*** FlyFly Bae Hawk for formation flight ***

hps

Vereinsmitglied
Servus,

nachdem man hinsichtlich Schaum-Jets fast nur mehr über Freewing und FMS Modelle liest, musste es wieder mal ein Styro-Jet zum "wirklich" Bauen sein :). Die erstgenannten Modell sind zwischenzeitlich natürlich in so perfekter Oberflächenqualität und super detailliert erhältlich, zudem gut fliegend und fast flugfertig, dass dies verständlicherweise für viele ein großer Anreiz ist, diese Modelle zu kaufen.

Es geht aber auch anders und für mich waren es fünf Gründe, warum es als kleines "Zwischendurch-Projekt" dieses FlyFly-Modell sein musste:
1.) Ich hatte die Bae Hawk bereits einmal mit Kolibri T25 gebaut, wollte sie auch mal mit EDF
2.) knapp 140cm Spannweite; fliegt außerordentlich gut und ist ein absoluter "Alltags-Jet"
3.) als Kit-Version im UK-Design (ohne FW und EDF) zum Schnäppchenpreis (99,-) erhältlich
4.) stabile FW-Teile und Servos aus Altbeständen vorhanden, WeMoTec Midi Evo ebenso
5.) Hauptgrund: als Training zum Formationsflug mit meinem Flugkollegen

Dass FlyFly-Modelle keine ARF-Modelle sind ist klar. Da gibt es Einiges zu bauen. Vor allem aber sind strukturell einige Änderungen und Verbesserungen notwendig; insbesondere der Bereich EZFW ist zu optimieren. Zudem kann man das meiste Zubehör (Holz, Anlenkungen, Ruderhörner) bedenkenlos in die "Rundablage" entsorgen.
Wenn also Interesse vorhanden ist, kann ich gerne einige Details zu den Modifikationen und Baustufenfotos beisteuern.
Eines vorweg: Es wird kein foliertes Modell :) und es wird auch keinen Cockpitausbau geben. Es soll ein stabiles gut fliegendes leichtes Trainigsgerät werden - nicht mehr und nicht weniger.
Jetgruß Peter
 
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max-1969

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Hi Peter!

Da haben wir schon wieder mal den gleichen Geschmack :D:D

Klar gibt es Interesse .... hab auch so einen Baukasten bei mir liegen und wollte diesen als Kunstflug Trainingsgerät mit
einen Schubverhältnis von mehr als 1:1 haben um einige Figuren quasi aus dem Langsamflug heraus machen zu können.

Da aber die vorab Baukasteninfos zum Gewicht mit 780g leider so weit daneben lagen dass mein Konzept nicht passte, war ich bei Erhalt etwas frustriert und hab das Teil
erstmals in die Ecke gestellt.

Ich hatte schon mal eine Hawk mit EDF Ausstattung, allerdings hat der Vorbesitzer keinen Holm in die Fläche gebaut und
so segnete die Hawk leider bei einem ganz normalen Aufschwung das Zeitliche :(

Aber die Flugeigenschaften und die Gutmütigkeit der Hawk ist einfach klasse.

Also leg los und lass uns an Deinen tollen Ideen teilhaben ... bin schon sehr gespannt :cool:
 

max-1969

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Habe auch großes Interesse

Habe auch großes Interesse

Schönen guten Morgen,

auch ich hätte großes Interesse an dem Bericht, und was man alles (hätte) verbessern können.

Denn ich habe meine vor ca. 3 Wochen fertiggestellt :-)

Ich bin noch recht neu in diesem Hobby und habe bau- und flugtechnisch noch viel zu lernen.

Hier das Video vom dritten Flug https://www.youtube.com/watch?v=GQd5a3xNTuU&t=64s

Ich habe meine ohne Fahrwerk gebaut, da auf unserem Platz primär Großmodelle fliegen und ich mit der BAE Hawk und knapp 1,40 m Spannweite eher zu den "Mikromodellen" zähle. Unsere Wiese ist da recht Fahrwerkraubend :-)

Freue mich total auf den Bericht.... und wer weiß ..... vielleicht ordere ich mir ja noch eine und baue die Zweite dann mit Deinen Tips und Verbesserungen.

Lieben Gruß
Ingo
 

Meier111

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Servus,

...

2.) knapp 140cm Spannweite; fliegt außerordentlich gut und ist ein absoluter "Alltags-Jet"
...

Jetgruß Peter

Hi Peter!
Da haben wir schon wieder mal den gleichen Geschmack :D:D

...

Aber die Flugeigenschaften und die Gutmütigkeit der Hawk ist einfach klasse.

Also leg los und lass uns an Deinen tollen Ideen teilhaben ... bin schon sehr gespannt :cool:

Hätte nicht gedacht, dass die Kiste so gut fliegt.
Also ist die FlyFly Bae Hawk ab jetzt auf der Favoritenliste ganz oben.
(Muss vor dem Kauf aber erst mal was kaputtfliegen. Der Keller und die Wohnung sind voll. :o)

Lass uns beim bauen zuschauen, Peter. :)
 

65gt

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012.JPG

Hallo,

so sieht mein Fahrwerk aus. Einfach aufs Gras legen und
Vollgas. Spart ca. 300g gegenüber einem EZFW.

Gruß Martin
 

Waldy74

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Abonniert

Abonniert

Bin schon sehr gespannt auf das Ergebnis! Ich
denke das ist der optimale Herbst Flieger für
mich. Bitte weiter berichten sei es Veränderungen
Optimierungen usw......
Gruß Walter
 

hps

Vereinsmitglied
... denn ich habe meine vor ca. 3 Wochen fertiggestellt :-)
Servus Ingo,
erst mal herzlich willkommen im RCN; sehe, es ist dein erster Beitrag ;). Übrigens schöner Flug; dürfte auch ohne FW gut von Hand zu starten sein, super!

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Die Hawk kommt gut verpackt beim Erbauer an :). Nach der ersten Sichtung fehlt nichts und es ist auch nichts beschädigt. In der Kit-Version hat man bewußt auf das Fahrwerk und den Impeller verzichtet. Diese Teile waren eigentlich aus Qualitätsgründen sowieso nicht zu gebrauchen :rolleyes:! Die Oberflächen- und Lackierqualität ist FlyFly-typisch. Es handelt sich um einen Styro-Bausatz, d.h. die Oberfläche ist relativ weich und muss später behandelt werden, um ein Abblättern des Lackes, Griff- und Fingernagelspuren und leichte Transportschäden möglichst zu vermeiden. Dazu aber später mehr. Jetzt wird erst mal ausgepackt:

Bild003a.JPG

Wie schon eingang erwähnt habe ich aus Altbeständen (Taft Hobby Viper) noch die FW-Mechaniken und die Beine vorrätig. Diese müssten ganz gut passen. Es wurden alle Mechaniken auf Funktionalität geprüft, das Bugfahrwerk etwas umgebaut (Alumontageplatte entfernt und aus 1,5mm Carbon eine leichte Montageplatte gefräst), ebenfalls aus Carbon wird ein Lenkhebel erstellt und zwischen Bugfahrwerksbein und Distanzhülste mit CA verklebt. Hält perfekt, no problem! Auch die vom Durchmesser passenden Räder fand ich in meiner "Krabbelkiste". Die Kunststofffelgen werde später noch Alu/Silber lackiert!
Dann wurde ein ebenfalls vorrätiges 8mm GFK-Rohr neben dem "Styroholm" ;) mit Baumwollflocken getränken 24h Harz einlaminiert. Ein durchgehender Holm ist auf Grund des dicken Profils nicht notwendig; nur der Außenbereich der Fläche scheint etwas schwach dimensioniert. Hätte ich das GFK-Rohr (Insider vermuten richtig: TH Viper! :D) nicht lagernd gehabt, hätte ich natürlich ein CFK-Rohr verwendet.
Jetzt wurde noch die korrekte Position der FW-Mechanik gefunden:

Bild007a.JPG

Es wird nun aus leichtem Karton eine Schablone für eine stabile FW-Aufnahme gezeichnet und ausgeschnitten. Diese Schablone wird nun eingescannt, in der CAD-Software nachgezeichnet und zwei dieser Platten aus 1,5mm Carbon gefräst. Vor dem Verkleben dieser Platten muss natürlich in diesem Bereich das Styro ebenfalls um diese Stärke entfernt werden. Da die Fläche ja auch unten leicht bombiert ist, muss die Aufnahmeplatte auch beim Verkleben leicht gebogen werden. Ich habe dazu einfach an den Ecken ein kleines Loch gebohrt, um sie dann beim Verkleben mittels kleiner Schrauben in diesem leicht gebogenen Zustand zu fixieren. Das hat super geklappt ;). Bevor jedoch das 24h Harz fest anzieht, sollte man diese Schrauben jedoch wieder rausschrauben, sonst muss man sie wegflexen :D:

Bild011a.JPG

Beide Aufnahmenplatten und die Holme werden nun verklebt.

Bild012.JPG

Währenddessen habe ich mich um die Querruder gekümmert. Ich verwende statt der Mini-Servos die etwas größeren Midi-Servos (waren halt auch lagernd ;)). Die vorbereiteten Servoschächte werden entsprechend vergrößert; aus 1,5mm Carbon Ruderhörner gefräst und eingeklebt und die Anlenkgestänge vorbereitet:

Bild015a.JPG

Macht Spaß, bald geht es weiter.
Jetgruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:

max-1969

User
Ein durchgehender Holm ist auf Grund des dicken Profils nicht notwendig; nur der Außenbereich der Fläche scheint etwas schwach dimensioniert. Hätte ich das GFK-Rohr (Insider vermuten richtig: TH Viper! :D) nicht lagernd gehabt, hätte ich natürlich ein CFK-Rohr verwendet.

Hi Peter!
Ich denke das müsste reichen mit dem GFK weil eine Krafteinleitung in den Rumpf passiert (wenn auch nur ein paar cm). Bei Dir stablisiert ja zusätzlich noch die CFK Verstärkung für das Fahrwerk.
Bei meiner verlorenen Hawk war damals kein Rohr eingebaut und die Fläche ist direkt neben dem Rumpf abgebrochen (geschwächt in diesem Bereich durch die Radausschnitte).
Daher werde ich auf alle Fälle einen Holm einbauen, falls ich das Hawk Projekt starte, evtl. nur einen stehenden dünnen Flachstab.
 

hps

Vereinsmitglied
... Ich denke das müsste reichen mit dem GFK weil eine Krafteinleitung in den Rumpf passiert (wenn auch nur ein paar cm). Bei Dir stablisiert ja zusätzlich noch die CFK Verstärkung für das Fahrwerk.
Genau so ist es! Sollte man die orig. FW-Aufnahmen verwenden (sind absolut zu schwach, die geben bereits beim Rollen im Rasen nach und brechen teilweise dabei raus ;)), so sind genau an dieser Stelle Risse vorprogrammiert und dann gibt es auch Flächenbrüche an dieser Stelle. Ich hab das schon bei einem Flug einer Hawk eines Kollegen miterlebt. Deshalb auch meine großflächigen FW-Aufnahmen, sehr stabil und trotzdem leicht!
Außerdem, wir landen doch sowieso immer butterweich :D!
Jetgruß Peter
 

hps

Vereinsmitglied
So, FW-Platten eingeharzt, Servokabel und Kabel der FW-Mechaniken verlegt, Mechaniken eingeschraubt, getestet und für gut befunden :D:

Bild017a.JPG

Nun konnte auch final die Flächenunterseite mit der Abdeckung verschlossen werden. Ich verwende dazu immer UHU-Por. Beide Seiten einstreichen und gut ablüften lassen, Abdeckung aufdrücken und gut ist; das hält:

Bild018.JPG

Wie schon angekündigt wurden zwischenzeitlich die Felgen silber lackiert; das macht gleich ein ganz anderes Bild ;):

Bild019d.JPG

Nun wendete ich mich dem Höhenruder bzw. dessen Anlenkung zu. Ein Plastik-Ruderhorn einige Zentimeter vor dem Drehpunkt, so wie es die Beschreibung vorsieht, ist ein absolutes no go! Die Anlenkung gehört in den Drehpunkt. Es wurden deshalb aus 1,5mm Carbon entsprechende Anlenkhebel gefräst, welche großflächig auf die Stirnseite der Ruder geklebt werden. Vorher wird natürlich die Materialdicke dafür entsprechend abgetragen. Nach dem Verkleben werden weiß sichtbare Styroteile blau nachlackiert.
Durch diese Modifikation hat man nun eine gute Krafteinleitung und eine zusätzliche Stabilität bzw. Führung der Stahlwelle. Die schwarzen Kunststoff-Wellenlager werden eingeharzt. Von oben wird ein kleiner Kanal eingefräst und schwarz lackiert. Dieser dient dazu, um zur Madenschraube der Wellenklemmung zu gelangen. Somit ist es möglich, für längere Transporte die Höhenruder jederzeit wieder abzunehmen ;).

Bild023a.JPG

Dann ging es an das Seitenleitwerk. Bei der Hawk ist standardmäßig kein Seitenruder vorgesehen, somit ist Eigenregie notwendig. An der Basis des SLW wurde mit einem sehr spitzen Messer ein ca. 2mm dicker "Deckel" abgetragen, welcher später wieder zum Verschließen des Servos verwendet wird. Dann wird das Servo angezeichnet, ausgefräst, eingeklebt (diesmal ein Miniservo!), der Deckel wieder aufgeklebt und alle weißen Stellen wieder blau lackiert, ein kleines Ruderhorn aus Carbon gefräst und eingeklebt und das Anlenkgestänge angefertigt.

Bild034a.JPG

Abweichend zu den Panellines wurde das Seitenruder etwas größer ausgeschnitten, sonst hätte es zu wenig Wirkung. Auf das Seitenruder wird eine 10mm dicke Balsaleiste aufgeklebt und halbrund verschliffen. In das Seitenleitwerk wird eine Hohlkehle eingeschliffen. Alle sichtbaren Teile werden mit der jeweiligen Farbe nachlackiert und zuletzt werden SLW und Ruder mit zwei Stiftscharnieren verbunden - fertig für den Einbau:

Bild029a.JPG

Morgen geht es weiter.
Schönen Abend und Jetgruß
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow ..... Ich bin sprachlos .... Wahnsinn, was Du alles modifiziert !

Und ein bisschen in Sorge bin ich nun auch, denn ich habe keine Verstrebung in die Fläche eingebaut. Bin gespannt wie lange das gut geht.
Na ja .... Ich werde Euch auf dem lfd. halten.

Ich bin wirklich gespannt was Du noch alles so machst.
Und ich denke wirklich, ich werde mir morgen schon mal 'ne Zweite bestellen. Sicherheitshalber !!

Freue mich auf Deine weiteren Berichte.

VG Ingo
 

Waldy74

User
Welch Farbe

Welch Farbe

Hallo Peter welche Farbe nimmst du da zum
ausbessern? Der Farbton passt sehr gut, oder
mischt du die dir so zusammen?
Gruß Walter
 

hps

Vereinsmitglied
Servus Walter,
da man ja zum Ausbesser nur ganz kleine Mengen benötigt, verwende ich dafür die kleinen Revell-Dosen. Es handelt sich um die Nr. 34 rot, Nr. 51 blau und Nr. 04 weiß. Das Blau ist eine Spur zu dunkel. Ich gebe mir dazu mit einem Zahnstocher einfach 4-5 Tropfen auf ein kleines Brett und 1 Tropfen Weiß und mische das gleich mit einem kleinen Pinsel zusammen, das passt dann perfekt. Bei den Dosen handelt es sich zwar um glänzende Farben, da das Modell jedoch mehrfach mit seidenmatten Parkettlack gestrichen wird, ist das unerheblich.
Für die größeren schwarzen Flächen verwende ich 1/8L Dose von einem wasserlöslichen mattschwarzen Lack.
Btw, auch die ausgeschnittenen ABS-Teile werden an den Schnittkanten rot nachlackiert.

Bild064b.JPG

Jetgruß Peter
 

hps

Vereinsmitglied
Zwischendurch wurde einmal der WeMoTec Midi Evo "verlängert" :D. Ein normales Schubrohr und ein Verlängerungsstück, welches noch etwa gekürzt werden musste, ergeben nun die genaue Länge des Schubrohrkanals. Ein paar Millimeter lasse ich es überstehen.
Da das Modell vorwiegend für Formationsflugtraining eingesetzt werden wird, ist auch keine übermäßige Power notwendig. Lieber weniger Ampere, dafür längere Flugzeiten. Ich habe mich deshalb für den HET 650-58-1760 Motor entschieden. Dieser zieht an 6S um die 68A bei einem Schub von ca. 2,6 Kg. Das wird ein Schubverhältnis von ca. 0,8:1 ergeben; mehr als ausreichend. Auch ein leichter 80A Regler genügt; ausreichende Kühlung vorausgesetzt!
Durch die recht ordentlichen Kanäle werden sich die Schubverluste sehr gering halten.
Für das Schubrohr mussten die "Styrospanten" noch etwas abgeschliffen werden; jetzt passt der Antriebsstrang aber saugend rein:

Bild039a.JPG

Jetgruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:

hps

Vereinsmitglied
... weiter geht es mit dem Einbau der Höhenruderservos. Auch hier kommen stärkere Midi-Servos zum Einsatz. Dafür sind die für Mini-Servos vorbereiteten Servoschächte etwas zu vergrößern; die Montagehölzchen in der Dicke so anzupassen, dass das Servo gerade nicht das Schubrohr berührt, das Servokabel in ein paar Schleifen zu verlegen (hilfreich bei einem evt. Servowechsel/-Service ;)) und auch dieser Abschnitt ist fertig. Bald kann nun begonnen werden, die Rumpfhälften zu verkleben.
Achtung: Laut Anleitung werden die hinteren Rumpfhälften zuerst verklebt. Das ist keine gute Idee :rolleyes:, denn dann wird es schwierig wenn gar unmöglich, die Verbindungszapfen der vorderen Rumpfhälften in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen der hinteren Rumpfhälften zu bekommen.
Vorgehensweise ist also: Erst vordere Rumpfhälften verkleben, dann hintere Rumpfhälften. Dafür muss jedoch erst das Bugrad und dessen Anlenkung gebaut werden. Das wird auch mein nächster Schritt sein:

Bild040a.JPG

Jetgruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:

hps

Vereinsmitglied
... ach ja, alle sichtbaren weißen Einlaufflächen und Einlaufkanäle wurden noch mattschwarz gestrichen:

Bild045a.JPG


Bild043.JPG

Wie man bereits auf obigen Foto erkennen kann, wird der Regler nicht an der hinteren Rumpfunterseite verbaut, sondern ich habe dafür an der Rumpfoberseite, dort wo das rechteckige rote ABS-Teil aufzukleben wäre, eine Öffnung vorgesehen. Dazu aber später mehr Details.

Jetgruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:

max-1969

User
Einlaufmodifizierung

Einlaufmodifizierung

Hallo Peter!

Wie immer super Arbeit die Du da wieder zeigst.

Ich nehme an, dass Du den Einlauf noch ala "Jepe" modifizierst, oder ?
Das hat bei meiner Hawk im Teillastbereich aus meiner Sicht sehr viel geholfen.
 
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