Lageerkennung von Flugmodellen

jmoors

Vereinsmitglied
Hallo alle,

eine nicht repräsentative Umfrage von mir:

Auf welche Entfernung (horizontal und vertikal) könnt ihr die Fluglage welcher Modelle ohne Probleme erkennen? Und ja, ich weiß, dass alles auch wetterabhängig ist. Es scheint auch von der Sehstärke und den verwendeten Brillen abzuhängen. Ich möchte nicht unbedingt Rekord Meldungen, sondern vielmehr euer persönliches Empfinden.


Ich fliege immer mit einer polarisierenden Sonnenbrille. Oft trage ich darüber eine spezielle Sonnenbrille mit extrem polarisierenden Gläsern. Damit kann ich sogar durch die Sonne fliegen. Meine Erfahrungen:

- ASW 27, weiß, mit 7,2m Spannweite: ####weit über 500m über Grund#### (nach Vario) war nur noch ein hauchdünnes Kreuz zu erkennen. Als der Flugleiter den Kameraden zum sofortigen Abstieg aufforderte, konnte ich die Fluglage der Maschine ###### gegen den blauen Himmel wieder deutlich erkennen.

- Multiplex Cularis, weiß dicken mit roten Streifen, 2,6m Spannweite: Am Weiherberg in knapp 700m Entfernung horizontal südl. der B458 über dem Bauernhof gegenüber dem Hotel Grabenhöfchen dank Thermik Höhe getankt. Das Modell war noch gut zu sehen.

- Easy Glider, dunkelblau, 1,8m Spannweite: Ist in 500m Höhe problemlos zu erkennen als auch in 700m horizontaler Entfernung.


Wie sind eure Erfahrungen?



VG, Jürgen



P.S.: Warum ich frage? Ich hatte vorhin eine Diskussion mit einem erfahrenen Modellflieger, der behauptete, dass NIEMAND die Lage eines Flugmodells in mehr als 300m Höhe sicher erkennen und das Flugmodell sicher beherrschen kann. Seiner Meinung nach fliegen alle Modelle in der Höhe ständig stark (!) rauf und runter, da die Piloten die Höhe auf die Entfernung nicht im Griff haben.
 
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Hallo alle,

eine nicht repräsentative Umfrage von mir:

Auf welche Entfernung (horizontal und vertikal) könnt ihr die Fluglage welcher Modelle ohne Probleme erkennen? Und ja, ich weiß, dass alles auch wetterabhängig ist. Es scheint auch von der Sehstärke und den verwendeten Brillen abzuhängen. Ich möchte nicht unbedingt Rekord Meldungen, sondern vielmehr euer persönliches Empfinden.


Ich fliege immer mit einer polarisierenden Sonnenbrille. Oft trage ich darüber eine spezielle Sonnenbrille mit extrem polarisierenden Gläsern. Damit kann ich sogar durch die Sonne fliegen. Meine Erfahrungen:

- ASW 27, weiß, mit 7,2m Spannweite: ####weit über 500m über Grund#### (nach Vario) war nur noch ein hauchdünnes Kreuz zu erkennen. Als der Flugleiter den Kameraden zum sofortigen Abstieg aufforderte, konnte ich die Fluglage der Maschine ###### gegen gegen den blauen Himmel wieder deutlich erkennen.

- Multiplex Cularis, weiß dicken mit roten Streifen, 2,6m Spannweite: Am Weiherberg in knapp 700m Entfernung horizontal südl. der B458 über dem Bauernhof gegenüber dem Hotel Grabenhöfchen dank Thermik Höhe getankt. Das Modell war noch gut zu sehen.

- Easy Glider, dunkelblau, 1,8m Spannweite: Ist in 500m Höhe problemlos zu erkennen als auch in 700m horizontaler Entfernung.


Wie sind eure Erfahrungen?



VG, Jürgen



P.S.: Warum ich frage? Ich hatte vorhin eine Diskussion mit einem erfahrenen Modellflieger, der behauptete, dass NIEMAND die Lage eines Flugmodells in mehr als 300m Höhe sicher erkennen und das Flugmodell sicher beherrschen kann. Seiner Meinung nach fliegen alle Modelle in der Höhe ständig stark (!) rauf und runter, da die Piloten die Höhe auf die Entfernung nicht im Griff haben.


So ganz allgemein kann man das sicher nicht beantworten. Besenstiele durften generell schlechter zu sehen sein als fette scale-Flieger ( oder eben schaumlinge im Schrankwand-Format) der Maßstab wird dabei auch eine Rolle spielen, ob 6 Meter nun 1:2 oder 1:4 sind macht im Volumen eine Menge aus. Grundsätzlich : je mehr Volumen desto mehr Sichtbarkeit. Alles was schlank ist verschwimmt dann zum Strich.

Die 300 Meter würde ich nicht unterschreiben.
 
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Genie

User
Wenn die Augen " reifer " werden

Wenn die Augen " reifer " werden

Generell sind große und dicke Scale Segler auch in größeren Höhen gut zu erkennen. Natürlich gibt es lage - und richtungsbedingt auch die Momente, wo nur noch ein dünner Strich die Tragflächen erkennen lässt. Wenn ich dann nicht ganz sicher bin, dann wird der Flieger in eine leichte Schräglage versetzt und somit ist die Situation wieder sicher.


In der reiferen Generation werden die Modelle immer größer und das hat ja einen guten Grund. Nur weil die Sehkraft vielleicht etwas nachlässt, werde ich mit der Fliegerei nicht aufhören. Aber ein gutes Argument, sich ein größeres Modell zuzulegen.


Bei meinen Kunstflugmaschinen sind kräftige Farbkombinationen ( gelb, rot, schwarz ) immer sehr gut zu erkennen. Da gibt es schon auch Farben, die eher ungünstig gewählt wurden. Wenn 300 m schon zu einem Problem werden, dann habe ich das falsche Modell oder die falschen Farben. Oder ich muss über einen Besuch beim Optiker nachdenken.

Gruß Ralf
 
In der reiferen Generation werden die Modelle immer größer...
Nö, bei mir nicht.

Nur weil die Sehkraft vielleicht etwas nachlässt, werde ich mit der Fliegerei nicht aufhören...
Den Spruch habe ich auch schon von 80-jährigen gehört, die sich damit an ihren Führerschein geklammert haben. Nix begriffen...

Aber ein gutes Argument, sich ein größeres Modell zuzulegen...
Wie wär's mit nicht so weit weg fliegen? Ich meine, irgendwann ist der Grösse auch mal ne Grenze gesetzt, den der Pott muss a) transportiert und b) in die Luft gebracht werden.

Ich habe nie verstanden, wieso man hoch und/oder weit weg fliegen will. Das finde ich langweilig, und zum Zugucken sogar todlangweilig.

Aber jeder wie er will.
H.
 
P.S.: Warum ich frage? Ich hatte vorhin eine Diskussion mit einem erfahrenen Modellflieger, der behauptete, dass NIEMAND die Lage eines Flugmodells in mehr als 300m Höhe sicher erkennen und das Flugmodell sicher beherrschen kann. Seiner Meinung nach fliegen alle Modelle in der Höhe ständig stark (!) rauf und runter, da die Piloten die Höhe auf die Entfernung nicht im Griff haben.

Dazu kann ich nur sagen dass, passende Wetterlage vorausgesetzt, mit einer 2,3m Cobra die 762m ü. Grund problemlos erkurbelt werden können.
Meine 3,3m B4 fliegt in Entfernungen von 1200-1400m Umkreis zu mir laut Logger.
Beides liegt in meiner "Wohlfühlzone".
 

WonkotheSane

Vereinsmitglied
Ich finde tatsäch den Easy Glider ziemöoch gut sichtbar. Meine persönliche Schmerzgrenze liegt so bei 450m mit dem EG, dann wird es doch unangenehm. Gerne bin ich auch mit 300-350 zufrieden. Manchmal kann man das Aufsteigen im Thermikschlauch ja gar nicht schnell genug verhindern.

Der Heron zB hat zu schmale Flächen, um richtig hoch zu gehen (an den meisten Tagen) Eine B4 mit 2,8m hab ich auch schon auf 500 gehabt ohne grössere Probleme. Ein Auf und Ab wie oben beschrieben hat mein Vario nie vermeldet!
LG Holger
 

steve

User
Hallo,
also ich müsste mal meine Loggs auswerten (was ich auch machen werde - Wetter bietet sich an) aber mit einem 3m Nuri waren es dieses Jahr um die 700m. Farbe: Komplett Rot.

nurflügel_1.jpg

Bei solchen Flügen schaue ich nicht mehr hin und weis dann, wie er fliegt, sondern man fliegt das Modell und es fliegt in die Richtung, in der man es steuert. Eine gewisse Eigenstabiltät sollten die Modelle dafür schon haben, dann gehen solche Flüge auch mit einer gewissen Regelmäßigkeit über eine entspannte Stunde Flugdauer.

Wichtig sind noch die Wetterbedingungen. Bei diesiger Luft geht sowas nicht und unter einer Wolke macht es richtig Spaß.
Clean Air ist auch wichtig, also kein Nebengespräche mit interessierten Kollegen, Zuschauern während solcher Flüge. Handy bleibt auch in der Werkzeugkiste. Ist an sich ein grundsätzliches Gebot, ab einer gewissen Höhe mache ich da aber keine Ausnahmen.

Höheninfo erfolgt akustisch durch den Sender über eingestellte Warnschwellen. Das Modell wird nicht aus den Augen verlassen. Es ist an sich kein Problem ein Modell in diesen Höhen im Auge zu behalten, das Wiederfinden aber sehr schwierig.

VG
 
Ich hatte vorhin eine Diskussion mit einem erfahrenen Modellflieger, der behauptete, dass NIEMAND die Lage eines Flugmodells in mehr als 300m Höhe sicher erkennen und das Flugmodell sicher beherrschen kann.
Der erste Teil der Aussage mag ja noch stimmen, aber ist die haargenaue Erkennung der Fluglage in solchen Höhen denn soo wichtig ? Natürlich kann es sein, dass man in größeren Höhen mal ein wenig pumpt, das von unten nicht genau sieht und entsprechend ungenaue Steuerbefehle raufschickt. Aber ist das denn so wichtig ? Solange man einigermaßen rund in der Thermik kreist, muss das doch nicht perfekt sauber sein. Das hat doch mit "sicher" nichts zu tun. Entscheidend ist doch, dass man das Modell im Griff hat, es nicht weg fliegt und man weiß, wie man aus der Thermik wieder raus kommt. Wenn man damit Probleme hat, war man eben zu hoch. Das würde ich nicht von einer absoluten Zahl abhängig machen. Ich hatte in größeren Höhen noch nie Probleme mit der Beherrschung des Modells, eher mit dem "nicht-aus-den-Augen-verlieren". Einmal kurz abgelenkt, eine Sekunde weggeschaut und man findet den Punkt am Himmel nicht wieder. Das ist das einzige, was mir Sorgen macht, wenn es mal etwas höher hinausgeht.
 

hholgi

User
Aufgrund von gewissen Problemen am Platz :D haben wir mal die max Distanz zu meinem Rasant (90cm SPW) ausgemessen indem jemand von uns mit rausgegangen ist. Das waren dann 400m …..
 

tdrach

User
3 - 4m Spannweite bis 350m

3 - 4m Spannweite bis 350m

Hallo,

ich fliege mit meinem Aladin (4m) und meinem Xperience Pro (3,35) max 350 Meter.
Danach kann ich beide zwar noch erkennen und auch in welche Richtung sie fliegen aber ich kann z.B. kein Steigen oder Sinken mehr erkennen. Auch ob ich gerade zu viel ziehe, zu schnell oder zu langsam bin kann ich nicht mehr richtig einschätzen und muss anfangen mich aufs Vario zu verlassen.
Ich find es immer irgendwie "befremdlich" wenn die Leute mit solchen Modellen bei 450 - 500 Meter hängen. Ohne Feldstecher geht da bei mir nichts mehr und mein Augenarzt meinte schon mit der Überkorrektur der Brille seh ich eigentlich besser als jemand der 100% Sehschärfe hat! Aber ob man da fliegt wenn es erlaubt ist bleibt ja jedem selbst überlassen.
Einen richtig "dicken" Scale-Segler kann man sicher auch höher noch besser erkennen - wenn der aber schön Scale-Weiß ist dann bin ich mir da aber auch nicht so sicher...

Wäre interessant wenn sich hierzu mal ein Optiker äußern würde. Ich hab mal gelesen das das kleinste was man theoretisch sehen kann 3cm auf 100m sind... Damit ist auch der Easy Glider auf 450m noch "sehbar" (sogar bis ca 6600m) - Lageerkennung sollte da ggf. schwer sein.
Bei ner 747 kann man auch bei 10.000m ja noch gut erkennen ;-)

Gruß
Timo
 

Everything that flies

Vereinsmitglied
Generell entscheidend ist die Art/Grösse des Modells, die Farbe der Flächen Unterseiten (ich "hasse" reinweiß unten) und die Wetterbedingungen. Unter Wolken ist im Vergleich zu Blauthermik wie Katz und Maus....
 
Peter hat es perfekt beschrieben !

Wenn das Modell steigt, fliege ich auch "richtig", das muss man nicht total genau sehen, man weiß ,was man steuert.
Wichtig ist, daß man das Modell jederzeit sicher - nach Hause - steuern kann wenn es nötig wird.

#####
Erlaubte Flughöhen findet man hier:
http://www.rc-network.de/forum/show...logen-werden?p=4277158&viewfull=1#post4277158
######

Ansonsten: Jeder wie er mag, ich finde hoch Thermik fliegen mit grossen Modellen super.

Gruß
Johannes
 
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Fliege mit einem 2m Modell max. ca. 200m, 3m Modell bis ca. 300m und mit meinem 4m Modell max. ca. 350m hoch.
Ich möchte jederzeit eine gute Lageerkennung haben. Ich kann den Höhenwahn was manche so haben nicht nachvollziehen.
Schon richtig, aber manchmal verfällt man halt in eine Art "Höhenrausch" weil es gerade so schön steigt :D (man sollte halt nur legal bleiben)

Mit zunehmender Erfahrung bewege ich mich aber viel lieber in Höhen unter 200m, meist auch unter 100m, denn in 300m Höhe findet fast jeder Thermik (wenn das Wetter passt) aber unter 100m oder noch viel tiefer, trennt sich die Spreu vom Weizen. Ich bin erst mit den DLG so richtig drauf gekommen. Vorher bin ich immer mit Motor auf 200m und habe dort oben Thermik gesucht - auf Dauer kein großes Kunststück. Mit dem DLG und meinen bescheidenen Wurfhöhen von höchstens 40m ist das dann schon eine ganz andere Herausforderung. Von 20 auf 100m steigen macht unendlich viel mehr Spaß als von 200 auf 500m.
 

Edgar

User
Ich hasse diese ständigen blöden Hinweise auf die Suchfunktion.
Wie oft lese ich diese, wenn ich die Suchfunktion benutze. Mehr als relevante Daten.

Wie hoch man fliegen kann und dann das Model noch sieht hängt wirklich sehr von den Wetterbedingungen ab.
So habe ich mal an einem Samstag mit dem Easyglider bei unmerklich trüben blauen Himmel bei 200 m schon Probleme gehabt, aber am Sonntag drauf war das blau klarer und hab dann Thermik erwischt und konnte ihn bei 450 m noch gut erkennen. Ich habe aber dann das steigen abgebrochen.

Einen Easystar 2 habe ich einmal verloren, weil ich unter einer weißen Wolke auf ca 250 m gestiegen bin. Da war er auch noch sehr gut zu sehen. Dann habe ich aber den Fehler gemacht und bin in's Blaue reingeflogen. Er wurde sofort unsichtbar und ich habe ihn auch nicht mehr mit den Augen finden können. Habe dann wilde Steuerbewegungen gemacht, versucht zu trudeln, aber keine Chance. Wahrscheinlich ständig in die falsche Ecke geschaut. Ein Vereinskollege hat ihn dann aus den Augenwinkeln heraus noch nicht mal 100 m entfernt einschlagen sehen.

Einen Easyglider habe ich vor ein paar Jahren einmal verloren, weil ich durch recht heftigen Wind in ca 200 m Höhe in die Flugverbotszone des Vereins wo ich da war getrieben wurde. Also Motor an und in die andere Richtung wegfliegen. Der Himmel war aber dann so trüb, dass ich ihn von hinten dann auch nicht mehr sehen konnte. Von der Seite her ging das vorher. Er wurde dann 2 Wochen später von einem Mähdrescher in einem Getreidefeld ca. 200 m entfernt vom Platz wiedergefunden.

Also die Höhe der Lageerkennung hängt sehr sehr viel von den Wetterbedingungen ab.

Blauer Himmel ist nicht blauer Himmel an einem anderen Tag.

Die besten Grüße
Edgar
 

Bob Valdez

User gesperrt
Ich will mal ne Frage stellen ...

Was ist so schön daran , sein Modell nur noch als Punkt oder kleines Kreuz am Himmel zu sehen ?
Aufs Vario zu schauen und freudig Allen zu verkünden , dass man eben die 600 m geknackt hat .
Ich fliege , um mein Modell sehen & beobachten zu können .
Höhe ist gar Nichts .
Bei entsprechenden Bedingungen kann jeder ### xxx m hoch fliegen #### ... was ist daran eine besondere Leistung ?

Modellflug ist für mich etwas ästhetisches ... es soll schön aussehen ... ergo muss man sehen können .;)

Ich bin da eher der " John Woodfield " - Typ .
 
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jmoors

Vereinsmitglied
Es ist schon erstaunlich, wie hoch man in D Modellfliegen darf oder kann ?
Noch erstaunlicher, wie gut manche sehen können.

Gruß Henni


Hallo Henni,

es gibt Leute, die fliegen wirklich abseits jeder Vernunft, wie z. B. der von mir beschriebene ASW 27-Pilot. Deswegen hatte der Flugleiter ihn damals auch sofort zum Abstieg aufgefordert. Dass er ### weit über 600m ### hatte, haben wir erst nach der Landung auf dem Vario/Logger gesehen. Aber das ist schon heftig, das Luftrecht so eklatant zu verletzen.



VG, Jürgen
 
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jmoors

Vereinsmitglied
Hallo alle,


vielen Dank für eure zahlreichen Rückmeldungen. Ihr habt primär Höhenangaben durchgegeben. Wie sieht es denn mit der horizontalen Sicht aus, z. B. wenn ihr am Hang steht? Wie weit könnt ihr eure Modelle dort sehen?


Da das Thema "Augen" und "Brille" aufkam. Ich habe mit Brille um die 130% in der Fernsicht. Aber selbst ohne Brille (Ich glaube ich habe um die 1,5 Dioptrien) sehe ich deutlich besser als etliche andere Piloten mit Brille. Ich frage mich dann immer, ob die einfach mal wieder zum Optiker müssen und sich eine neue Brille anpassen lassen sollten.


VG, Jürgen
 
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