Arava - 1,25m Allround Hangfräse - Baubericht

Nahum

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Hallo,
Ich habe vor kurzem mit der „Auslegung“ eines kleinen Allroundhangseglers angefangen und werde dieses Projekt nun umsetzen.
Es wird der erste Flieger den ich komplett aus Formen bauen will. Ich dachte mir Meine Erfahrungen und Fortschritte hier in Form eines Bauberichtes zu posten wenn Interesse besteht.
Dem ein oder anderen kann ich damit vielleicht sogar helfen und zeigen was nicht funktioniert.:rolleyes:
Andererseits kann man noch Stop rufen wenn ich mich total verfahre. Fragen werde ich bestimmt auch einige haben.

Nun zum Modell. Das Konzept ist ein Thermiktauglicher Hangsegler mit... nicht erschrecken... 1,25m Spanweite und je nach Aufbau zwischen 250 und 500g Abfluggewicht.
Streckung wird bei ca. 12 liegen bei 130mm Wurzeltiefe. Also recht ordentlich für die Größe.
Als Profil kommt ein leicht modifiziertes NM29 drauf mit etwas höherer Wölbung und etwas begradigter Unterseite, um hintenrum nicht so extrem dünn zu werden.
Es ist quasi etwas zwischen NM29 und Zone V2 60.
Dadurch erhoffe ich mir leicht gebaut gute Thermikflugeigenschaften (Es soll durchgehende Querruder bekommen) sowie in festerer Bauweise auch guten Durchzug am Hang.
Primär ist aber eher Hangflug geplant. Nach außen hin wird das Profil auf 5% verdünnt. Hier greife ich ebenfalls auf ein DLG-Profil zurück.

Zu sehr möchte ich mich nicht in Profile verrennen, denn ich habe vor die kompletten Urmodelle händisch aus Balsa zu erstellen.
Ich werde Schablonen verwenden, aber allzuviel Profiltreue sollte man da nicht erwarten. Ich habe bisher erst sehr wenig aus Formen laminiert und erst eine selber gebaut.

Trotz 1,25m Spannweite wird die Tragfläche nicht einteilig und oben drauf gepatscht, sondern soll F3B/F typisch seitlich mittels Verbinder angesteckt werden.
Das V-Leitwerk wird ebenfalls abnehmbar (einzeln). So muss bei symmetrischem Profil nur eine Form gebaut werden.

Da die Fläche im Holmbereich nur ca. 9mm dick sein wird, werden die Servos komplett im Rumpf verbaut.
Beim anstecken der Tragflächen an den Rumpf soll die Verbindung automatisch hergestellt werden, ich hab mir da schon was überlegt.
Ist aber noch ein weiter Weg bis dahin. :)

Durch diese Bauweise ermöglicht sich auch die Unterbringung von Ballast in der Fläche, was ich dann auch noch ausprobieren möchte.
Solche Bauberichte fand ich persönlich immer sehr hilfreich, egal ob der Ersteller erfahren oder unerfahren war. Gelernt habe ich immer was.
Leider habe ich das Gefühl das sowas seltener geworden ist und viele Threads recht alt sind. Also, wenn Interesse besteht werde ich weiter berichten :)

Hier noch ein paar CAD-Screenshots als Vorgeschmack:
oben.PNG
unten.PNG
 

Nahum

User
Urmodelle

Urmodelle

Als erstes ist natürlich der Bau der Urmodelle dran. Angefangen hatte ich bereits mit einem Leitwerk, werde das aber nochmal neu machen und die Fläche etwas reduzieren. Somit wird jetzt mit Rumpf und Verbinder begonnen. Der Verbinder ist so ziemlich das einfachste Bauteil. Maße 5x20mm. Dieser ragt in jeweils 12cm in die Flächen hinein. Das sollte bei den knapp 13dm2 Flächeninhalt ausreichen. Ich habe es aber nicht durchgerechnet sondern einfach geschaut was ohne Probleme reingehen sollte.

Alle Urmodelle werden erstmal aus Balsa zurechtgeschliffen, wenn alle fertig sind mit Porenfüller eingestrichen und letztendlich lackiert. Dafür habe ich noch schwarzen 2K-Autolack. Eine andere Farbe wäre wegen dem Formenharz zwar bessser, habe ich jetzt aber halt nicht.

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Beim Rumpf habe ich mit der Tragflächenanformung begonnen. Diese habe ich mittels Schablonen aus Glattblech zurechtgeschliffen, anschließend in der Mitte auseinandergeschnitten und auf 2,5° V-Form wieder verklebt.

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Die Anformung durfte dann schonmal im Rumpfvorderteil probesitzen. Dieser wird zuerst fertiggeschliffen und am Ende die Anformung eingeklebt. Der Rumpf ist ein normaler Kastenrumpf. Der hintere Teil kommt später noch dran. Der Bereich zwischen Tragfläche und Anformung wird später dann noch verrundet.

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Liebe Grüße,

Christopher
 

Nahum

User
Schön dass ich wohl nicht der einzige bin der auch gerne mal kleinere Sachen fliegt!:)

Der Rumpf ist jetzt auch komplett mit dem hinterem Abschnitt vereint. Der besteht im Gegensatz zum Vorderteil aus einem Vollbalsaklotz aus mehreren Brettern, damit er hinten besser komplett rund geschliffen werden kann. Die Flächenanformung ist noch nicht eingeklebt, das wird dann zusammen mit der V-Leitwerksanformung, die ich die nächsten Tage machen werde ausgerichtet. Der Rumpf ist so gut es geht symmetrisch und gerade. Bei der EWD bin ich noch etwas mit FLZ Vortex am rumspielen, komme aber nicht wirklich zu einem zufriedenstellenden Ergebnis. Ich denke ich werde es bei etwa 0,9° belassen.

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Wenn man den Rumpf in der Hand hält kommt einem der Flieger schon halb fertig vor, ist leider aber noch ein langer Weg.

Derweil bereite ich die Flächenurmodelle vor. Hier noch ein Screenshot aus dem CAD wo man den Profilverlauf recht gut sieht:
Tragfläche.PNG

Nächster Schritt ist dann wie bei der Tragflächenanformung Schablonen zum Schleifen anfertigen. So ist das Profil hoffentlich einigermaßen so wie ich mir das vorstelle und beider Seiten auch nicht allzu unterschiedlich.

Liebe Grüße,

Christopher
 

Nahum

User
Hier ein kleines Update vom Verbinder, den brauche ich ja bevor ich die Flächenurmodelle komplett fertig stellen kann. Das Urmodell ist fertig lackiert und einigermaßen poliert.

Leider bekommen ich da nicht wirklich Hochglanz hin. Ich benutze die Polierpasten von R&G "fein" und "extra fein". Der Lack ist 2K Autolack in Schwarz.
Poliert habe ich von Hand mit einem Baumwolltuch. Es wird leider immer nur matt, aber nie wirklich glänzend. Was mache ich falsch?

Die Trennebene ist aus MDF, habe ich jetzt zum ersten Mal benutzt, lässt sich aber super schneiden und verarbeiten.
Da die Form recht klein ist und man schlecht in die Ecken kommt, werde ich öfter eintrennen (W700) und am Ende noch eine Schicht PVA drübermachen.

Ich habe keinen Stempel für den Verbinder eingeplant, das habe ich irgendwie vergessen, geht das auch so? :rolleyes: Also quasi nur Deckel drauf?

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Die Flächen sind auch schon im Anmarsch, aber dieses Hobeln und Schleifen dauert wirklich Stunden:rolleyes:
Und wenn man dann mit einer Seite zufrieden ist muss man die andere ja auch noch identisch hinbekommen. Das nimmt schon einige Zeit in Anspruch.

Liebe Grüße,

Christopher
 

alois1

User
Hallo Christopher !
Sehr schoen Dein Projekt ,auch dass Du nicht gleich mit Cnc-Fraese oder 3d Drucker zuleibe rueckst.:)
Dein Verbinder geht auch ohne Stempel ,musst aufpassen dass die rovings nicht in die Trennebene
geraten. Verbinder braucht keinen Hochglanz ,bei den Urmodellen trennt mirrorglaze immer noch
am besten !
Bei Deinem Rumpf musst Du aufpassen, die Profilanformung ist sehr tief ,damit Du Entformungs-
schraegen hast ,sonst wirds schwierig beim Entformen von Urmodell und Formteilen und
Rumpfbau ist auch nicht ohne !
Deine Flaechen sind in den Umrissen sehr schoen ,der Abformungsaufbau und Trennebene sind
ziemlich aufwendig, habe sowas schon hinter mir .
Bin gespannt wie Du das loesen wirst , lese weiter mit.
Gutes Gelingen Deines Projekts, das wird schon, lass Dich auch von kleinen Rueckschlaegen
nicht entmutigen ,die koennen immer mal auftreten !!

Fliegergruss. Gerhard
 

Nahum

User
Hallo,

Ich habe mich entschieden, zuerst einmal die unabhängigen Leitwerke fertig zu machen, bevor ich mit den riesigen Flächen anfange. Dann macht man die Fehler erstmal an einem kleineren Teil.
Die Flächen wurden auch nicht so gut wie erhofft, ich habe mehrere Balsabretter wild aneinandergeklebt, ich werde das aber nochmal machen direkt mit 10mm Brettern.

Da die Leitwerke abnehmbar sind, gibt es nur eine Form für beide Seiten. Zur Verbindung dient ein 3mm CFK-Stab. Das ging zum Glück problemlos zu bohren, trotz der geringen Wandstärke.

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Als Fixierstiftdummys habe ich 2mm Weiße Bowdenzug Röhrchen genommen. Ich habe sie extra nachgemessen, sie haben sehr konstant 2,05mm Durchmesser, das ist mir genau genug.
Draht ist auch noch mit drin, damit sie sich nicht verbiegen.

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Dann habe ich das ganze lackiert, geschliffen (320,600,1200) und anschließend mit R&G Polierpaste fein und extra fein und einem Baumwolltuch poliert.
Leider wird das Ergebnis nicht besser als so:

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Gut, es sieht in der Perspektive wirklich extrem schlimm aus, aber ich habe das Gefühl, dass ich diese Riefen teilweise erst beim Polieren reinmache.
Ich habe mit der Polierpaste mal 1K-Lack aus der Sprühdose poliert. Das hat super funktioniert, nach ein paar Sekunden war alles Hochglanz.
Hat irgendjemand Tipps wie ich das besser hinbekomme? Zu viel/wenig Druck? Muss man länger warten nach dem lackieren?

Grüße,

Christopher
 
Ich denke der Lack war noch zu weich, oder in der Politur zu viel schleifmittel, ich nutze immer erst die grüne und dann die gelbe Politur von 3m
 

moze

User
1K Lack musst du wirklich lange trocknen lassen. Das dauert mindestens eine Woche eher zwei bevor man da richtig dran gehen kann. Alles vorher ist recht frustrierend. Auch würde ich den Lack erst bis 2000-2500P schleifen.
Das geht schon. Lass sie einfach liegen und versuche es nächstes Wochenende nochmal!

Gruß und viel Erfolg

Tim
 

alois1

User
Hallo Christopher !
Ich denke das 320er Schleifpapier ist auch fuer den Anfang zu grob,die Riefen sind zu tief ,lassen sich
nicht mehr ausschleifen. 600er Anfang,dann hoch bis min. 1200er, dann rot-weiss polierpaste
ergibt gute Glanzoberflaeche ,Rest macht 10mal Trennwachs.:)
Die 2k Lackoberflaeche nicht durchschleifen auf den Porenfueller, bei Urmodellen nur 2k Lacke
verwenden, sonst gibts beim Abformen / Ausformen spaeter eine boese Ueberraschung ,das
kann man hier in rc network desoefteren lesen !

Fliegergruss. Gerhard
 

Nahum

User
Hallo,

Erstmal hab ich mich etwas falsch ausgedrückt, das Leitwerk ist mit 2K-Lack lackiert, ich hatte nur früher einmal bei einem schon seit Monaten
durchgetrockneten 1K-Lack die Paste ausprobiert und sie funktionierte wunderbar.

Danke für die Tipps, der Lack war wohl wirklich noch zu weich. Werde jetzt wohl eher 2-3 Tage warten bevor ich schleife und poliere.
Mit 320er habe ich angefangen, da ich mit Pinsel und Rolle "lackiere" und es da einiges auszuschleifen gibt.:rolleyes:

Ich denke bei den späteren Teilen werde ich nicht mehr Schwarz nehmen, das macht das einstreichen mit Formenharz nicht einfacher.
Rumpf- und Flächenurmodelle werden dann vermutlich Bostongrün Metallic, brauche ich sowieso noch fürs Auto.

Nächste Woche schau ich weiter und werde berichten.

Grüße,

Christopher
 
Hallo Christopher,
auch ich lese immer mit. Sehr interessant und eine sehr saubere Ausführung.
Zur Verbinder Form: Mach einen Stempel, das macht das Laminieren viel einfacher und das Ergebnis wird besser.
Zur Farbe: Schwarz ist bei schwarzem Formharz schlecht, hast du ja schon gemerkt. Auch bei Metallic lacken wäre ich vorsichtig, ist aber nur ein Gefühl. Ich nehme immer den günstigen 2K Lack vom online Handel, oder IMC Lack.
Bei den Anforderungen hat der Gerhard leider Recht, vor allem da später eine Deckschicht reinzuspritzen wird schwierig.
Weiterhin viel Erfolg,
Johannes
 
Immer wenn ich mit weniger als 600 Papier anfange, habe ich Risse in der Farbe, aber ich benutze auch eine Sprühpistole. Vielleicht ist die Lösung für dich die Farbe etwas dünn-flüssiger zu mischen, dann wird und trocknet auch die Farbe gleichmäßiger. Wenn die Farbe wenige Fehler hat, fange ich gleich mit 2000 an und dann gleich grob und fein Politur. Dann wird die Oberfläche immer wie der Spiegel.
 

Tern

User
Vorgehensweise

Vorgehensweise

Aus Erfahrung möchte ich Dir folgende Vorgehensweise vorschlagen:

-Balsa mit 80er Glasgewebe beschichten (Epoxi oder G4)
-Spritzspachtel aus der Dose drauf
-Schleifen und Polieren / Alternativ noch eine Schicht 2K Lack drauf und polieren.

Das Balsaholz arbeitet und Du solltest die Oberfläche mit Gewebe fixieren.
Somit hast Du auch später weniger Probleme mit dem Abformen. Die Oberflächenfestigkeit ist höher und widersteht somit den Kräften bei der Entformung.
Spritzspachtel lässt sich super schleifen. Auch ist polierter Spritzspachtel gar nicht so unansehnlich.

Markus
 

Nahum

User
Verbinderform fertig

Verbinderform fertig

Die Formen für den Verbinder sind fertig. Sind sehr massiv geworden.

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Der erste ist auch schon aus der Form geschlüpft. Da ich nur 800er Rovings hatte war das eine ziemlich langwierige Arbeit. Verbinderquerschnitt ist ziemlich genau 1cm2.
Durch das einzelne Tränken haben sich viele Rovings auch verdreht und in sich verschoben.
Die nächsten Versuche werde ich denke ich mit 3mm Depron als Kern machen. Dann könnte man das ganze mit einzeln getränkten 3300er Rovings machen.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden, es ist das geworden was ich wollte. Nicht schön, aber schonmal sehr stabil. Die nächsten Tage werde ich mal Belastungstests machen.
Leider habe ich die Rovings auf der Unterseite schlecht eingelegt und so sind auf der Oberseite einige Löcher entstanden.

Das Pressen ohne Stempel hat besser funktioniert als ich dachte, allerdings hatte ich noch keine Schraubzwingen und die kleinen Baumarktklammern haben nicht viel ausgerichtet.
Auf der Rückseite der Formen befindet sich vollflächig MDF, wodurch die Kraft verteilt werden soll.
Es waren auch Rovings auf der Trennebene, wodurch der ganze Verbinder etwas dicker geworden ist.
Nächstes Mal also etwas genauer dosieren und richtig verpressen.

Klar gibt es am Ende eine linke und eine rechte Seite, aber das ist halt nunmal so. Sobald ein Maßhaltiger und brauchbarer Verbinder rauskommt, kann ich dann die Taschen laminieren.

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Die Form fürs Leitwerk ist auch schon im Gange, mit nochmal Lack drüber ist das ganze ganz ok geworden. Ich werde das erstmal so lassen und schauen was rauskommt.
Die Trennebene vom Leitwerk ist schon fertig. Da ich damit gute Erfahrungen gemacht habe, werde ich eine offene Endleiste machen, also nicht mit Harzrinne und Trennebene dahinter.
Das vereinfacht die Sache auch schon sehr. Sonst verstehe ich nicht welche Probleme durch die Form entstehen könnten, vor allem beim Spritzen?

Beim Rumpf und den Tragflächen werde ich eure Tipps beherzigen und besser erstmal mit Spritzspachtel behandeln. Brauche ich danach noch Filler wenn ich eine Lackschicht drüber haben möchte?
 
Hallo Christopher,
hattest du Trennprobleme beim Urmodell/Negativform oder hat das problemlos geklappt?
Sprühspachtel ist super, habe ich auch bei meinen Urmodellen genutzt, würde dir aber aus meiner Erfahrung auch hier von Dosen abraten. Ich hatte welchen von Auto-K, der hat genauso unglaublich lange ausgegast und zu Trennproblemen geführt wie der Lack aus der Dose. Außerdem war das schleifen eine Qual weil er das Schleifpapier ständig zugesetzt hat. Habe dann stattdessen einen 2K Grundierfüller besorgt, der war in der Sprühpistole viel besser zu verarbeiten, super schleifbar und die Oberflächen waren auch deutlich feiner als bei dem 1K aus der Dose. Danach kann man noch mit Porenwischfüller (z.B. von Standox) drüber und danach direkt lackieren. Wenn du neue Lacke usw. ausprobierst am besten vorher immer an einem Probestück die Trennbarkeit prüfen, auch 2K ist nicht immer ganz ohne.
Den bereits erwähnte Tipp die Urmodelle mit Glasgewebe zu beschichten unterstütze ich auch, würde aber 50er Glasgewebe nehmen, das ist feiner und lässt sich besser verschleifen.

beste Grüße,
Nils
 

alois1

User
Rumpfform

Rumpfform

Hallo Christopher!
Wir meinten auch nicht die Leitwerksform,die wird kein Problem geben, sondern
die Rumpfform mit den tiefen Flaechen-
anformungen (Anschluessen) die Du schlecht polieren, spritzen ,laminieren und entformen
kannst, selbst mit etwas Entformungsschraege. Beim Urmodell wirds noch kein Problem da positiv,aber
bei der Negativform .:rolleyes: Vielleicht hast Du da was falsch verstanden!
Hoffe so ists einigermassen verstaendlich erklaert !

Fliegergruss. Gerhard
 
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