cappy0815
User
Moin,
... da hast Du völlig recht. Allerdings macht es das nicht besser.
Nur weil alle Fehler einbauen, ist das keine Legitimation dafür.
Ich persönlich finde openTX ziemlich goil.
Schon wieder, haste recht.
Ich hätte lesen können, sollen, müssen.
Ich gebe zu und packe an meine Nase, dass ich immer ungeduldig werde, wenn ich etwas machen möchte, was dann viele Dinge nach sich zieht, ob wohl ich doch nur "mal eben ...".
In meinem Beispiel war es so ...
Ziel S6R konfigurieren.
- Ich habe noch 2.1.x
- Der S6R verlangt aber Companion 2.2.x
- Also neues Companion drauf
- Das gibt nur ab 64bit
- Mein schönes altes Thinkpad läuft noch auf Win7 32bit.
- 64bit ... nix Thinkpad
- Also den "neuen" Laptop genommen.
- Auch hier Companion 2.1.x installiert
- Zack ... Companion 2.2.x installieren
- Nix da ... libQT-Abhängigkeit unter Linux Mint 18.3 nicht erfüllbar
- Also Linux Distri-Update ...
- Nö ... Displaymanager nicht kompatibel.
- LDM installieren ...
- Linux startet nicht mehr anständig
- Abgesicherter Modus ... jetzt geht's wieder
- Companion drauf ... läuft
- FW auf Sender wird beschimpft
- Update schlägt fehl ...
Verstehst Du worauf ich hinaus will ... :-)
ICH WOLLTE DOCH NUR DEN S6R konfigurieren.
Alleine das schon, wäre nicht "nur" gewesen ... hehe
Aber ich halte fest:
Ich habe mich NICHT beschwert ...
Cappy
Klar, es ist nie erfreulich wenn Firmware aktualisiert werden muss. Erfreulich ist es nur wenn neue Features hinzukommen und Fehler beseitigt werden. Ätzend natürlich wenn etwas schief geht. Aber auch bei anderen Herstellern, kommt es zu Problemen beim FW-Update. Auch dort läuft es schief, Sender sind anschließend tot oder eine fehlerhafte FW wurde ausgeliefert. Das ist keine Besonderheit von OpenTx.
... da hast Du völlig recht. Allerdings macht es das nicht besser.
Nur weil alle Fehler einbauen, ist das keine Legitimation dafür.
Ich persönlich finde openTX ziemlich goil.
Aber was ich in diesem Thread lese ... ich denke die Probleme hätten alle mit 10Minuten Anleitung lesen vermieden werden können. Ich will kein Plädoyer fürs Anleitung lesen abgeben! Ich selbst bin öfters mit Try'n'Error unterwegs. Aber man darf in seinem Urteil anschließend nicht ungerecht werden. Ein Mindestmaß an Anleitung lesen darf sicher jeder Entwickler voraussetzen.
Schon wieder, haste recht.
Ich hätte lesen können, sollen, müssen.
Ich gebe zu und packe an meine Nase, dass ich immer ungeduldig werde, wenn ich etwas machen möchte, was dann viele Dinge nach sich zieht, ob wohl ich doch nur "mal eben ...".
In meinem Beispiel war es so ...
Ziel S6R konfigurieren.
- Ich habe noch 2.1.x
- Der S6R verlangt aber Companion 2.2.x
- Also neues Companion drauf
- Das gibt nur ab 64bit
- Mein schönes altes Thinkpad läuft noch auf Win7 32bit.
- 64bit ... nix Thinkpad
- Also den "neuen" Laptop genommen.
- Auch hier Companion 2.1.x installiert
- Zack ... Companion 2.2.x installieren
- Nix da ... libQT-Abhängigkeit unter Linux Mint 18.3 nicht erfüllbar
- Also Linux Distri-Update ...
- Nö ... Displaymanager nicht kompatibel.
- LDM installieren ...
- Linux startet nicht mehr anständig
- Abgesicherter Modus ... jetzt geht's wieder
- Companion drauf ... läuft
- FW auf Sender wird beschimpft
- Update schlägt fehl ...
Verstehst Du worauf ich hinaus will ... :-)
ICH WOLLTE DOCH NUR DEN S6R konfigurieren.
Alleine das schon, wäre nicht "nur" gewesen ... hehe
Aber ich halte fest:
Ich habe mich NICHT beschwert ...
[...]Aber man darf in seinem Urteil anschließend nicht ungerecht werden.[...]
Cappy