Freewing Mustang - Schwachstelle Fahrwerksaufnahme

Vader

User
Hi!

Seit August nenn ich eine Old Crow P 51 von Freewing mein Eigen und hab mit der schon 15 Flüge hinter mir. Leider mußte ich sie auch schon 2x reparieren und zwar immer an der gleichen Stelle. Beide male bin ich etwas zu schnell und leicht abwärts geneigt aufgesetzt, worauf mir jedesmal die Fahrwerke samt Kunststoffaufnahme aus der Fläche brauchen. Schwachstelle ist hier in meinen Augen an den Fahrwerken die Tragflächennasenleise, die diese Kräfte aufnehmen muß, nach oben aber in ein sehr dünnen Teil des Flügels übergeht.

Bisher hab ich das mit Uhu-Por geklebt, aber abgesehen davon, das es danach nicht unbedingt besser aussieht, frag ich mich, ob Ihr einen Tipp habt, wie man das verstärken kann, das ich nciht alle 5-6 Flüge flicken muß. Meine Idee wäre billig von der Nasenleiste her nach oben silber Panzertape zu ziehen, oder aufwendiger das Gleiche mit einer Lage Glasfasermatte zu verstärken.

Parallel such ich auch die Flächen als Ersatzteil, aber scheinbar brauchten die auch andere. Bei Motion RC z.B. sind sie derzeit ausverkauft.

Viele Grüße...
 

savage28

User
Ein Warbird braucht immer viel Schleppgas und Fahrt zum landen,zu langsam und sie plumpsen dann halt durch,was dann mit Fahrwerksschäden quittiert wird.Meistens liegt es an dem,der die Funke hält:p:p
 
Hallo,
mein Freewing Mustang P 51 Fahrwerk /Flächen,
haben jetzt schon einige Jahre,
Landungen hinter sich, alles noch ohne Verformungen.
Unbedingt mit 1/8 - 1/4 Schleppgas und etwas Landeklappen landen.
Dann setzt sie sich mit dem Gasknüppel gesteuert auf alle drei Räder gleichzeitig hin.
Verstärkung mit Uhu Por und Klebeband wird nichts.

Probiere an der Stelle viele kleine 4mm Carbonröhrchen ,im inneren der Fläche auf die Fahrwerksmechanik in das EPO zu schieben und diese dann mit Epoxy zu fixieren.
Epoxy ist auch fast unsichtbar und lässt sich super mit Revell Aluminiumfarbton übertupfen.
Mach doch mal ein Foto von der Stelle.

Wende das gerade so ähnlich an meiner Me 262 an, nur am Bugrad/Rumpf , da dort die Nase etwas zu weich sein soll...
 

Vader

User
Hi!

Ich hab nach der Reparatur (mit Uhu Por geklebt) heut mal 3 weitere Flüge gemacht und bin dann auf Eure Tipps selber gekommen. Gas raus und sie plumpst hin. Gas etwas stehen lassen und siehe da, ich bekam eine butterweiche Landung hin! :) Gab sogar Beifall von den Kollegen (war heut viel los bei uns bei dem Wetter und Bruch haben diesmal andere gemacht). Also wohl wirklich immer mit ein netten Schuß Schleppgas komplett landen.

Ich werd mal noch Fotos von den Schaden machen.

Viele Grüße...
 

Vader

User
Hi!

Lutz, danke! :)
Hab ich auch schon gefunden und mit denen schon gemailt ob die von der Iron Ass baugleich sind. Sind sie. Ich werde mir dann Schönheitsreparaturen sparen und die alten Flächen nutzen, bis ich das Landen sauber drauf habe.

Ansonsten bin ich ja mit der Mustang sehr zu frieden. Sie macht riesig spaß und sieht in der Luft richtig scale aus. Ich hab vor meinen Landungen am WE auch mal Überziehtests gemacht und auch da ist die supergutmütig. Bei mir fing sie einfach an durchzusacken und nahm irgendwann etwas taumelnd die Nase runter. Kein Abkippen oder Böseres.

Viele Grüße...
 

Vader

User
Hi!

Hier mal nun die versprochenen Foto von den beiden Schadensstellen:
p51-damage1.jpg
p51-damage2.jpg

@Techmaster
Wie meinst Du das mit den Karbonröhrchen? Wo sollen die genau liegen?

Viele Grüße...
 
Hallo,
ich dachte mir das so, das du 3-4mm Carbonröhrchen im flachen Winkel von unten in die Tragfläche schiebst, so das hinterher nur noch ein kleines Loch zu sehen ist,das Carbonrohr aber quer im Inneren der Fläche als Verstärkung steckt.
Und man die kleinen Löcher hinterher mit Deluxe WonderFill Feinspachtel wieder verschließen kann,wie auch deine anderen Beschädigungen an der anderen Seite, und dies mit Aluminiumfarbe etwas hübsch machen...
Habe so ein Implantat gerade 4 mal in die Nasenspitze meiner Freewing Messerschmitt ME-262, getrieben.
Dazu einfach das Carbonröhrchen vorne scharf abschleifen, ähnlich einer Kanüle von einer Spritze.
Das ließ sich dann easy in das Material schieben.
Habe darauf geachtet, daß das Carbonrohr die Bugradmechanik im inneren berührt und dort dann beides mit Epoxy verharzt, das ist wesentlich stabiler als Uhu Por an so einer Stelle.
 

Anhänge

  • 20181025_150537.jpg
    20181025_150537.jpg
    353,9 KB · Aufrufe: 106
  • 20181025_142901.jpg
    20181025_142901.jpg
    308,3 KB · Aufrufe: 118

Vader

User
Hi!

Wie hast Du das denn bitte hinbekommen, das über diese lange Strecke da zu plazieren, wo Du das haben wolltest. Bei einem so langen Weg ist doch das Risiko immer größer, vom Kurs abzukommen.
Und wieso Röhrchen und keine Stäbe? Gewicht?

Viele Grüße...
 
Hallo,
funktioniert schon, ich habe erst mit einem dünnen 3mm Carbonstab vorgepiekst und erstmal langsam vorwärts geschoben und darüber ein Carbonrohr als Lineal gehalten, und daran konnte man genau sehen, wo innerlich sich gerade das Carbon befand.
War es mal nicht genau, nochmal rausgezogen und die letzten 10 cm nochmal genauer den Kurs aufgenommen.
War also nicht absoluter Blindflug und dann kam mein Carbonröhrchen leicht schleifend an der Kunstoffhalterung, des Bugfahrwerks heraus.
Dann alles wieder herausgezogen und mit einem Spatel großzügig Epoxy in die Löcher geschoben, wurde auch mit ner kleinen Spritze wahrscheinlich funktionieren.
Dann wieder alle Röhrchen auf Position gebracht und heraustretendes Epoxy ordentlich verteilt oder wegen Gewicht wieder entfernt .

Du müsstest ja quasi nur ein paar Röhrchen links und rechts von der Fahrwerksmechanik mit in die Flächen schieben. Vielleicht so 10-15cm rein, halt soweit man kommt und das dann verharzen und wieder zuspachteln.
Meine Mustang P 51 rumpelt manchmal auch etwas härter über die Landebahn, wenn sie mal zu langsam wurde, aber das steckt sie sonst auch ganz gut weg, wenn noch etwas Schleppgas steht...
Aber dafür ist meine letztens nach der Landung auf einmal rechts hart abgebogen und hat Kurs auf uns genommen... :D
Glaube die negative Vorspur am Hauptfahrwerk,
hat sich durch Verschleiß schon wieder etwas verstellt und muss am Pin wieder korrigiert werden. ;)
 

Vader

User
Hi!

Pin? Meinst Du die Madenschrauben am Fahrwerk, wo es mit dem Einziehmotor verschraubt ist?
Ich hab mir zur Angewohnheit gemacht, das Fahrwerk und auch anderes relevantes nach dem Flug kurz durchzuchecken. Oben genannte Madenschrauben haben sich z.B. bei mir schon mal etwas gelöst.

Noch eine andere Frage: Schwenkt Dein Heckfahrwerk beim Einziehen im Schacht auch leicht zur Seite weg und schleift dann ein wenig?

Viele Grüße...
 
Hallo,
ja der Pin wo die Fahrwerksbeine drin stecken, hat eine kleine Abflachung für die Madenschraube, und die war bei mir damals im falschen Winkel und das Fahrwerk hatte keine negative Vorspur, womit sie dann nicht geradeaus rollte.
Diese Abflachung solange mit dem Dremel bearbeiten, bis beide Räder vorne circa 2-3 grad nach innen geneigt sind.
Bei meiner war es genau andersrum gemacht und hat einen komplett falsche Spur nach außen.
Danach jede! Madenschraube des Fahrwerks nochmal rausdrehen und mit Locktide mittelfest sichern.
Oder die Madenschrauben vorne Plan schleifen, das sie mit der ganzen Fläche anliegen.
Diese leicht scharfe Schneidverbindung vorne an der Madenschraube kann sich mit der Zeit lockern.

Ja, die Spornradmechanik war eine reine Katastrophe und Fehlproduktion. Beim einfahren hat sich dieser Dorn nicht eingeklappt, und hat die Anlenkgestänge zerrissen.
Mußte mir aus einer alten 3mm Helipaddelstange so ein neue, mit etwas längeren 90 grad Winkel, schmieden... (der 3mm Draht nach dem Knick wurde verlängert)
Damit funktioniert es noch heute sehr gut und nichts schleift mehr.

Kontrolliere mal bei deinem Spornrad,
ob da irgendwas unter Spannung ist, und ob du diesen Umbau auch machen müsstest.
Der auch gut bei RC Groups, mit Bildern erklärt wurde.
 

Vader

User
Hi!

Jup, diese Vorspur mit leicht nach aussen zeigenden Rädern hab ich auch. Da ich aber beim Rollen keine Probleme damit bemerke, lass ich das auch. Diese Abflachungen entsprechend zu bearbeiten... ich hasse es an Metall rumfeilen zu müssen. Und bekäm, das auch sicher nicht vernünftig hin.
Was ich bei den Fahrwerken schade finde ist die "Gabel", die das Rad selber aufnimmt. Diese scheint aus recht weichen Material zu sein und hat sich bei meiner ersten Crash-Landung reichlich verformt. Der Rest ist ja deutlich härter.

Gut zu wissen, das das mit dem Heck bekannt ist. Aber der Umbau hört sich ja auch aufwendig an. Wo soll denn da was "unter Spannung" stehen? Das einzige was mir ja auffällt, ist der Seitwärtsschwenk beim Einklappen. Und der wird dann zum Problem, wenn das Rad nicht mittig ausgerichtet ist.

Viele Grüße...
 
Hallo,
die Fachstelle an den Pins im richtigen Winkel anzuschleifen ist ganz leicht.
Dremel mit schön scharfen Schleifkopf einspannen und von oben auf den Dremel schauen und in dem Winkel wie du deine Vorspur möchtest, wie ein Lineal an das Material halten und so ein wenig Material wegnehmen - fertig nur nicht zu kompliziert denken . :)

Wenn es allerdings dein Spornrad schleifend, schief unter Druck einfährt, wird es bei dir auch diese Spannung geben, wo übelst am Spornrad Lenkservo gezerrt wird, bis irgendwann, was abreißt.

Suche mal diese 3mm Stange mit dem 90 grad Winkel am Spornrad, das durch dieses silberne Klappöse gefädelt ist.
Dort wirst du beim Einfahren des Spornrades erkennen, daß der äußere Boden des 90 grad Winkelstücks einfach zu kurz hergestellt ist.
Lass es dabei einmal ein und ausfahren und fasse es an, das du die Spannung vor und nachher feststellst.
Diese 3mm Winkelstange muss man nun selbst herstellen.
Am besten eine lange glatte Schraube, oder Gewindestange, wo die Öse gut drauf rutschen kann.
So einen Draht in den Schraubstock einspannen (90 grad Winkel), und mit dem Hammer genau auf 90 Grad umkloppen. :D
Habe den Draht kurz mit ner vorher Flamme rotglühend gemacht und umgeschmiedet.
Nun dieses neue Teil mit den 3mm Muttern wieder ins Modell bauen, und dort wo die Öse drauf rumfährt, es mit Teflonfett schon leichtgängig machen...
Zum Schluss könnte man auch mit einem Mischer noch im Sender, das Spornradlenkservo deaktivieren, in dem Zustand wo das Fahrwerk eingefahren ist, weil sonst das Seitenruder immer das Spornrad - Lenkservo belasten würde...
Am besten kann man für diesen Umbau eine alte günstige 3mm Paddelstange vom Heli verwenden. War wohl gehärtet, deshalb habe ich die vorher zum glühen gebracht.

Bißchen schmieden mit dem glühenden Stahl hat auch mal Spaß gemacht... :):D
 

Vader

User
Hi!

Hallo,
Suche mal diese 3mm Stange mit dem 90 grad Winkel am Spornrad, das durch dieses silberne Klappöse gefädelt ist.
Dort wirst du beim Einfahren des Spornrades erkennen, daß der äußere Boden des 90 grad Winkelstücks einfach zu kurz hergestellt ist.
Lass es dabei einmal ein und ausfahren und fasse es an, das du die Spannung vor und nachher feststellst.
Diese 3mm Winkelstange muss man nun selbst herstellen.

Ich hab mir das Ersatzteil "freewing-landing-gear-steering-arm-type-d-metal-spare-part" auf der Motion.rc Seite angesehen. Ich vermute Du meinst den Draht mit Gewinde am einen Ende und den kleinen Haken am anderen, der verhindern soll, das die Öse runter rutscht. Aber: Was meinst Du mit: "aß der äußere Boden des 90 grad Winkelstücks einfach zu kurz hergestellt ist. " ?

Ich werde mir auf den Tiop hin die Mechanik auf jeden Fall nochmal ansehen.
Das mit den Mischer ist keine schlechte Idee. Nur muß man dann halt noch ein Kabel zum Empfänger ziehen.

Viele Grüße...
 
Hallo, der "äußere Boden "war natürlich ein Tippfehler von meinem Tablet, :D
es sollte heißen der Bogen nach dem Winkel.
Also das aller äußerste Ende dieses kleinen Winkel, der wurde halt einfach zu kurz hergestellt.

Ich bin jetzt gerade mal für dich im Rc Groups Thread am suchen, wo die Umbaubilder sind.
Da ich da hinten drin, bei meiner schlecht fotografieren kann.
Dabei habe ich auch erstmal ein Bild von dem zu weichen Hauptfahrwerkmetall gefunden, wovon du erzählt hast :
https://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?2038985-Freewing-1400mm-P51-(w-sound-unit)/page40
Ich hatte zwar auch mal ein-zwei etwas rumpelige Landungen , aber das hat sich noch nicht an meiner verzogen.

Aber hier gibt es ein paar FMS CNC Aluminium Fahrwerke die ganz gut kompatibel mit der Freewing Mustang sind, und auch Propeller Shafts ohne Hex Nut, falls du mal einen anderen Propeller fliegen möchtest :
http://smallpartscnc.com/index.php?route=product/category&path=20_123

So nach langer Suche habe ich die Stelle im Thread tatsächlich wiedergefunden :
https://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?2038985-Freewing-1400mm-P51-(w-sound-unit)/page36

Dieses kleine 3mm Drähtchen auf dem Foto wird einfach etwas länger gebaut.
Deshalb nahm ich eine 3mm Paddelstange vom Heli um den hinteren Teil des Gewindes davon nutzen zu können, und auf dem glatten Teil, läuft die Öse dann dran lang.
Auch beim Ersatzteil ist dieser Draht nicht länger, außer Freewing hat es in den letzten 4 Jahren nochmal angepasst und verbessert.
Und nach dem Umbau etwas Heli Dry Lube Teflon drauf, und seitdem läuft alles sehr geschmeidig an der Spornradgeschichte hinten drin.

Hast du in deiner noch den Stock Freewing 580KV Motor drin, oder schon zum FMS 4258 650KV Motor umgebaut...
Finde dieser Umbau hat sich gelohnt, da sie so nun auch mit schweren Soundmodul und 4S 6100mah 30C Lipo nahezu endlos, senkrecht geht und absolut Scale zu fliegen ist.
Meine hat jetzt ein Abfluggewicht von 3,3kg.
Welchen etwas dünneren FMS Motor Shaft Adapter man dafür braucht, wird dort auch irgendwo ab Seite 100 beschrieben.
Prop Adapter könnte ich noch nachschauen von welcher das war.
 

Anhänge

  • image.jpg
    image.jpg
    385 KB · Aufrufe: 80

Vader

User
Hi!

Ich hab schon die V2, die den verbesserten Motor und 80A Steller verbaut hat. Und mit einem 2-Blatt-Prop standardmäßig daher kommt. Die Leistung reicht mir vollkommen aus. Permanent senkrecht ist nicht, aber Leistung ist genug da. Meine hat auch kein Soundsystem drin. Ich komm, wenn ich mich nicht verwogen habe auf rund 2,5kg Abfluggewicht. Als Akkus hab ich 4S 4000er. Damit kann ich 6-7 Minuten fliegen und hab noch ausreichend Reserven.

Als Ersatzteil hab ich mir auch den 4-Blatt-Prop geholt. Sie sieht damit ja nun deutlich "echter" und schöner aus. Auch läßt sie sich leichter starten, da der 2-Blatt gern mal zum Rasenmäher wird, wenn das Heck hochkommt. Einen Startunfall hatte ich aber bei beiden noch nicht. Der Stromverbrauch ist mit dem 4er aber um ca. 10 - 15A höher.

Viele Grüße...
 
Hallo,
der Motor bei der V2 ist der gleiche, man hat bei der V2 nur das Soundmodul rausgeschmissen und dafür einen 2 Blatt Propeller mitgeliefert. Der Regler wurde wegen der Latte besser zum 80A noch getauscht.
Wieviel Ampere hattest du mit dem Zweiblatt und,
dagegen mit dem Vierblattpropeller gemessen?

Meine fliegt jetzt mit dem Hobbywing Platinum 100 A Regler und dem Standard 4 Blattpropeller Propeller, 4S 6100mah 30C,
aber mit dem FMS 4258 650KV Motor.
Habe da einen Peak von 94A gemessen, was im Flug bei Vollgas natürlich etwas weniger ist...
Und so fliegt sie trotz ihrer 3,3kg schon bei Halbgas sehr schön.
Und bei etwas mehr, kommt jetzt Warbird Feeling auf... :D

Hast du die Anlenkung am Spornrad mal kontrolliert, wo es da hakelt?
Wurde bei der V2 da ein längerer Winkel zum Servo und dieser Klappöse verbaut?
 

Vader

User
Hallo!

Gemessen mit einem Zangenamperemeter hab ich bei Vollgas für den 2-Blatt rund 50-55A und beim 4-Blatt 65A. Die Steigleistung ist bei beiden in etwa gleich, aber die Endgeschwindigkeit ist beim 2er höher. Ich finde die Motorisierung vollkommen ausreichend solang ich kein Soundmodul drin habe. Sie bewegt sich mehr als vorbildgerecht. Senkrecht kann das Original ja auch nicht :)

Um oben zu bleiben brauch ich bei der Motorisierung nicht mal Halbgas. Ich hatte schon ein Flug, wo nach 7 Minuten bis zur Landung beim Nachladen gerade mal 50% aus dem Akku entnommen waren.

Thema Heckrad: Nee, ich bin noch nicht dazu gekommen mir das anzusehen. Hast du das Originalteil noch und kannst mal seine Länge messen? Dann kann ich mal vergleichen.

Viele Grüße...
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten