nochmal hoch, da ich vor ca. 2 Jahren meine hier beschriebene Hawk verkaufte, jetzt aber doch wieder eine aufbauen möchte. Durch einen "Hamsterkauf" lag noch eine FlyFly Hawk originalverpackt im Keller. Ich vermutete nämlich, dass FlyFly Modelle bald nicht mehr erhältlich sein werden und kaufte eine Hawk auf Vorrat. Es ist ja tatsächlich schwierig FlyFly Modell zu bekommen. Meines Wissens hat nur HEBU in der Schweiz welche lagernd.
Nun, wie auch immer. Gegenüber meinem vorigen Baubericht werde ich doch einige Details anders lösen, deshalb werde ich hier gelegentlich ein paar Bilder posten; hoffe das ist in Ordnung 😉.

Gut verpackt und ohne Beschädigungen kam das Paket an. Begonnen wird mit den Flächen. Eine Verstärkung der Fläche hat sich als notwendig herausgestellt, deshalb wird ein 10mm Carbonrohr eingebaut. Ich habe dazu in das Rohr vorne ein paar Schlitze eingefräst, das Rohr in die Bohrmaschine eingespannt, mir den Bohrpunkt an der Wurzel so zirka ausgemessen und mit dem Rohr so das Loch gebohrt. Das hat ganz gut geklappt und war schnell erledigt. Es wird dann zusammen mit der Fahrwerksverstärkung zusammen eingeklebt. Ein durchgehender Holm ist nicht erforderlich, da an der Klebestelle der später zu verklebenden Flächen es sicher nie zu einem Bruch kommt; die sensible Stelle ist das Ende des Fahrwerkbereichs 🙃!

Aus 1,5mm Carbonplatten fräste ich mir die EZFW-Verstärkungen. Dabei wurden auch gleich die Ruderhörner für die QR und für die HR mitgefräst. Aus Fichtenholz (nicht die dem Bausatz beiliegenden minderwertigen Hölzer verwenden!) schnitt ich mir passende Klötzchen für die spätere Verschraubung der EZFW-Mechaniken zu. Die Auflagefläche der Carbonverstärkung muss natürlich um ca. 1,5mm abgetragen werden. Zudem muss die Aufnahme für das EZFW für meine Mechaniken noch etwas erweitert bzw. auch ca. 3mm tiefer ausgefräst werden. Das Ganze muss nun mit 24h Harz/BWF eingeharzt werden:

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Jetgruß Peter
 
Servus Peter na klar, deine Berichte sind immer eine Bereicherung . Man hat nie ausgelernt noch was ich gehe mal davon aus, das du nur Heimisches Fichtenholz einbaust.:p👍 Lg. Herbert
 
So ein Teil hatte ich früher auch mal ..das gab im Netz einen Umbausatz aus Sperrholz für die Fahrwerke und CFK Rohre für die Flächen..das Funktionierte wirklich gut und das Modell fliegt super …leider ist der Schaum im Gegensatz zu den heutigen Modellen noch empfindlicher 🙈..schaue trotzdem gerne mit zu
 
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hps

Vereinsmitglied
Weiter geht es mit dem Flächenbau. Für das Fahrwerk verwende ich die Teile einer "verunfallten" TaftHobby Viper; die passen perfekt. Ebenso werden die Servos verwendet. Zuerst sind jedoch einmal der Verstärkungsholm und die Carbon-Fahrwerksaufnahme einzukleben. Aus 24h Harz, Microballon und Thixotropiermittel wir die Pampe angemischt und die Teile verklebt. Da die Carbon-Fahrwerksaufnahme ja leicht bombiert eingeklebt werden muss, habe ich zum Niederhalten wärend des Aushärtens diese mittels kleinen Schrauben fixiert. Nachdem das Harz angezogen hat muss man die Schrauben jedoch rausdrehen, ausgehärtet bringt man sie nicht mehr raus und müsste sie abflexen 😉. Zwischenzeitlich habe ich noch den Bereich der Fahrwerksaufnahme etwas schwarz nachlackiert.

Das Flächenservo wird eingepasst und das Kabel verlegt. Die untere Flächendeckplatte (ist aus Depron) muss für mein Fahrwerk ein wenig angepaßt werden; das wird dann später auch noch optisch "korrigiert". So, für heute langts 🙂!

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Schöne Abend &
Jetgruß Peter
 
Hallo Peter,
auch ich habe 2018 auf Grund von deinen berichten eine FlyFly Hawk gebaut und mir viele Tipps abgeschaut. Danke dafür.

Beim Regler wollte ich dann aber gerne auf die Stützkondensatoren verzichten. Habe nur die Motorkabel verlängert und den Regler dann Senkrecht in Einlaufkanal mit Abstandshalter an den Innenkeil angebaut. Funktioniert bei mir bis jetzt einwandfrei.
Dymond Evo 100a mit Wemotec Midi-fan Evo 650-58-1970

Toller Bericht. Schaue weiter gespannt zu.




Beste Grüße Maik20211111_115206.jpg20211111_120422.jpg20211111_120643.jpg
 

hps

Vereinsmitglied
Servus Maik, danke für die Info. Schön, dass ich mit meinem Baubericht motivieren konnte 🙂! Das mit dem Regler ist eine gute Idee. Wenn ich bei dem Baustadium bin werde ich überlegen, ob ich das diesmal aus so machen werde; mal sehen. Btw, hat es das Modell tatsächlim mal in dieser Lackierung gegeben oder hast du selber lackiert?

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... weiter geht es mit den Flächen. Nachdem die Fahrwerksmechaniken verschraubt, die Servos positioniert und die Kabel verlegt sind kann die Fläche mit dem "Deckel" zugemacht werden. Ich verwende dazu immer einen Kontaktkleber. Normalerweise UHU-Por, da aber der dem Bausatz beigelegte Kleber "ebenso roch" 😅, habe ich diesen verwendet. Ist ja eh auch ein Kontaktkleber und es hat damit bestens funktioniert. Die am Deckel mit Kleber zu bestreichenden Flächen habe ich mir vorher mit einem Filzstift ungefähr markiert. Klebereste oder unschöne Fingertapser lassen sich dann übrigens bestens mit Waschbenzin entfernen; dieser greift die Lackierung nicht an!

Dann werden noch die CFK-Ruderhörner eingeklebt und die Gestänge angefertigt. Das hässliche Gewebeband an den Querrudern habe ich für die Optik zumindest noch mit schwarzer, weißer und roter Farbe etwas nachgestrichen - nicht perfekt, aber immer noch besser als vorher 😉. Jetzt werden dann die Flächen 2-3 mal mit Parkettlack gestrichen. Dauert also ein bißchen bis es wieder weiter geht:

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Stay tuned, schönes WE &
Jetgruß Peter
 

hps

Vereinsmitglied
...so, nachdem nun die Flächenhälften je 3x mit Parkettlack gestrichen wurden geht es ans Verkleben der Flächenhälften. Dies geschieht mit 24h Harz, Microballon und Tixothropiermittel. So gut es geht werden die Teile mit kleinen Zwingen zusammengehalten. Nach dem Aushärten werden die sichtbaren weißen Klebestreifen schwarz nachlackiert.
Dann wird mit den Höhenrudern begonnen. Die dafür gefrästen CFK Ruderhörner werden angehalten, mit Messer die Markierung angeritzt und dann die Tiefe von 1,5mm mit einem kleinen Fräser manuell abgetragen. Nun passt das Ruderhorn genau in die Vertiefung und die Stirnfläche ist wieder eben. Mit 20Min Epoxi wird das Ganze dann verklebt.

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Schönes WE &
Jetgruß Peter
 
Hallo Peter,

das Modell ist selber lackiert. Ist eigentlich die rot/weiße Version. Hat es denke ich so nie gegeben. Hab es mit mit einer Spraydose aus den Toom Baumarkt lackiert. Hauptsächlich um meine vermurksten Klebenähte(gelblich)zu vertuschen.:)

Bei den Höhenrudern die ich ja auch bei dir abgeschaut hab. Habe ich noch zusätzlich 2 Schrauben(3×30mm) in die CFK Ruderhörner / Fläche neben der Welle eingeklebt.
Für den Fall das die Verklebung an der Fläche nicht hält. Bei den Pendelrudern treten am Ruderhorn bestimmt ganz schöne Kräfte auf.

Achja: 3130g Abflugewicht gilt es am Ende zuschlagen :cool: Aber ich denke das schaffst du locker.

Schaue weiter gespannt zu.

Gruß Maik
 

hps

Vereinsmitglied
Hallo Maik, danke für die Info. Mir gefällt das Design sehr gut, mal was anderes! Btw, superleicht muss meine Hawk nicht werden. Bin sicher über dem Gewicht deiner Hawk (mit 6S/5000), zumal die FW-Mechaniken und die Alu/Vollgummiräder der TH Viper relativ schwer sind. Aber lassen wir uns überraschen 🙂.

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... heute ging nicht viel weiter; die Ruderhörner an den Höhenrudern wurden eingeklebt. Dann wurde mit dem Rumpf begonnen. Verbaut wird ein Midi Evo mit 1970er Motor. Damit das Midi-Gehäuse saugend in die dafür vorgesehene Ausnehmung passt, musste der "Styrohöcker" abgeschliffen werden, was mit einer größeren Schleifwalze schnell erledigt war
Das dem Bausatz beiliegende Schubrohr bzw. das Schubrohrmaterial ist in Ordnung und kann verwendet werden. Zusammengeklebt und verjüngt auf 75mm hat es an der Austrittsöffnung zum Rumpf ca. 2mm Luft/Spiel. Ich habe deshalb den Rumpf mit 2mm dickes Balsastreifchen aufgedoppelt; jetzt passt das Schubrohr saugend rein.
Für die Optik wird das nun mit Pinsel schwarz lackiert. Auf der 2mm dicken Stirnseite wäre es mit Pinsel ein "Erlebnis" 😉, deshalb wird hier einfach ein schwarzer Edding verwendet. Auch die letzten 10cm des Schubrohrs wurden schwarz lackiert.
Am Rumpfvorderteil werden ebenfalls die sichtbaren Einläufe schwarz nachgestrichen:

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Jetgruß
Peter
 

hps

Vereinsmitglied
... so, weiter geht es mit dem Rumpf. Bevor die hinteren Rumpfhälften verleimt werden können sind die Höhenruderservos und der Antriebsstrang einzubauen. Die HR-Servos möchte ich nicht einfach verkleben, sondern um sie gegebenenfalls wechseln zu können, verschrauben. Dazu je zwei kleine Holzplättchen eingeklebt und an diesen angeschraubt. Um sie beim Wechseln auch wieder etwas rausziehen zu können, wurde das Servokabel in zwei kleinen Schlaufen verlegt (das schwarze Klebeband diente nur zum Sichern, ist jetzt natürlich wieder entfernt 😉).

Die Servokabel wurden mit Powerbox-Kabel in den vorderen Rumpfbereich verlängert. Nach längerem Überlegen werde ich den Regler doch wieder an der oberen vorderen Rumpfposition positionieren. Die Kabel zum Akku müssen dafür noch verlängert werden und es sind auch zusätzliche Stützkondensatoren notwendig - hab ich lagernd - no problem. Zuerst sind aber die Kabel zum Impeller anzufertigen. Wie schon mehrfach gezeigt werden die kurzen Kabel vom Motor "windschlüpfrig" 🙃 aus dem Schubrohr rausgeführt. Dann wird auch das Schubrohr mit dem Impeller final verbunden.

Für die Schraub-Fixierung des EDF mit dem Rumpf sind noch zwei kleine Hölzchen anzufertigen und zu verkleben. Der Deckel um die Rumpföffnung zu schließen ist noch etwas anzupassen bzw. auszuschleifen, dann passt auch das saugend rein. Die vom Hersteller vorgesehene Öffnung für den Regler muss dann auch noch verschlossen werden. So, für heute reicht's 🙂:

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Stay tuned &
Jetgruß Peter
 

hps

Vereinsmitglied
... heute sehr viel am Modell gearbeitet, sehen tut man davon relativ wenig 🙃. Zuerst wurde ein Zugang für den Reglerbereich geschaffen. Damit dieser Kühlluft bekommt wurde auch ein entsprechender Kanal vorgesehen. Die Luft dazu kommt aus der Bugradöffnung und strömt über den Akku in den Reglerbereich. Der Impeller saugt zusätzlich!

Dann mussten die Kabel vom Regler zu Akku verlängert werden. Die auf Grund der Kabellänge notwendigen Stützkondensatoren wurden eingelötet und die blanke Stellen mit "Flüssiggummi" geschützt.

Vor dem Verkleben der vorderen Rumpfhälften muss auch die Bugradmechanik und das Lenkservo eingebaut werden. Da ich hierzu Fahrwerksteile der TH Viper verwende, musste die Lenkmechanik umgerüstet werden. Ich zeichnete mir erst mal einen Lenkhebel nach der Kontur des TH Viper "Lenkknochens" und fräste ihn aus 1,5mm Carbon. Dieser muss ja auch am Fahrwerksbein fixiert werden. Dazu wurde in dieses Teil ein Loch mit 3mm Gewinde geschaffen. Auf diesen wurde dann der Lenkhebel fixiert. Das hat gut funktioniert und ist spielfrei.

Dann zeichnete ich mir rasch eine Bugradaufnahmeplatte und eine Brettchen für das Lenkservo. Diese werden aus 3mm Birkensprerrholz respektive aus 3mm Pappelsperrholz gefräst. Entsprechende Schlitze für diese Brettchen sind im Rumpf auszuschneiden und mit leichten 10mm Balsavollholzstücken wird die Platte für das Bugrad noch zusätzlich abgestützt. Morgen geht es mit der Bugradanlenkung weiter ....

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Schönen Abend &
Jetgruß Peter
 

hps

Vereinsmitglied
... ich kann mich nicht erinnern, dass ich für eine Bugradanlenkung 2 Tage Bauzeit benötigt hätte 🤪! Ich habe nun für die Fixierung der Seilanlenkung umgeschwenkt und die Nylonschnur an beiden Hebeln mit einem Gestängeanschluss befestigt. Damit läßt sich die Bugradmittenstellung easy einstellen und nachjustieren.

Nun wurde das Aufnahmebrett für die EZFW-Mechanik und das Servobrett für die Lenkung an einer Rumpfhälfte zum Testen mit 5Min Epoxi eingeklebt. Dann habe ich das Ein- und Ausfahren sowie das Lenken gefühlt 100 Mal probiert und für gut befunden 😉. Die erweiterten Ausschnitte für das Rad bzw. Fahrwerksbein wurden noch schwarz nachlackiert.

Das dem Bausatz beiliegende Akkubrett ist von so mieser Qualität und verbogen, dass ich mir rasch ein neues gezeichet und gefräst habe. Dabei wurde es auch minimal länger angefertigt, damit es auf einem weiteren "Spant" aufliegt. Noch mit Klettband versehen und fertig für das spätere Einkleben.

Bevor nun die vorderen Rumpfhälften zusammengeklebt werden können (werde das mit 24h Harz machen) sind diese zumindest 1x besser 2x mit Parkettlack zu streichen, da sonst beim Verkleben und Fixieren der Hälften mit Tesakrepp teilweise beim Runterziehen desselben die Originalfarbe mit abgezogen wird und dann wieder ausgebessert werden muss 🙁!

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Stay tuned &
Jetgruß Peter
 

hps

Vereinsmitglied
... so, die vordere Rumpfhälften konnten nun final mit 24h Harz/Microballon/Tixothropiermittel verklebt werden, nachdem vorher nochmals ausgiebig die Funktionalität der Bugradmechanik und Lenkung getestet wurde. Sind die Teile einmal verklebt kommt man sehr schwer an diese Komponenten ran! Das dauert jetzt ein paar Stunden zum Härten bevor hier weitergearbeitet werden kann.

Zwischenzeitlich habe ich alle sonstigen Teile mit kleinem Pinsel farblich "überarbeitet", z.B. sind an den Kanten vielfach weiße Styroporstellen "aufgetaucht". Das passiert unweigerlich beim Arbeiten, teilweise sind die Teile auch schlecht lackiert, sodass auch hier nachgearbeitet werden muss.

Zum Schutz beim weiteren Handling mit den Teilen habe ich jetzt einmal alles 1x mit Parkettlack gestrichen. Am Seitenruder wurde vorher auch noch das Wasserschiebebild des Wappens aufgebracht. Die Beschichtung mit Parkettlack schützt dieses gleich mal:

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Jetgruß Peter
 
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