darum versuche ich die Wenden bei meinen Messflügen zu vermeiden, ebenso wie das Steuern.Die Phygoiden entstehen meistens nach der Wende, man kann in der Dämmerung halt nicht ewig weit weg fliegen, sondern muss irgendwann wenden. Wer mal versucht zu messen, versteht diese Zusammenhänge sofort.
Bei welcher Flugaufgabe ist das Deiner Meinung nach sonst noch zweckmäßig?
Wenn ein Pilot in der Lage ist, das geringste Sinken und direkt dabei das beste Gleiten abzurufen, dann sollte man alles Weitere der Intelligenz des Flugzeugführers überlassen
Die Leistung kann man halt nur messen
Franz, Steffen und ihren anderen Vernünftigen hier. Wieso ärgert ihr euch so extrem lang mit dem Kollegen rum? Macht doch keinen Sinn....
Es gibt jetzt hier immerhin ne Menge guter und interessanter Erklärungen von euch, leider mit ziemlich viel al la hoppeligem Nonsens drum rum.
Zitat Allerhopp: Für mich ist das geringste Sinken kein Bereich, sondern ein Punkt. Sobald man diesen Punkt verlässt, verschlechtert sich die Sinkleistung.
Dein Bullshitmountain ist wirklich beeindruckend groß.Die Erklärung könnte sein, dass durch diese Diskussion erst interessante Erklärungen entstehen. Aber ich hatte mehrfach darauf hingewiesen, dass es für Ahnungslose und Merkbefreite keine Leseverpflichtung für meinen Thread gibt. Guckt doch Bauberichte
Stimmt, mit ihm macht das keinen Sinn. Aber die vielen anderen, die irgendwann diesen Thread lesen und dann noch glauben, dass Allerhopp beeindruckend viel Ahnung hat, was ist mit denen?Franz, Steffen und ihren anderen Vernünftigen hier. Wieso ärgert ihr euch so extrem lang mit dem Kollegen rum? Macht doch keinen Sinn....
'.....dass es für Ahnungslose und Merkbefreite keine Leseverpflichtung für meinen Thread gibt.
Mein Lieber Allerhopp, Du verstehst die Fakten und Daten doch nicht und lebst in Deinen alternativen Fakten.Was ist mit den 20%? Lieferst du noch mal Fakten?
Genau das wollte ich ja sehen. Wie groß ist das Pumpen und vor allen Dingen wie groß ist die Dämpfung dessen. Danach kann man versch. Veränderungen am Modell testen und die Auswirkung auf die Dämpfung untersuchen.@ husi:
Man kann sogar noch weiter gehen und bei ruhiger Luft 3-Minuten-Kreise auf letzte Rille trimmen, doch selbst bei so großen Kreisen wird der Flieger, bei gleichbleibendem Höhenrudertrimm, im Geradeausflug eine Pumpneigung zeigen.
Stimmt, mit ihm macht das keinen Sinn. Aber die vielen anderen, die irgendwann diesen Thread lesen und dann noch glauben, dass Allerhopp beeindruckend viel Ahnung hat, was ist mit denen?
Das Thema hat mich als nicht selbst bauender Feierabend-Kleinschaumwaffelpilot bisher noch nie besonders tangiert; ich bin aus reiner Neugier ob der Länge dieses Freds hier gelandet - von daher bin ich dbzgl. eins weisses Blatt - und kann gleich Entwarnung geben.
Allein an der Diskussionskultur der einzelnen Beteiligten lässt sich schon erkennen, welches Schweinchen wie schnarcht und wie man es einzuordnen hat.
Btw, ich meine hier diverse Parallelen zu einem gewissen "altgriechischen Feldherren / Fahrwerksoptimierer" zu erahnen; möchte keinen Namen nennen...
.... darum versuche ich die Wenden bei meinen Messflügen zu vermeiden, ebenso wie das Steuern.
Nun, frag das mal einen Gleitschirmflieger
Da ich nicht sicher war, wie sich großräumiges Kreisen (r>200m) auf die Messwerte auswirkt, habe ich im Geradeausflug gemessen. Vermutlich funktioniert aber beides, der Unterschied dürfte im Rauschen untergehen.
Ein Punkt ist EIN Punkt und nicht DREI, im Rahmen der graphischen Genauigkeit, auf einer Höhe (19,3-21 km/h).
Meine Erfahrung ist, dass es bei Geradeausflugmessung immer nach der Wende schwierig ist die selbe Trimmgeschwindigkeit wieder zu finden. Das liegt einerseites an den Einflüssen der Ruderrückstellung (Spiel) und andererseits an den Steuereingriffen für die Wende selbst. Das Modell muss beim Langsamflug des geringsten Sinkens in der Kurve eine höhere Geschwindigkeit fliegen und pumpt beim geradelegen nach, man fliegt also immer nur kurze Strecken nah an der gewünschten Trimmung zwischen den Wenden, das ist nicht optimal.
Die von Mirko beschriebene Methode auf möglichst große Kreise zu trimmen und dann das Modell möglichst lange ungestört fliegen zu lassen brachte bei meinen Messungen ebenfalls die besten Ergebnisse.
Meine Kritik richtet sich nicht dagegen mit dem (ungefähren) geringsten Sinken zu fliegen, sondern einen großen Meßaufwand zu betreiben um eine Flugphase für genau das geringste Sinken oder genau das beste Gleiten zu finden und wiederholbar einzutrimmen.
dass mit einem empfindlichen Hochleistungsvario der unbeschleunigte Flug relativ schnell nach einer Wende wieder erreicht werden kann.