Freewing Mustang kurz vor dem Erstflug - Problem mit den Decals

Hi!

Seit kurzem bin ich Besitzer der Freewing P 51 Old Crow V2. Diese hab ich jetzt montiert etc. (wobei hier den absolu meisten Zeitaufwand das richtige Verkabeln gemacht hat!).
Beim Montieren fiel mir irgendwann auf, das die Chinesen mit den Decals wohl sehr original getreu waren: Unter dem Cockpit gibt es auf der linken Seite eine Reihe von Abschußmarkierungen. Und das haben die Amis in Form von Hakenkreuzfahnen gemacht.

Fragen nun: hatte die von Euch jemand auch? Sollte man die entfernen oder unkenntlich machen? Reicht da z.B. ein weißer oder schwarzer Punkt? Oder bekommt man die Dinger mit wenig Aufwand und ohne den Lack zu beschädigen wieder runter?
Mich persönlich stören sie ja nicht, da nicht das Symbol einem zum Nazie macht. Aber bevor man Ärger herauf beschwört...

Viele Grüße...

Hä?

Hä?

Ernsthaft jetzt?
Diese Frage ist für mich deutsche Realsatire.

Wenn wir sonst keine Probleme haben, geht's uns richtig gut.
Wenn du damit nicht klarkommst, dass irgendwelche Asiaten auf den Nachbau eines US Jägers irgendwelche Symbole gepappt haben, dann musst du eben einen Streifen Isolierband drüberkleben.
Die Abschussmarkierungen wurden nämlich von der Bodencrew des jeweiligen Piloten von Hand aufgemalt, so dass jeder rustikale Ungang damit authentisch ist.

Verständnisloser Gruss,
H.

Ja, ja, die "Sonnenräder"...

Ja, ja, die "Sonnenräder"...

Scale - historisch richtig und wertvoll oder ideologisch bedenklich und verboten?

Fragt oder schaut mal bei den Plastikmodellbauern nach, die sind da immer auf dem neuesten Stand der aktuellen Rechtsprechung.

Der Import solcher Sachen ist überhaupt kein Problem, der private Bastler darf es auch besitzen. Eine öffentliche Zurschaustellung ist aber tatsächlich verboten. Solange ihr auf einem kleinen Modellflugplatz unter Freunden damit herumfliegt, ist das in der Praxis vermutlich kein Problem.
Wenn ihr aber den Flieger auf einer Veranstaltung öffentlich vorführt, kann es sehr unangenehm werden. Das ist tatsächlich verboten. Stört es jemanden und informiert der die Polizei, muss die tätig werden. Die Folgen können bis zu einer Hausdurchsuchung bei euch zuhause führen, von der Anzeige mal ganz abgesehen. Wenn man dann bei euch noch Sprengstoff (der Liter Nitromethan ist genau das!) findet, steckt ihr schon halb in U-Haft. Der Hinweis auf die historisch richtige Darstellung nützt übrigens nichts. Dazu müsste das Modell in einem Museum im entsprechend aufklärenden Kontext stehen. Das gilt auch für finnische und indische Symbole.

Das Thema ist überall auf der Welt belanglos, bei uns hier aber wegen der besonderen Vergangenheit eben besonders sensibel.

Mal einfach ein Quadrat außen herum, dann ist es nicht mehr anstößig.

Beste Grüße
Andreas

Hallo,
bei meiner Freewing Mustang P 51 Iron Ass, waren die Abschussaufkleber in der letzten Seite der Anleitung versteckt.
Das sind Wasserabziehbilder wie bei den Revell Modellen.
Habe ihr nur mit einem Topf Wasser den Namen vom Piloten verpasst.
Aus dem Grund mal bei einem größeren Treffen zu fliegen, habe ich sie lieber auch nicht verklebt.
Die kann man mit etwas Wasser und einem Baumwollläppchen schon von der Haube bekommen.
Dort ist es ja, Kunststoff und nichts drum herum kann beschädigt werden.
Kratze mal vorsichtig mit dem Fingernagel dran... Wird schon abgehen...oder warmen nassen Waschlappen drauf legen und einweichen lassen...

Hi!

Holger, ich selbst hab damit kein Problem. Ich finde das Theater um das Symbol selbst auch albern. Und immerhin wurde es ja jetzt komischerweise bei PC Spielen gelockert. Leider ist die Realität aber so, das zumindest im Scale-Modellbau, die auf sowas achten MÜSSEN, weil sie sonst bei Wettbewerben Abzüge bekommen, es immer wieder Ärger gibt. Ich hab ja geguggelt bevor ich hier gefragt habe, aber nix dazu gefunden, das sich das in den letzten Jahren im Modellbaubereich entspannt hätte.

Techmaster, nee bei mir waren alle Decals aufgebracht. Und die Abschußmarkierungen befinden sich unter der Kabinenhaube auf dem Epo. Ich hab es schon versucht mit einem feuchten Tuch. Da hat das erstaunlichweise gut gehalten. Ich werd es nochmal probieren, denn derzeit hab ich die Kreuze einfach schwarz übermalt. Sieht aber irgendwie blöder aus, als wenn ich sie wohl entferne.

Viele Grüße...

Scheint ohnehin mit unterschiedlichen Maßstäben bewertet zu werden.
Am 2.9.18 berichtet der WDR auf seiner HP über ein Hakenkreuz, das irgendwelche Vollidioten auf eine Landstrasse bei Paderborn geschmiert haben. Ein Bild von dem mehrere Meter breiten Ding ist für alle im Bericht zu sehen.
Nachdem das kein Museum ist und auch keine mahnende Erklärung danebengekritzelt wurde, müsste das ja auch verboten sein.
Wie gesagt: ich versteh das alles nicht. Durch bloßes Ausblenden irgendwelcher Symbole kriegen wir das Problem in einigen Köpfen nicht in den Griff.

Und wenn du die Old Crow nicht in der Tagesschau platzieren willst, seh ich kein Problem.
H.
der nicht alles verstehen muss

Hi Vader,
war bei mir damals auch so ein- ich sag mal -Problem:
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/402597-2m-Schaum-P51D-von-Art-Tech-
Post#12 und #14
Also hier bitte keine Bilder davon posten..
BTW: das Original Livery der "sweet Arlene" zeigt auch diese Abschussmarkierungen mit den sawestika, ist aber wohl nicht so bedeutsam oder historisch wertvoll, also unkenntlich gemacht im nachhinein..!
Viele Grüße
Martin

Holger W. schrieb:

Scheint ohnehin mit unterschiedlichen Maßstäben bewertet zu werden.
Am 2.9.18 berichtet der WDR auf seiner HP über ein Hakenkreuz, das irgendwelche Vollidioten auf eine Landstrasse bei Paderborn geschmiert haben. Ein Bild von dem mehrere Meter breiten Ding ist für alle im Bericht zu sehen.
Nachdem das kein Museum ist und auch keine mahnende Erklärung danebengekritzelt wurde, müsste das ja auch verboten sein.
Wie gesagt: ich versteh das alles nicht. Durch bloßes Ausblenden irgendwelcher Symbole kriegen wir das Problem in einigen Köpfen nicht in den Griff.

Und wenn du die Old Crow nicht in der Tagesschau platzieren willst, seh ich kein Problem.
H.
der nicht alles verstehen muss

Zum Vergrößern anklicken....

Hallo Holger,
Du hast vollkommen Recht! Es wird mit unterschiedlichen Maß gemessen. Die Presse hat z.B. das Presserecht, das bedeutet, wenn die aus aktuellem Anlass eine Demo filmen, in der einer geifernd auf den Kameramann zu stürmt, dann ist das legal, denn die Presse hat den verbrieften Auftrag zu informieren.
Wenn Du das gleiche filmst und veröffentlichst wirst Du wohl Probleme wegen der verletzten Persönlichkeitsrechte bekommen, außer Du schaffst es, dem Richter glaubhaft zu vermitteln, das Du unter dem Schutz des Presserechts gehandelt hast.

Die Nazi-Symbole öffentlich zur Schau zu stellen ist vom Gesetzgeber unter Strafe gestellt - aus bekanntem Grund, und mit genau definierten Ausnahmen. Das ist Fakt.

Jetzt könnten wir an der Stelle locker diskutieren, dass es in jedem Land Nazis gibt, die "Arschlochdichte" nach dem Gleichverteilungssatz überall gleich hoch ist und in England pubertierender Prinzen in Naziuniform zum Fasching gehen, weil es dort nicht verboten ist. Das deckt das Recht auf Meinungsfreiheit ab. Was es nicht gibt ist eine gefühlte Rechtsprechung oder ein Recht, was sich am "gesunden" Volksempfinden oder übergroßen Zeitungsüberschriten orientiert.

Aber das bringt uns in dem Problem nicht weiter.

Szenario:
Das Modell steht auf dem Modellflugplatz, und irgend ein Spaziergänger findet das Modell schön, und fotografiert es und schickt es auf Facebook. Damit ist das Modell im Netz und der Modellflieger die Kontrolle über das Foto verloren. Oder, ein anderer Spaziergänger sieht das Modell und ruft bei der Polizei an. Es gibt eine Million Varianten, wie man wegen der Hakenkreuze Probleme bekommen kann, weil man gegen geltendes Recht verstößt, wenn man damit als Normalo in der Öffentlichkeit auftaucht. Warum sollte man sich dieses Risiko an's Bein binden? Ich meine, in diesem Fall ist das Risiko hoch, und der Nutzen gleich Null. Damit ist doch das Verhältnis Mega-Sch....ße. Da sagt mein Verstand schon: Nein.

Ich hatte auch eine Mustang, und ich habe die Problemstelle kreativ übermalt, aber mein Hobby ist auch Modellfliegen und nicht Probleme anziehen.

Cu

Vader schrieb:

Hi!

Seit kurzem bin ich Besitzer der Freewing P 51 Old Crow V2. Diese hab ich jetzt montiert etc. (wobei hier den absolu meisten Zeitaufwand das richtige Verkabeln gemacht hat!).
Beim Montieren fiel mir irgendwann auf, das die Chinesen mit den Decals wohl sehr original getreu waren: Unter dem Cockpit gibt es auf der linken Seite eine Reihe von Abschußmarkierungen. Und das haben die Amis in Form von Hakenkreuzfahnen gemacht.

Fragen nun: hatte die von Euch jemand auch? Sollte man die entfernen oder unkenntlich machen? Reicht da z.B. ein weißer oder schwarzer Punkt? Oder bekommt man die Dinger mit wenig Aufwand und ohne den Lack zu beschädigen wieder runter?
Mich persönlich stören sie ja nicht, da nicht das Symbol einem zum Nazie macht. Aber bevor man Ärger herauf beschwört...

Viele Grüße...

Zum Vergrößern anklicken....

Hallo Vader,
ich würde die Symbole modifizieren, weißer Lackstift ist schon eine gute Idee.
Viel Spaß noch mit der Mustang. Ich mag das Teil, auch wenn die lange Nase und die Fahrwerksposition nicht einfach zu starten/landen ist. Mein Tipp: Höhenruder beim Start lange ziehen, damit der Vogel nicht bei der ersten Bodenunebenheit auf die Nase geht,
Landen mit Schleppgas und bei Bodenkontakt Höhenruder ziehen, damit der Hintern unten bleibt.



Cu

Hi!

@RCFan123

Danke für die Tips!

Ich hab mir das aber schon selber erflogen, allerdings auch gleich mit echtem Lehrgeld! Am letzten Do war ich das erstemal draussen, Erstflug bei wirlich prima Wetter, Start die lange Bahn runter. Bei Höhenruder neutral stieg aber die Mustang schon kurz nach dem Start immer wieder heftig weg, wenn zuviel Strom anlag. Daher also mittels Mischer Tief zugetrimmt und schon sah das dynamischer aus. Nach 5 Minuten wollte ich landen, da ich keine Ahnung hatte, wieviel aus den 4000er Akku gezogen wird. Tja und vergesse die Trimmung zurück zu nehmen. Was kommt ist ein viel zu schneller Anflug, bei dem sie mir in 2m Höhe auch noch durchsackt (Problem 2: Die angegebenen Höhenruderausschläge konnte ich danach getrost etwas vergrößern) und dann mit Nase leicht abwärts viel zu hart aufsetzt. Resultat: Beide Fahrwerke aus der Fläche gerissen, ein Landescheinwerfer und eine Fahrwerksklappe kaputt und der Flügel hat auch ein bisserl was abbekomen.
An sich war der Schaden nicht wild auf dem ersten Blick. Die Fahrwerke z.B. mußten nur wieder eingeklebt werden. Aber leider hat es auch beide Fahrwerke verbogen. Da muß wohl doch einiges an Energie dahinter gesteckt haben.

Am Fr und Sa wurde repariert, am So wieder geflogen. Diesmal mit genauer innerer Checkliste: Start, Fahrwerk rein, Trimmung auf flott, fliegen, Trimmung auf Landen, Fahrwerk raus, Landeklappen raus. Dann ein paar Anflugübungen um den richtigen Anflug rauszufinden und wupp gelang die Landung wunderbar. Flug 2 und 3 waren dann noch beser, Landung 3 nahezu perfekt.

Die 16x10 Latte ist aber wirlich verdammt knapp. Kommt das Heck hoch bleiben noch 2-3cm. Ich hab bei 2 Starts Rasenmäher gespielt, konnte aber trotzdem abheben. Start 3 dann wie auch von Dir beschrieben: Höhe etwas drin lassen, das sie aus fast aus dem Dreipunkt-Stand abhebt. Leistung ist sowieso kein Problem. Die geht ja senkrecht.

Ich hab mir jetzt aber auch (neben den ganzen Ersatzteilen) den 4-Blatt Prop bestellt und werde diesen auch mal ausprobieren. Optisch sieht die Old Crow ja dann viel besser aus

Fliegerisch ist die Freewing easy. Liegt satt in der Luft, Rollen gehen wie an der Schnur gezogen, sehr weites Geschwindigkeitsspektrum (ich hab einen vorsichtigen Überziehtest gemacht und sie stand schon fast in der Luft, als die Flächen das Wackeln begannen) und mit meinen Akkus min 6-7 Minuten Flugzeit, wenn man nicht dauernd heizt.

Viele Grüße...

Hallo Vader,
mir hat es bei jeder Landung die Fahrwerksbeine verbogen, so dass die Teile beim Einziehen immer wieder geklemmt haben. Die Fahrwerksbeine müssen, wenn richtig konstruiert, aus Federstahl, vorzugsweise mit Feder, sein. Eisen verchromt nimmt die Energie immer plastisch auf.

Cu

Hallo!

Hm, dann sind Deine Landungen auch noch mit etwas zu viel "Schwung"? Das kritische Teil ist ja diese geschwungene Radaufhängung, die leider wohl nur aus Guss ist. Aber die ist für eine "normale" Landung ausreichend dimensioniert, mein ich. Teste doch mal aus, wie langsam die Mustang fliegen kann. Ich fand das schon sehr erstaunlich. Dann kann man sie auch gaaanz sanft hinsetzen. Den Rest sollte dann eigentlich die Federung weg schlucken.
Ich hab übrigens den Federbeinen ein bisserl WD40 gegönnt. So direkt aus der Schachtel fand ich sie etwas hakelig.

Am WE will ich dann mal bei guten Wetter den 4-Blatt testen.

Viele Grüße...

Hallo,
fliege die Freewing Mustang P 51 Iron Ass jetzt schon drei Jahre,immer noch nichts verbogen trotz noch schwereren Soundmodul und nem etwas stärkeren 650 KV FMS Motor.

Was man dann beim Start mit Vierblattpropeller noch beachten sollte, ist zu dem Prozedere mit dem Höhenruder, nun auch noch zusätzlich Seitenruder nach rechts zu geben je nachdem wieviel Gas man reinschiebt, dabei auch immer mehr Seitenruder mit rein zu steuern,
da sie immer die leichte Tendenz hat nach links etwas wegzufliegen.
Bei meiner letzten Landung mit nur halb gesetzten Klappen, setze sie butterzart auf und rollte auch noch recht gerade aus weiter.
Bloß bog sie auf einmal rechts ab und nahm Kurs auf uns.
Schätze ich muss das rechte Fahrwerk wieder weiter nach innen stellen für noch mehr negative Spur, da die sich am Pin durch Spiel wieder verstellt hat.
Sie hat noch zart den Fangschutzzaun mit den Flügel berührt, obwohl ich hart nach links steuerte mit voll gezogener Höhe...
Kumpel meinte:
Ach, halt etwas sportlicher eingeparkt...!
Aber solche Abbiegeversuche macht sie nur selten, sollte man aber immer drauf vorbereitet sein...

Freewing Mustang P 51 Iron Ass

Freewing Mustang P 51 Iron Ass

Hallo zusammen

Ich komme aus der Schweiz und bin auf der suche nach einer Freewing Mustang P 51 Iron Ass mit Soundmodul 1400mm.
Bei wem habt Ihr eure gekauft? In der Schweiz bin ich nicht fündig geworden.
Danke für Eure Hilfe.
Gruss Adriano

Hallo,
die Produktion der Freewing Mustang P 51 Iron Ass mit Soundmodul ist schon zwei Jahre oder so eingestellt.
Dafür haben sie jetzt die andere Old Crow mit dem Zweiblattpropeller.
Habe auch bei den Ersatzteilen nie wieder ein Soundmodul gefunden.

Oder vielleicht mal hier nachfragen, ob noch welche mit Soundmodul reinkommen, im Text steht davon wohl nichts mehr :
https://www.natterer-modellbau.de/Freewing-P-51-Mustang-Iron-Ass-EPO-1410mm-PNP

Hi!

Neu gibt es die wohl nur noch ohne dem Modul. Und nach dem was ich alles drüber gelesen habe, war es wohl auch nicht sehr realistisch. Der Sound hatte mit einem Merlin nicht viel zu tun. Der Platz für den Einbau ist aber immer noch vorgesehen. So sind unten zwei gelochte Plastikabdeckungen für die Lautsprecher und in der Mitte ein Holzsteg zum Verschrauben der Platine.
Laut meiner Recherchen bei RCGroups etc. ist wohl das MrRCSound System sehr ordentlich.

Ich bin jetzt übrigens mit meiner nun auch mit dem 4-Blatt-Prop geflogen. Optisch sieht das schon viel schöner aus und der Prop hat auch nicht die Größe unfreiwillig zum Rasenmäher vor allem beim Start zu werden. Von der Leistung her ist er aber doch merkbar schlechter. 100% senkrecht ist nicht und die Topspeed ist auch geringer. Er ist aber leiser und klingt angenehmer / realistischer.

Ich mußte jetzt aber bei 4 Flügen fest stellen, das ich das Landen doch noch weiter üben muß. Ich weiß nicht, ob es auch was mit dem Prop zu tun hatte, aber die Maschine kam diesmal irgendwie anders rein, so das ich nur eine Landung richtig gut hinbekam, eine recht hart ausfiel und 2 mit einem Kopfstand der leichten Art endeten, kurz nachdem sie aufgesetzt hatte.

Aber so macht der Flieger einfach Spaß. Riesige Loops, schöne Rollen, Abschwünge... sieht alles toll aus. Und die Flugzeit ist mit dem 4000 Akku auch zufriedenstellend. Ich hab nach 6-7 Minuten meist so 50% rausgeflogen.

Hier mal zwei Bilder mit 2- und 4-Blatt Prop:




Viele Grüße...