*** FlyFly Bae Hawk for formation flight ***

hps

Vereinsmitglied
Danke Markus,
ja, den Mod kenne ich natürlich und wäre auch rasch realisiert. Ich werde aber an der Einlaufsituation bewußt nichts ändern, um für den Formationsflug die gleichen Bedingungen zu haben. Zudem glaube ich, dass der relativ große Hohlraum vor dem Impeller zu dem satten dumpfen Sound beiträgt. Bei der Hawk meines Kollegen hört sich das tiefe Rauschen super an!
Bin jetzt gerade am Bugradeinbau; das ist ganz schön tricky. Vielleicht gibt es am Abend dann schon Bilder ;).
Jetgruß Peter
 

Waldy74

User
Du legst aber ein Tempo vor, tolle Arbeit Peter.
Werde deine Verbesserungen so fern mir möglich
ist übernehmen wobei ich hoffe das meine Hawk
nächste Woche kommt.

Gruß Walter
 

hps

Vereinsmitglied
Puhhh, Bugrad mit Anlenkung fertig. Zuerst musste aus einem guten 4mm Birkensperrholz ein Montagebrettchen für die BR-Mechanik geschaffen werden. Das beiliegende hat eher "Heizwertcharakter" :D. Für den Einbau wird da und dort Styro entfernt, sodaß es gut geführt ist und satt aufliegt. Zusätzlich habe ich auch noch einen senkrechten Styrodurholm eingearbeitet.
Das Servobrettchen kann dem Bausatz entnommen werden. Nun mußten für eine Seilanlenkung die geeigneten Positionen gefunden werden. Nachdem nun die zwei Brettchen in einer Rumpfhalbschale verklebt sind, wird auch für das Einfahren des Beines/Rades noch etwas Styro im Radbereich entfernt, bis alles gut paßt. Dann wird noch die Seilanlenkung hergestellt. Dafür verwende ich Sulin (Fischerschnur). Am Schwenkhebel bastelte ich mir eine Befestigung, welche es ermöglicht, die Länge des Anlenkseils noch feinzujustieren, da eine millimetergenaue Ablängung/Herstellung des kurzen Seiles fast nicht möglich ist. So läßt sich nun das Seil genau einstellen und die Anlenkung ist absolut spielfrei. Sollte sich im Laufe der Zeit das Seil bzw. die Seilknoten etwas dehnen, so kann das jederzeit schnell nachgestellt werden.

Bild050a.JPG


Bild049.JPG

Die vorgenommenen Anpassungsarbeiten an der einen Rumpfhälfte sind nun auch auf der anderen durchzuführen. Immer wieder probieren bis es paßt ;). Zuletzt werden noch alle weißen Flächen wieder mattschwarz lackiert. Dann letztlich das Bugrad mehrmals ein- und ausfahren und endlich kann nun der vordere Rumpf bzw. die Rumpfhälften mit 24h Harz verklebt werden:

Bild053a.JPG

So, für heute reicht es. Schönen Abend und
stay tuned
Jetgruß Peter
 

mr.sush

User
Irgendwie gibt mir dieser Bericht wieder etwas Motivation doch eine Hawk von Fly Fly zu bauen... :D

Werde diesen Beitrag gespannt verfolgen.
 

hps

Vereinsmitglied
Servus mr.sush,
schön, das wäre ja auch unter anderem so ein Grund eines Bauthreads :);)!

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So, damit es dann am Nachmittag gleich mit dem Bauen weitergehen kann, werden jetzt auch die beiden Flächenhälften ...

Bild057a.JPG

... und die hinteren Rumpfhalbschalen mit dem Vorderteil mit 24h Harz verklebt. Stirnseitig wird an den Flächen die Oberfläche mit einem Schneiderrädchen gut aufgeraut, sodass das Harz/Baumwollflockengemisch etwas ins Styro eindringen kann und eine gute Verklebung ergibt. Auch hier werden die originalen Anschraubplättchen ersetzt und aus 4mm Birkensperrholz ausgeschnitten.
Zwischenzeitlich hatte ich noch die Kabinenhaubenteile gemäß den eingepressten Konturen ausgeschnitten, an den Rumpf angepaßt und schon mal mit UHU-Por nass in nass verklebt.

Bild060.JPG

Jetzt muss das alles ein paar Stunden aushärten, dann kann wieder weitergearbeitet werden.
Jetgruß Peter
 

hps

Vereinsmitglied
... und weiter geht es mit dem Kabinenhaubenverschluss. Ich bin ja leider ein gebranntes Kind und hatte bei meiner ersten FlyFly Hawk mit Kolibri während des Fluges die Kabinenhaube verloren (für Interessierte hier das YT-Video: Minute 2:47) :rolleyes:. Das sollte mir nicht mehr passieren ;).
Aus 2mm Birkensperrholz wird vorne eine Steckung mit einer sicheren Führung erstellt und mit UHU-Por nass in nass eingeklebt. Ebenso wird verschlussseitig ein Sperrholzplättchen aufgeklebt, damit der Verschlussdorn den ABS-Kunststoff nicht ausweiten kann und somit gut geführt ist (Loch fehlt noch).

Bild059a.JPG

Die Verschlussaussparung wird nun ca. 2mm tiefer gesetzt und dafür das entsprechende Material abgetragen. Beim Zurückschieben des Verschlusses muss an der Rückseite ein Loch für den zurückgleitenden Dorn vorgesehen werden. Da das schlecht zu bohren geht, wird ein Teil eines Draht-Kleiderhakens zweckentfremdet, mit kleinem Bunsenbrenner ein Ende aufgeheizt und das notwendige Loch damit eingeschmolzen - paßt.
Der Verschlussschieber erhält noch eine kleine Messingkugel, welche mit Loctite verklebt wird.
Und jetzt der ganz wichtige Teil :): Damit die Kabinenhaube den Verschluss nicht ausreißen/aushebeln kann, wird ein Carbonplättchen mit passendem Loch stirnseitig mit 5Min Epoxi aufgeklebt. Nun wird der Verschluss eingeklebt, mit einem Styrorest "beplankt" und alles wieder sauber rot lackiert.

Bild063c.JPG

Diese Kabinenhaube sollte nicht mehr abgeworfen werden :D!
Etwas später gibt es noch mehr.
Jetgruß Peter

PS: Zwinschendurch wurden Rumpf, Leitwerk und Flächen 2x mit seidenmattem Parkettlack gestrichen. Das macht das Modell schon mal ein wenig "grifffester". Nach dem Aufbringen der Decals und evt. Schriften wird zum Schluss nochmal 2x Parkettlack aufgetragen!

Bild065.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu Tips und Tricks bei der FlyFly Hawk möchte ich für die neuen Lesern auch gerne beitragen:
Mittlerweile habe ich auf dem Typ in der Turbinenversion ca. 450 Starts (ca. 60 Flugstunden) hinter mir.
Kann ich nur empfehlen das Teil:
Alles weitere hier in meinem Thread dazu:

http://www.rc-network.de/forum/show...BAE-Hawk-(FlyFly-Jepe)-mit-Wren-Turbine-MW-44

Ich empfehle geschleppte Eigenbau-Fahrwerke aus Baumarkt-Material,
sehr harte Verkastung der Fahrwerkszelle und die im Thread gebaute
Lenkkulisse meiner modifizierten Hawk V 2.0,
ab hier weiterlesen:
http://www.rc-network.de/forum/show...wk-(FlyFly-Jepe)-mit-Wren-Turbine-MW-44/page4

Dann klappts auch mit Rasenstarts und -landungen.

Gruß
Tom
 

max-1969

User
macht Sinn

macht Sinn

Ich werde aber an der Einlaufsituation bewußt nichts ändern, um für den Formationsflug die gleichen Bedingungen zu haben. Zudem glaube ich, dass der relativ große Hohlraum vor dem Impeller zu dem satten dumpfen Sound beiträgt. Bei der Hawk meines Kollegen hört sich das tiefe Rauschen super an!

Hi Peter!
Ok, das macht natürlich Sinn, wenn bereits ein fertiges Modell vorhanden ist, das zweite für Formationsflug sehr ähnlich / identisch zu bauen.
Haben wir bei unseren Vipers gesehen, die alle 3 mit unterschiedlicher Motorisierung ausgestattet sind, dass dies deutlich
schwieriger ist gemeinsam halbwegs vernünftig zu fliegen als wenn die Modelle identisch sind.
 
Zuletzt bearbeitet:

hps

Vereinsmitglied
... Ich empfehle geschleppte Eigenbau-Fahrwerke aus Baumarkt-Material,
sehr harte Verkastung der Fahrwerkszelle und die im Thread gebaute Lenkkulisse meiner modifizierten Hawk V 2.0
Servus Tom, wieder mal ein Lebenszeichen :D!
Danke für den Input. Was aber in diesem Fall an deiner Maschine beachtet werden muss ist, dass es sich bei deiner Hawk um eine nicht gerade leichte Turbinenversion handelt. Wir reden hier bei EDF von ca. 3kg und bei deiner ca. 5,5kg Abfluggewicht. Das sind strukturell ganz andere Anforderungen und nicht miteinander zu vergleichen! Da werden verständlicherweise stärkere Fahrwerke benötigt und es gehört vieles verstärkt.
Ich schreibe das nur, um Mitleser nicht zu verunsichern! All meine Modifikationen und strukturellen Verbesserungen basieren darauf, einen leichten stabilen Alltagsjet zu bauen. Aber wie heißt es so schön: Jeder darf bauen wie er will ;).
Jetgruß Peter
 

hps

Vereinsmitglied
So, weiter geht es mit dem Einbau des Regler. Wie schon erwähnt wird dieser nicht an der Rupfunterseite eingebaut, sondern ich habe dafür an der Rumpfoberseite eine Öffnung vorgesehen. Die Kabeln zum Impeller wurden dafür vorher so verlängert, dass sie bis in diese Öffnung reichen. Damit die ABS-Abdeckung verschraubt werden kann, mussten an den vier Ecken kleine Sperrholzplättchen eingeklebt werden. Etwas angepaßt, rot lackiert, in den Deckel kleine Löcher gebohrt und so kann nun der Deckel mit vier kleinen Schräubchen befestigt werden:

Bild069a.JPG

Damit nun der Regler auch Frischluft atmen kann, wurde schräg nach hinten in den Ansaugkanal ein Belüftungsloch vorgesehen. Die Lufthutzen aus ABS boten sich zudem perfekt als Lufteinlass an. Dafür wurden im rechten und linken Lufthutzenbereich auch schräg nach innen verlaufende Öffnungen gefräst, die ABS-Teile vorne geöffnet, lackiert und verklebt. So hat man eine gute Luftführung im Reglerbereich:

Bild073a.JPG

Ich machte mir auch einige Gedanken zur zusätzlichen Reglerkühlung. Meist sind die Regler ja mit einem durchsichtigen Schrumpfschlauch versehen, welcher für eine gute Kühlung sicher nicht optimal ist. Ich habe deshalb einmal diesen Schrumpfschlauch entfernt. Nun sind natürlich die elektonischen Komponenten ohne Schutz. Deshalb habe ich das Elektronikboard mit "flüssigem Gummi" behandelt. Bei Bedarf kann man diese Gummischicht wieder gänzlich abziehen.
Da die Kabel von Regler zu Lipo deutlich über 30cm betragen, habe ich zur Vorsicht auch noch zwei 330uF Stützkondensatoren eingelötet:

Bild076a.JPG

Nun mußte noch ein kleiner Sockel für den Regler gemacht werden. Dies wurde mit einem 10mm dicken leichten Balsastück erledigt. Für die etwas vorstehenden Elektroteile an der Unterseite wurden noch kleine Ausnehmungen gefräst und nun konnte der Regler mit einem Kabelbinder montiert werden. So liegt er perfekt im Luftstrom und ist mit Sicherheit ausreichend gekühlt.
Die vom Seitenleitwerk kommenden Servokabel wurden mit einem kleinen Styrodur-Stück an die Seitenwand verbannt:

Bild081a.JPG

Morgen geht es weiter ;)!
Jetgruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:

hps

Vereinsmitglied
Durch den Einbau des Reglers an der Rumpfoberseite musste nun die untere Öffnung noch verschlossen werden. Ein kleines rotes Reststück und ein 6mm Depron-Teil genügen dafür. Noch etwas lackiert und gut ist. Zur Durchführung der Kabel von der Fläche wird noch eine kleine Öffnung in den vorderen Flächenanschlussbereich eingefräst:

Bild087a.JPG

Bereits in der Fläche werden nun jeweils die zwei Querruderkabel und die zwei Fahrwerkskabel mittels Y-Kabel zusammengeführt. So hat man nur zwei Kabel, die in den Rumpf geführt werden müssen. Einen MPX-Stecker habe ich mir erspart, da ich das Modell meist zusammengebaut in unserem "Vereins-Hangar" lagern kann und somit der Jet kaum auf- und abgebaut werden muss:

Bild088.JPG

Nun wird ein wenig für die Optik gesorgt :D. Die Wasserschiebe-Decals werden aufgebracht und die Schrift im vorderen Rumpfbereich geplottet. Nach letzten kleinen Lackausbesserungen wird nun das ganze Modell ein weiteres Mal mit seidenmattem Parkettlack gestrichen:

Bild083.JPG

Nun wird auch noch das Seitenleitwerk final verklebt. Dazu genügt 20Min Epoxi; ausreichend Zeit zum Ausrichten und Fixieren. Die Höhenruder werden probehalber angesteckt und kontrolliert, ob ausreichend Ausschlag zur Verfügung steht. Die Anlenkungen müssen noch gefertigt werden:

Bild093a.JPG

Jetgruß Peter
 
Servus Tom, wieder mal ein Lebenszeichen :D!
Danke für den Input. Was aber in diesem Fall an deiner Maschine beachtet werden muss ist, dass es sich bei deiner Hawk um eine nicht gerade leichte Turbinenversion handelt. Wir reden hier bei EDF von ca. 3kg und bei deiner ca. 5,5kg Abfluggewicht. Das sind strukturell ganz andere Anforderungen und nicht miteinander zu vergleichen! Da werden verständlicherweise stärkere Fahrwerke benötigt und es gehört vieles verstärkt.
Ich schreibe das nur, um Mitleser nicht zu verunsichern! All meine Modifikationen und strukturellen Verbesserungen basieren darauf, einen leichten stabilen Alltagsjet zu bauen. Aber wie heißt es so schön: Jeder darf bauen wie er will ;).
Jetgruß Peter

Hi Peter,
stimmt, hatte ich nicht berücksichtigt. Deine ist ja wesentlich leichter und im Anflug langsamer.
Also an alle: So machen wie Peter es vorschlägt. Es ist auch seine zweite FF-Hawk, wenn ich richtig mitgezählt habe..

(ja, lebe noch gut und gerne. Alle Fliegerle heil, Dachboden damit voll und daher kein neues Projekt geplant)
 

hps

Vereinsmitglied
... so, zwischendurch noch eine kleine optische Kosmetik. Als ich mir gestern abend die Anscharnierung der Fläche mittels des durchsichtigen gewebeverstärkten Klebebandes ansah (was funktionell ok ist!), konnte ich nicht umhin, das etwas aufzuhübschen :). Es wurde also mit entsprechenden Farben nachlackiert und mit Parkettlack nachgestrichen. Aber seht selbt; das sieht doch absolut besser aus:

vorher:
Bild065a.JPG

nachher:
Bild065b.JPG

Ich weiß, keine große Sache, aber in Summe machen viele kleine Detailverbesserungen eben den tolleren Jet aus. So zumindest meine Erfahrung :D!

Bald ist Fertigstellung - freu, freu !
Jetgruß Peter
 
Hallo Peter

Mit dem gewebeverstärkten Klebebändern habe ich schlechte Erfahrungen gemacht.
Bei mir war es Packband und die haben keinen guten Kleber, vor allem nicht UV beständig.
Die Folie löste sich vom Kleber, der Kleber und das Gewebe waren untrennbar mit dem Modell verschweißt.

Hast du ein besonderes Band, wenn ja würde mich die Quelle interessieren.

Sigi
 

hps

Vereinsmitglied
Servus Sigi,
danke, ja, da hast du absolut recht. Ich habe schon viele FlyFly Modelle gebaut und meist sind die Klebebänder für die Ruder eher von deiner angesprochenen Qualität. Deshalb habe ich viele (vorwiegend bei der Mirage2000) durch ein anderes Band ersetzt oder überhaupt anders angeschlagen.
Bei FlyFly dürfte man jedoch nicht immer das gleiche Klebeband verwenden. An der jetzigen Hawk hätte ich versucht das Band abzuziehen, aber da wäre das halbe Styro mitgerissen worden :D, zumal auch an der Innenseite des Ruders dieses Band angebracht war und auf ca. 1mm Breite mit dem oberen zusammentraf. Das hielt bombig. Nur hat mich eben die Oberfläche gestört, mit der von mir durchgeführten Abhilfe des Lackierens kann ich aber leben :).
Jetgruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:

hps

Vereinsmitglied
...auch die Anlenkgestänge für die Höhenruder sind angefertigt und eingestellt. Das Ganze hat 0mm Spiel, bin sehr zufrieden :). Wie schon angemerkt lassen sich die HR durch das Lösen der Inbus-Madenschraube jederzeit zum einfacheren Transport wieder demontieren:

Bild099a.JPG

Das ganze Modell erhält nun seinen letzten Parkettlackanstrich (4.). Die Oberfläche ist damit wesentlich "strapazfähiger" geworden; drucksensibel ist sie jedoch trotzdem - aufpassen im Handling und Transport ist angesagt ;):

Bild094a.JPG

Jetzt ist also nur noch ein wenig Verkabelungsarbeit und der Empfängereinbau notwendig. Morgen dürfte die FlyFly Bae Hawk in ihrer vollen Pracht erblüht sein :D:D. Vielleicht geht sich auch noch der Maiden aus; ist ja Feiertag und Wetter dürfte gut passen!

Schönen Abend und
Jetgruß Peter
 
...auch die Anlenkgestänge für die Höhenruder sind angefertigt und eingestellt. Das Ganze hat 0mm Spiel, bin sehr zufrieden :). Wie schon angemerkt lassen sich die HR durch das Lösen der Inbus-Madenschraube jederzeit zum einfacheren Transport wieder demontieren:

Anhang anzeigen 1996947

Das ganze Modell erhält nun seinen letzten Parkettlackanstrich (4.). Die Oberfläche ist damit wesentlich "strapazfähiger" geworden; drucksensibel ist sie jedoch trotzdem - aufpassen im Handling und Transport ist angesagt ;):

Anhang anzeigen 1996950

Jetzt ist also nur noch ein wenig Verkabelungsarbeit und der Empfängereinbau notwendig. Morgen dürfte die FlyFly Bae Hawk in ihrer vollen Pracht erblüht sein :D:D. Vielleicht geht sich auch noch der Maiden aus; ist ja Feiertag und Wetter dürfte gut passen!

Schönen Abend und
Jetgruß Peter


wie immer super saubere Arbeit Peter ! Nur welche Bedeutung das Wort Feiertag bei Dir hat würde ich gerne wissen😀

FG Franky
 
Na da wird sich aber eine freuen. Endlich nicht mehr alleine

Na da wird sich aber eine freuen. Endlich nicht mehr alleine

20180814_224316.jpg

Bis bald Wolf
 

max-1969

User
sensationelle Baugeschwindigkeit

sensationelle Baugeschwindigkeit

Hi Peter!
Sieht wieder mal toll aus und macht Lust, meinen Baukasten auch zu öffnen und loszulegen.
Deine Baugeschwindigkeit ist ja schon fast "beängstigend" :D:D:D .... und glaublich wie schnell und noch dazu tollen Lösungen Du die Maschine herauszauberst.

Sollte morgen bereits der Erstflug sein wünsche ich Dir natürlich "Holm- und Rippenbruch" ...
 
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