Gosport Open 2019

Mike Cooke schrieb auf facebook!

There was a brief chat at lunch on Saturday at Gosport about possibly running a days racing aimed at encouraging foiling boats - the round the cans format has always been a bit harsh on foilers and I was interested in testing the water to see if there was appetite for it.

Thinking ahead, I came to the conclusion that using the Friday before the Gosport 2 day event might be the thing to do, and run a series of slalom style reaching/running races and possibly a GPS based speed trial.

The only problem with all this is that it’s obviously going to be more weather dependant than we are already and has the potential to be a non-event.

I’m willing to put up a trophy/prizes for this micro event, but it will be silly of me to do it if there is no demand.

Any ideas?


Ich wäre dabei:cool:
 
Next Multihull Open Gosport 6. + 7. April 2019

Next Multihull Open Gosport 6. + 7. April 2019

Next Multihull Open Gosport findet am 6. + 7. April 2019 statt!
 
Open to ideas and suggestions on this - My only aim really is to try to find a format of racing that suits foiling style Mini 40's away from upwind/downwind style racing that we traditionally use.
 
Brexit, Hardbrexit oder Nobrexit?

Muss ich mir einen neuen Reisepass besorgen oder nicht? Nicht nur die Briten haben Fragen über Fragen.
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Two minutes ago I've sent my entry form, hoping to get through the tunnel without any problems and having a good event.
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Fast, Fun, Fantastic.....Mini40 Open Event

Fast, Fun, Fantastic.....Mini40 Open Event

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Und so wie es im Moment aussieht, scheinen die Bexiter das nicht hinzubekommen und der Brexit wird um 2 Monate nach hinten geschoben.
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Gut für die Unter- oder Überquerung des Kanals für den Termin in Gosport.
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ur

ur

So, ich bin auch wieder zu Hause, diesmal durch die Bahn "nur" 35 Minuten Verspätung.

Ansonsten war die Fahrt wieder sehr interessant, gerade am Freitag mit den Slalom-Regatten, Foilen ohne Ende bei 4-5 Bft. Sonst kein Regen, Samstag auflandig bei zunehmendem Wind. Das Rettungsboot war am Freitag und Samstag unentbehrlich, Sonntag 0-2 Bft.
 

weha

User
Ergebnisse,Bericht, Fotos

Ergebnisse,Bericht, Fotos

Hallo Foiler
Das kann doch noch nicht alles gewesen sein
Bitte :Ergebnisse , Bericht und Fotos einstellen !!!!!!!!!!!!!!!
Besten Dank in der Hoffnung
weha
 
Nur ein Kurzbericht

Nur ein Kurzbericht

Freitag sind wir Slalomregatten gesegelt; Start, spitzer Halbwindkurs, Raumschots runter, Halse, spitzer Halbwindkurs, Halse, Raumschots, Halse, langes Bein mit kurzen Holern, Ziel. Gesegelt bei 4-5 Bft. Der Freitag war sehr interessant. Es waren viele Modell á la Hydroptere, einige Engländer mit Tris und V-Foils, Andreas mit seinem neuen Kat mit Foils wie Ian Holt und ich mit meinem alten Kat mit den Foils, die ich in Burhave gefahren habe. Wenn die Hydropteres raumschots Wind bekamen, waren die Sauschnell, aber wehe da kommt 'ne Bö, dann sind die tatsächlich über den Steven gestolpert.

Bei Andreas ist leider eine Flosse in der oberen Ecke abgebrochen, war damit am Freitag schnell zu Ende. Ich hatte die Foils damals in Burhave (2 1/2 Jahre her) zum ersten Mal gesegelt und hatte sie dann noch 2x getestet, war also das vierte Mal, dass ich sie fahren konnte. Bei dem Wind hatte ich das Rigg 3 gefahren. Wenn der Kat im Wind stand war es ein Krampf, dass er abfiel und in Fahrt kam. Und wenn er an der Kreuz auf Foils war, dann war er wieder gnadenlos leegierig. Wenn dann noch 'ne Boe kam, kam der Luvrumpf hoch (trotz Foil) und der Kat ist nach Lee gekentert. Wenn er aber fuhr, konnte ich den Kat mit einer radikalen Wende auf Foils durch den Wind kommen. Und wenn nicht, musste ich Rückwärts fahren, um durch den Wind zu kommen. Raumschots bei Wind fuhr er gut, auch bei Böen ist er nicht über den Kopf gekentert, war aber gegenüber den Anderen zu langsam, Zuviel benetzte Oberfläche. Könnte eventuell auch am Gewicht liegen, mein Kat wiegt mit den Foils 2,7kg, die Engländer 1,8kg.

Das Rettungsboot war sehr oft in Arbeit, so dass ich am Ende tatsächlich Dritter wurde. Aber nach den Erfahrungen vom Freitag sehe ich das noch nicht, dass man auf Foils eine Kreuz fahren kann. An der Kreuz war es nicht möglich, das Großsegel dicht zu fahren, da sofort der Leerumpf ins Wasser gedrückt wird.

Am Samstag und Sonntag sind wir ganz normale Regatten gesegelt. Ich fuhr den Kat mit der Mittelflosse und bei Bedarf auch mit Zusatzgewicht. Andreas hat es am Freitag zusammen mit Pete (der Bastler schlecht hin) es noch geschafft, das Foil zu reparieren. Mike Cook segelte manchmal den Tri vom Freitag, manchmal seinen Standardkat. Mike Dann ist mit seinem Standardtri wie am Freitag gefahren und ist am Sonntag nicht mehr dabei gewesen. Mike Cook ist am Sonntag Mittag nach Hause gefahren, da er weder mit dem einen Tri, noch mit dem anderen Tri mithalten konnte. So war es für mich möglich zu gewinnen, Andreas ist Sechster geworden.

Im Résumee zu diesem Wochenende kann ich nur sagen, dass ich mit den Erfahrungen vom Freitag nur sagen kann, dass wir (ich?) zum Foilen bei Regatten noch viel zu tun haben. Am Samstag und Sonntag war ich mit dem Standardkat sehr zufrieden. Nach den Regatten am Samstag und Sonntag muss ich aber sagen, dass ich für dieses Wochenende viel Geld ausgegeben habe und leider nur wenig Konkurrenz da war. Trotzdem werde ich nächstes Jahr wieder hinfahren.
 
Nach Gosport ist vor Gosport Mini40

Nach Gosport ist vor Gosport Mini40

Gosport Mini40 Open Meeting
and Slalom Event


Eigentlich kann ich mich hier nur den Eindrücken und Beobachtungen meines Vorredners IOMchen anschließen.
Was bleibt da noch zu ergänzen?
Mit Michael nach Gosport zum Mini40 Event zu fahren ist wie in den vergangenen Jahren immer wieder ein Erlebnis der besonderen Art. Leider wurde ich dieses Jahr erneut vom Pech verfolgt. Im Gegensatzt zu Michael reizte es mich mein neues Boot "Lady in Red" mit neuem Foilkonzept mit auf die Reise zu nehmen.
Erst der gebrochene Foil im 2. Lauf des Slalom Events am Freitag und dann am Samstag und Sonntag die unbarmherzige Plage mit Ischiasproblemen:rolleyes::eek::cry:. Da war das handling beim Einsetzen und dem Herausholen des Bootes oft eine Qual.
Das Stb-Foil war wegen Lufteinschlüssen im Bereich der Einspannstelle angebrochen. Schlechte Verarbeitung – leider -. Doch DANK Pete Smith´s gnadenlosem Einsatz in seiner Werkstatt mit der Bereitstellung von Schleifmitteln, Carbongewebe, Epoxi, Vakuumschlauch und Temperkammer war es uns möglich das Foil für Samstagfrüh wieder fahrbar zu machen.


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Pete you did a good job!! Wie auch das ganze Team vom Gosport Modellyacht Club!
Das Event am Freitag hat deutlich gezeigt, dass unsere Freunde aus UK am Wind mit Foils die gleichen Probleme haben, wie wir sie seit Langem beobachten und diskutieren. Die gravierenden Unterschiede in den Fahreigenschaften zwischen T-, V, bzw. L-Foils waren deutlich am Freitag während der Slalomläufe zu erkennen. Die biestigen Windverhältnisse waren für alle Foiler extrem schwer zu beherrschen. Alle Boote zeigten am Wind, dass sie beim Steigen auf Foils nach Lee abdrifteten. Da war Michaels T-Foiler oft im Vorteil, auch wenn sein CAT ähnliche Verhalten zeigte. Auch meine gewählte Foilgeometrie erwies sich am Wind streckenweise besser als die V-Foiler. Raumschots war der T-Foil ganz klar speedmäßig benachteiligt gegenüber den V-Foilern. Die Gründe hierfür liegen klar auf der Hand. Konstante benetzte Foilfläche und damit höherer Widerstand.
Meine eingesetzte Foilgeometrie erwies sich auf diesen Kursen, trotz per Servo einstellbarer Heckfoilsteuerung , nur schwer handelbar. Eine konstante Flugphase war nur kurzzeitig möglich. Grund ist der zu horizontal verlaufende Foil-Flächenanteil (grün) der beim Übergang in den Bogen schlagartig zum Strömungsabriss führte.


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Das wird aber kurzfristig zu modifizieren sein (rot) . Der 3d-Drucker läuft schon .......;)

Positiv bleibt zu erwähnen, dass alle meine vielen, neu gebauten 3d-Druckteile aus PETG den extremen Belastungen standgehalten haben.
Fazit: Es bleibt viel zu tun……packen wir es an. Foiling = speed, fun, fun und noch mal fun
Den 6. Platz habe ich den seltenen technischen Ausfällen (Elektronik) gegenüber den Vorjahren zu verdanken . Lediglich ein Schotwechsel hat mich 3 DNS gekostet. Auch hatte ich nur eine Kenterung zu verzeichnen. Dagegen sorgten die Freunde aus UK und Michael für einen übermäßigen Einsatz der shore crew, welche einen top job am Wochenende leistete und selten an Land stand.
Wäre ich vielleicht doch besser mit meinem alten CAT und Zentralschwert am Samstag und Sonntag gefahren. Unter den gegebenen Bedingungen, Sonntag weniger Wind, wären sehr wohl eine bessere Platzierungen möglich gewesen.
Sehr gefreut hatte mich, dass wir auf Grund der 13 Boote in nur einer Gruppe alle Multis gestartet haben. Seit meinen Texelrennen bin ich leidenschaftlicher Freund solcher Massenstarts. Das gibt Action auf engstem Raum.
Michael hat mit Zentralschwert daher die Briten in Grund und Boden gesegelt. Mein Glückwunsch noch einmal…… das war Super IOMchen.
Bedanken möchte ich mich noch bei Graham Allen für die Bereitstellung vieler dieser Fotos hier.
Es blieb nur wenig Zeit während der Regatta selbst Fotos zu schießen. Ein kleines Video ist jedoch in Vorbereitung und wird hier in Kürze eingestellt.
Ich freue mich schon auf den kommenden Flevo Cup am 3.-5. Mai 2019 – mit neuen Foils, Ian Holt und allen anderen Teilnehmern -

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weha

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Gosport

Gosport

Hallo Foiler
Danke für die Berichterstattung.
Es ist fast so, als ob man dabeigewesen wäre.
Dankeschön SUPER
weha
 
@Peter,

Anfang Mai beim Flevo-Cup wird Ian Holt kommen! Kann ich jedem der sich für Foils beim Mini40 Interesse hat zu kommen.:)
 
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