StratosF3J
User
Hier noch ein paar Bilder zum SR.
Ist aber nichts besonderes
Heute ist auch der erste Spant im Rumpf verklebt worden
Ist aber nichts besonderes
Heute ist auch der erste Spant im Rumpf verklebt worden
Diascus 2: Baubericht
- Ersteller StratosF3J
- Erstellt am
Hallo Thomas,
vielleicht noch eine Anregung für ein abnehmbares Seiteruder, bei der die Anlenkung fest im Rumpf bleibt.
https://www.rcgroups.com/forums/showpost.php?p=13961558&postcount=8
/Bernd
vielleicht noch eine Anregung für ein abnehmbares Seiteruder, bei der die Anlenkung fest im Rumpf bleibt.
https://www.rcgroups.com/forums/showpost.php?p=13961558&postcount=8
/Bernd
StratosF3J
User
Danke Bernd, genau so mache ich es auch
Kann man nur nicht so gut auf den Bildern erkennen
Kann man nur nicht so gut auf den Bildern erkennen
Rasenmaeher
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Seitenruder
Seitenruder
Erst mal danke Für Info und Bilder
Aber wie bekommt Mann das Abachi ohne das es Bricht um den Radius
Mit Vakuum würde ich es dann auch machen
Und wie dick ist das Abachi
Die An Lenkung ist mir bekannt
Bedanke mich
Seitenruder
Erst mal danke Für Info und Bilder
Aber wie bekommt Mann das Abachi ohne das es Bricht um den Radius
Mit Vakuum würde ich es dann auch machen
Und wie dick ist das Abachi
Die An Lenkung ist mir bekannt
Bedanke mich
StratosF3J
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Du musst natürlich das Abachi vorher nass machen.
Ich pinsle den Bereich außen immer vorher ein.
Ca. 30min. vor dem Laminieren
Das Abachi ist 0,8mm dick!
Ich pinsle den Bereich außen immer vorher ein.
Ca. 30min. vor dem Laminieren
Das Abachi ist 0,8mm dick!
StratosF3J
User
Der wichtige Spant am Fuß der Flosse ist jetzt auch drin
StratosF3J
User
So, jetzt ist der Abschluss Spant auch drin
StratosF3J
User
HR Servomoment
HR Servomoment
Hallo zusammen,
gestern Abend habe ich mal das benötigte Moment für das HR berechnet.
Bei ca. 288km/h (80m/s) habe ich eine Pat-Situation. Somit hat die Berechnung die Auswahl des HR Servos bestätigt.
Das KST X12 reicht alle mal für meinen Segler. Hier die Berechnung. Achtung, nur eine Klappe ist berechnet worden!
Da mein Diascus eh nicht für diese Geschwindigkeiten ausgelegt ist, bin ich somit auf der sicheren Seite was das benötigte Moment angeht.
HR Servomoment
Hallo zusammen,
gestern Abend habe ich mal das benötigte Moment für das HR berechnet.
Bei ca. 288km/h (80m/s) habe ich eine Pat-Situation. Somit hat die Berechnung die Auswahl des HR Servos bestätigt.
Das KST X12 reicht alle mal für meinen Segler. Hier die Berechnung. Achtung, nur eine Klappe ist berechnet worden!
Da mein Diascus eh nicht für diese Geschwindigkeiten ausgelegt ist, bin ich somit auf der sicheren Seite was das benötigte Moment angeht.
StratosF3J
User
Heute hatte ich endlich mal x Stunden Zeit, um die Zentrierstifte einzubauen.
Und mit einer Schablone geht alles immer besser
Und mit einer Schablone geht alles immer besser
StratosF3J
User
Da der Rumpf noch lackiert wird, werde ich dies noch anpassen
Habe mich jetzt entschieden, dass ich die Flächen auch lackieren lssse.
Was darf denn so ein Spaß kosten?
Hier die Vorbereitung mit Parkett Lack.
Habe mich jetzt entschieden, dass ich die Flächen auch lackieren lssse.
Was darf denn so ein Spaß kosten?
Hier die Vorbereitung mit Parkett Lack.
St. Richter
User
Hallo Thomas,
ich oute mich auch mal als stiller Mitleser Deiner Beiträge.
Wie immer sehr informativ und mein Respekt dass Du solche Projekte alleine durchziehst! Ich bin mit einem Kumpel auch gerade an einem konventionell aufgebauten Flieger dran und sehe live was das an Arbeit ist... 
An dieser Stelle habe ich mal 2 Fragen. Macht es Dir keine Bauchschmerzen die ganze Arbeit am Ende der Zuverlässigkeit von nur einem Servo (HR) zu überlassen?
In dieser Modellgröße bekommt man doch locker 2 Servos zB in die SR-Abschlussleiste.
Bei der Oberfläche der Flügel würde ich das Gewicht entscheiden lassen. Wie schwer wird denn ca. die Lackierung?
Viel Spass weiterhin
Stefan
ich oute mich auch mal als stiller Mitleser Deiner Beiträge.
Wie immer sehr informativ und mein Respekt dass Du solche Projekte alleine durchziehst! Ich bin mit einem Kumpel auch gerade an einem konventionell aufgebauten Flieger dran und sehe live was das an Arbeit ist... An dieser Stelle habe ich mal 2 Fragen. Macht es Dir keine Bauchschmerzen die ganze Arbeit am Ende der Zuverlässigkeit von nur einem Servo (HR) zu überlassen?
In dieser Modellgröße bekommt man doch locker 2 Servos zB in die SR-Abschlussleiste. Bei der Oberfläche der Flügel würde ich das Gewicht entscheiden lassen. Wie schwer wird denn ca. die Lackierung?
Viel Spass weiterhin
Stefan
StratosF3J
User
Hi Stefan,
Ganz kurz, ich habe da gar keine Angst, daß ich nur ein HR Servo nütze.
Mir ist in den letzten 20 Jahren kein Servo in der Luft hops gegangen.
Ich achte immer auf mechanische Leichtgängigkeit. Gute Hebelarme.
Klar, es kann immer ein erstes Mal geben. Dann hoffe ich, dass keiner zu schaden kommt.
Ich rechne mal mit 100-150 Gramm mehr pro Fläche.
Ganz kurz, ich habe da gar keine Angst, daß ich nur ein HR Servo nütze.
Mir ist in den letzten 20 Jahren kein Servo in der Luft hops gegangen.
Ich achte immer auf mechanische Leichtgängigkeit. Gute Hebelarme.
Klar, es kann immer ein erstes Mal geben. Dann hoffe ich, dass keiner zu schaden kommt
.Ich rechne mal mit 100-150 Gramm mehr pro Fläche.
Compositas
User
Das reicht nie und nimmer. Einen glatten und ausreichend harten unterbau vorausgesetzt, damit der Lack nicht bei jedem ditscher platzt, darfst du gerne das doppelte bis dreifache kalkulieren. Vom Arbeitsaufwand abgesehen. Ich lackiere nie mehr einen positiv Flügel...
StratosF3J
User
Bin dann mal gespannt, wie du den Flächenübergang auf der Unterseite am Rumpf machst. Bitte dann mal Bilde reinstellen.
Da sehe ich nämlich einen große Differenz zwischen Anformung und Flächenprofil.
Bekommen deine Flächen keine Gfk-Beschichtung zum spritzen?
Unterseite, wer sieht dies denn
. Die Bleibt mehr oder weniger so .Ich werde mal auf die GfK Beschchtung verzichten. Habe hierzu ein paar Infos bekommen, dass es auch ohne geht!
Danke Achim für die Info. Dann werden es wohl 150 Gramm pro Flächenseite
Ich werde auf alle Fälle berichten, was es in Summe dann wirklich waren.
Compositas
User
Das reicht nie und nimmer. Einen ausreichend harten unterbau vorausgesetzt, damit der Lack nicht bei jedem ditscher platzt, darfst du gerne das doppelte oder dreifache kalkulieren. Vom Arbeitsaufwand abgesehen. Ich lackiere nie mehr einen positiv Flügel...
Frank Thorn
User
Hallo Thomas,
Ich kann dir nur die Methode von Achim empfehlen. Papier mit Parkettlack drauf und bis auf 600er Papier glatt schleifen. Dann mit Orastick folieren. Du hast meine ASW 15 gesehen. Die war da schon zwei Saisons lang im einsatz und sieht immer noch top aus. Ich hab einma mit Autolack lackieren lassen, das war zwar schön glänzend, aber der Lack ist an der Endleist zusammengelaufen und war nicht schleifbar und zudem sau schwer.Eine weitere Fläche habe ich mit 2k Industrielack lackieren lassen. Das war besser, der Lack war leichter und gut schleifbar. Allerdings war das auch nötig. Eine 80 qdm Fläche bis auf 2000er Papier zu schleifen und dann zu polieren ist eine Mörderarbeit. (Das Papier schleifen auch, geht aber schneller und man kann Macken, die immer kommme wieder spachteln. Gewichtsmäßig gibt sich Papier/Folie und Lack nix. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte ich so 2,5 g/qdm, was bei einem 80 qdm Flügel, was dann ca. 200g pro Flügel ausgemacht hat.
Ohne Beglasung würde ich niemals lackieren.
Ein perfekte Lackfinish mit Beglasungbraucht bestimmt 3 bis 3,5 g/qdm.
Ich tue mir das nicht mehr an. Bei deiner DG hast du ja gesehen, wie schnell das mit dem Lackieren in die Hose geht.
Gruß
Frank
Ich kann dir nur die Methode von Achim empfehlen. Papier mit Parkettlack drauf und bis auf 600er Papier glatt schleifen. Dann mit Orastick folieren. Du hast meine ASW 15 gesehen. Die war da schon zwei Saisons lang im einsatz und sieht immer noch top aus. Ich hab einma mit Autolack lackieren lassen, das war zwar schön glänzend, aber der Lack ist an der Endleist zusammengelaufen und war nicht schleifbar und zudem sau schwer.Eine weitere Fläche habe ich mit 2k Industrielack lackieren lassen. Das war besser, der Lack war leichter und gut schleifbar. Allerdings war das auch nötig. Eine 80 qdm Fläche bis auf 2000er Papier zu schleifen und dann zu polieren ist eine Mörderarbeit. (Das Papier schleifen auch, geht aber schneller und man kann Macken, die immer kommme wieder spachteln. Gewichtsmäßig gibt sich Papier/Folie und Lack nix. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte ich so 2,5 g/qdm, was bei einem 80 qdm Flügel, was dann ca. 200g pro Flügel ausgemacht hat.
Ohne Beglasung würde ich niemals lackieren.
Ein perfekte Lackfinish mit Beglasungbraucht bestimmt 3 bis 3,5 g/qdm.
Ich tue mir das nicht mehr an. Bei deiner DG hast du ja gesehen, wie schnell das mit dem Lackieren in die Hose geht.
Gruß
Frank
StratosF3J
User
Sorry, meinte 150 Gramm pro Flächenseite, Oberseite + Unterseite .
Das wären dann 300 Gramm pro Fläche.
Mein Stingrayrumpf hat damals gerade mal 70 Gramm Mehrgewicht, zweifarbig!
Habe aber auch darum gebeten nicht zu viel Lack zu verwenden. Und nach Aussage des Lakierers ist der 2K Lack leichter als Basislack mit Klarlack!
Ich denke, dass ich so in 1-2 Wochen die Flächen fürs Lackieren fertig habe, dann werden wir es schwarz auf weiß haben
Das wären dann 300 Gramm pro Fläche.
Mein Stingrayrumpf hat damals gerade mal 70 Gramm Mehrgewicht, zweifarbig!
Habe aber auch darum gebeten nicht zu viel Lack zu verwenden. Und nach Aussage des Lakierers ist der 2K Lack leichter als Basislack mit Klarlack!
Ich denke, dass ich so in 1-2 Wochen die Flächen fürs Lackieren fertig habe, dann werden wir es schwarz auf weiß haben
St. Richter
User
Was ist denn der genaue Grund dass Du nicht einfach Folie nimmst? Ich mag eigentlich auch kein Folienfinish was aber daher kommt dass es viel zu oft "falsch" gemacht wird besonders bei käuflich zu erwerbenden Fliegern. Ich habe dann quasi als Test vor 3 Jahren Flächen mit Clou Schnellschliffgrund einmal bestrichen und mit Orastick sorgfältig bebügelt und muss sagen das hält bombig! Ich musste auf der Fläche noch nicht einmal nachbügeln nur am Randbogen löst sich ab und an der Folienrand. Das mache ich beim jetzigen Flieger besser indem ich diese "Problemzonen" umgehe. Sie werden lackiert. Dann muss man auch nur noch einen einfachen "Folienwickel" drum machen und es entfallen die ganzen Klappenschlitze, Randbögen, Scharnierlinie etc. Die flächig aufgebrachte Folie geht jetzt wenn man sie nicht erhitzt nur noch mit Holz dran ab 
und ich werde öfter gefragt ob das Voll GFK ist, was will man mehr?! Da der Schnellschliffgrund fast nix wiegt erhöht nur die Folie selbst mit ihren 92g/m² das Gewicht... Und wer will schon (unnötig) schwere Flächen?
Das Geschriebene bezieht sich auf weiße Folie außen rot abgesetzt. Wie es sich mit dunkleren Farben bei intensiver Sonnenbestrahlung verhält kann ich nicht sagen...
Gruß
Stefan
Ps.: Sorry für den "Stich in`s Wespennest"!
Ich habe dann quasi als Test vor 3 Jahren Flächen mit Clou Schnellschliffgrund einmal bestrichen und mit Orastick sorgfältig bebügelt und muss sagen das hält bombig! Ich musste auf der Fläche noch nicht einmal nachbügeln nur am Randbogen löst sich ab und an der Folienrand. Das mache ich beim jetzigen Flieger besser indem ich diese "Problemzonen" umgehe. Sie werden lackiert. Dann muss man auch nur noch einen einfachen "Folienwickel" drum machen und es entfallen die ganzen Klappenschlitze, Randbögen, Scharnierlinie etc. Die flächig aufgebrachte Folie geht jetzt wenn man sie nicht erhitzt nur noch mit Holz dran ab und ich werde öfter gefragt ob das Voll GFK ist, was will man mehr?! Da der Schnellschliffgrund fast nix wiegt erhöht nur die Folie selbst mit ihren 92g/m² das Gewicht... Und wer will schon (unnötig) schwere Flächen? Das Geschriebene bezieht sich auf weiße Folie außen rot abgesetzt. Wie es sich mit dunkleren Farben bei intensiver Sonnenbestrahlung verhält kann ich nicht sagen...
Gruß
Stefan
Ps.: Sorry für den "Stich in`s Wespennest"!
