70er 80er Jahre Retro-Segler

Original erstellt von MTT:
....
Mein Vater und ich haben Ende der 60er, Anfang 70er angefangen, mit einem Graupner HS91 Clou.
...
Ja, da kann ich mich auch noch daran erinnern! Muß Mitte der 60er gewesen sein, mein Dad hat den Clou (2 Flächenpaare!! ca. 220 bzw. knapp über (?) 300 cm SpW) gebaut, wochenlang & abendfüllend!

Eine RC-Anlage war damals einfach zu teuer, insgesamt (rückgerechnet) waren da gut € 2.000 fällig, ich glaub das war schon VARIOPROP, 4(?)-Kanal.

Ohne RC wars eh v-i-e-l spannender: gut ausgewogen, HR/SR fixiert, den Flieger an die Anglerleine - und LAUFSCHRITT! Die damals gegebene Bebauungsdichte bot halt noch viele "Außenlandemöglichkeiten".

Ja ja, die "alten Zeiten"....
 

Gast_4749

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Hallo
den hab ich vor 20 ! Jahren "geerbt" von jemanden der damals den Vogel schon 30 Jahre hatte.
Mit anderen Worten 50 Jahre hat das gute stück am Buckel .... ein leichtes Lüftchen und das 3,2.. Meter mit nur 0,75Kg fliegt und fliegt in der Ebene !

segler-2.png


Abänderungen die ich vornahm sind das ich das Papier mit dem er bespannt war abnahm - Gelb und Rot - ersetzt durch eine Folie.
Im Bild zu sehen ein "Notoperation" die allerdings schon behoben ist !
 

Gast_4749

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Original erstellt von René Salina:
......Von da an ging die Flickerei los. 30 Sekunden fliegen, päng. flicken. 1 Minute fliegen, päng flicken. usw. Ich musste mir alles selber beibringen. War sehr mühsam. Aber man hat ja nie aufgegeben. bis es einigermassen erfolgreich war. ......
hahha genau so wars auch bei mir erstes Modell
(obige erbte ich erst später)der Airfisch zuerst der kleine dann der Große beim dem zeichnete ich mir alle bestandteile auf Pape auf um für den Notfall ....

zum Schluß war alles schon ausgewechselt worden !
 
Na denke mal viele Modellfluganfaenger aus den 70/80er Jahren werden den Airfish noch kennen.
Mit 2,4m 2,7 thermik und 1,8m Hangflugflaechen war der erhaeltlich.

Jedelskiflaechen, robuster Rumpf und falls doch mal senkrecht runter war jedes einzelteil auch als ersatzteil erhaeltlich.
Bild von 1976 mit Carrera Favorit im vordergrund
Gruss
Thomas

1100913744.jpg
 

rubberduck

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[ 24. November 2004, 13:09: Beitrag editiert von: rubberduck ]
 

rubberduck

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"70er 80er Jahre Retro-Segler"
" ... wie alles einmal begann" ...

einen davon habe ich gerade wieder ausgemottet, den Bird of time von Dave Thornburg aus dem Jahr 79 ...

tja, es gab also sogar eine amerikanische "Minimoa" ... (scherzle).

Wem das Teil nichts sagt:
Mit dem Bird begann von 25 Jahren F3J !!!

http://www.rc-network.de/upload/1101298038.jpg

juergen aus bonn :D ;) :p
 

DG-Fan

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Hallo Leute,
fliege eine über 22 Jahre alte ASW19 von Hegi
(Maßstab 1:4).
Die Servos sind teilweise auch schon so alt.
Und es macht immer noch Spaß mit dem Teil zu fliegen.

Gruß
Thomas
 

Rsal

User
Hoi Thomas

hast noch ein Foto von der schönen ASW 19?

Hat noch jemand Unterlagen vom Marabu, Robbe? Eventuell ein Foto? (Würde den gelegntlich gerne wieder mal nachbauen. War ein kompletter Balsastaubflieger)

[ 24. November 2004, 14:27: Beitrag editiert von: René Salina ]
 

rubberduck

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zu ) ich muss hier mal ein paar Sachen gerade rücken ;) :

Die alten Segler sind keine Retro-Segler, sondern schlicht Modelle aus einer anderen Zeit, meinethalben Young- oder Oldtimer... ;)

Ein Retro-Segler wäre ein neu entworfenes Modell, dass sich im Design an den Designs von (ziemlich viel) früher orientiert.

AW:
Stimmt. Man sieht jedoch wie der Begriff verstanden wird. Wenn man diese Segler mit der Retro-Welle bei den Autos zusammenbringt (Golf oder Kadett der 70er / 80er) kommt man auf ebenso "hässliche" Flugmodelle (einzig die von Carrera waren schööön). :D :o :D

Zu Thema Begriffe:
die Engländer oder Amerikaner sprechen von:
Sailplane, Soarer, Glider, Floater, Sloper usw.
Seltsamerweise wissen die meisst was damit gemeint ist, ich nicht
:confused: :confused:

Ok: ich meinte eigentlich die 70er-80er Thermal-Retro-Floater
;)

juergen, bonn
 

ombre

User
Hi,
Anfang der 70 war ich noch Schüler und hatte so wenig Geld, dass es nicht für eine RC reichte. Mein erstes Modell war ein Slipper (ich glaube, dass der so hiess), ein einfacher Wurfgleiter. Dann ein Sonny (=alter kleiner UHU), und schliesslich ein Filou, für 2 Kanal RC, aber nur frei geflogen. Mein Bruder hatte damals einen Dandy.
Parallel dazu baute ich diverse Fesselflugmodelle nach Hobby-Heft-Bauplänen, mit einem OS-Pet und Cox-Babe Bee, sowie einen Ultra-Stunter.
Das (richtige) RC-Fliegen kam für mich erst später. Mitte der 70er baute ich meine RC selber, erst eine nachgebaute Neumann-tip-tip Anlage, dann eine Microprop-Hobby, vom ersten eigenen Geld. Und das war viel, 1200 DM für einen einfachen AM-Bausatz.
Der Airfish (den gibts heute noch!) wurde damals gerne geflogen von Anfängern.
Und ich hatte einen "Marabu" und einen "Landstreicher" * aus dem Hobby-Heft nachgebaut (Wer kennt heute noch Helmut Appelt?), mit Unterstützung von "Papi".

*Uff, hab gerade nachgeguckt: Die waren schon 1962/63 im Hobby-Heft !

[ 02. Dezember 2004, 13:40: Beitrag editiert von: madu ]
 
Hallo leute,

das ist ja richtige Nostalgie und so interessant zu lesen!
Angefangen habe ich mit einem Graupner Dandy (das Ding in der Urform). Flugeigenschaften na ja, Flugleistung, wie soll ichs ausdrücken, ingeniörsmässiger Vollknaller. So dermaßen schlechte Gleitflugleistung muss man erstmal hinbekommen...Und das Volk hats gekauft...

Und dann gabs nen Multiplex alpha, erstmal garnicht schlecht, als das Fliegen dann schon halbwegs gefunzt hat warf die Mühle bei highspeed immer sein Pendel-HLW ab...oder hat den Aussenflügel flatternderweise von sich gegeben, sehr prickelnd auf der Waku unter Anerkennung der "Experten" in der Walachei rumzulaufen (hat sich übrigens bis heute nix geändert,die "experts" fliegen heute aber Voll-GfK und sind noch viel schlauer... )und die Reste des Fliegers zusammenzusuchen.....
WIK Kestrel, schon erwähnt, ein Phänomen. Dünnes Profil (Eppler387?), Rezahlwasistdas, geringe Flügeltiefe aussen, ging wie die "Sau". Viele, viele Stunden damit gegeigt. Katastrophale Flügeldurchbiegung an der Flitsche, hat aber immer klaglos funktioniert. Das war endlich mal ein Flieger! Schade, hab ihn nicht mehr.

Graupner Cirrus, igitt Plasterumpf, da gabs nen Kumpel der hat den Rumpf in richtigen GFK nachgebaut, das wars. Erster Querruderflieger, hat ne' Menge Freude bereitet. Damals hatte man noch nicht so den Überblick was Leistung betrifft....

WIK Salto, "musste sein", am Gummiseil eine eher, sagen wir mal, hmmm, Blamage. Das Rad ist an der denkbar falschen Stelle eingebaut. Der Polyesterrumpf ist ein ganz besonderes Schmankerl. Ist der einzige Flieger der noch in meinem Besitz ist. Vor gut 25 Jahren bei Sturmstärke mit guten 600 Gramm aufballastiert in Wales gescheucht, war ne' ganz nette Sache.
Neulich wieder mal rausgekramt und die damals gefummelte mechanische Mischmusik fürs V-Leitwerk bestaunt...Sollte mal wieder in die Luft.
Und da war noch eine selbstgelötete Fernsteuerung, gabs als Bausatz von der Firma Rowan (oder so ähnlich in der Nähe von München). War der amerikanischen "Kraft" Anlage sehr ähnlich. Na ja für Graupner proportional war einfach die Kohle nicht da.
Und irgendwann hat "man" dann entdeckt dass die "gewerblichen" auch nur mit Wasser kochen, und in der FMT gabs gaaanz kleine Anzeigen von eine Firma R&G....aber das ist auch schon verdammt lange her...
Gruß
speedy
 
Hi,
mein Vater hat Ende der 60er versucht mit der legendären Graupner FOKA
das Modellfliegen zu erlernen. Der Versuch hat ungefähr 1 min gedauert.3 Jahre später habe ich, 11 Jahre zu der Zeit, mit Ihm den Robbe Condor gebaut,2m Balsaholz.
Fernsteuerung war der Vorgänger der Simprop SAM
mit einem Quarz "grüngelb". Da damals auf 27MHz auch die Taxifahrer gefunkt haben, war auch dieser Versuch sehr schnell zu Ende!
Vor 5 Jahren habe ich dann wieder mit einem geschenktem Amigo 1 angefangen. Das hat dann einigermaßen funktioniert. Seit dem läßt es mich nicht mehr los.

Bis dann Stefan
 
Hallo allerseits,

in wirklich interessanter Thread.

Hier sind meine "5 Cent":

Ich habe mitte der 70er den ersten "Wolfi" von Rödel gebaut. Das war ein Bauprojekt im Rahmen eines VHS Kurses, den der lokale Modellflugclub gemacht hat. Er wurde mit viel Mühe und ohne das nötige Werkzeug ein Flugzeug das....na ja einfach saumäßig schlampig und häßlich gebaut...so flog er auch.

Ich habe dann so ca. 1980/81/82 die Hornet von Robbe gebaut. Nein nicht den Heli. Den Segler. Der Rumpf war aus einem weichen gelblichen Kunststoff. Den Namen habe ich vergessen. Flächen waren aus Styro Balsa. Ein Zweiachser. Der Bauaufwand war geringer als beim Wolfi aber meine Ausstattung immer noch bescheiden. In unserer Wohnung gab es keine Möglichekeit eine Werkstatt einzurichten und das nötige Werkzeug hatte ich immernoch nicht. Löcher habe ich mit dem Schraubenzieher in den Rumpf geschmolzen oder das Servovrett gebohrt..... In der Familie gab es nur einen weit weg wohnenden Onkel der manntragende(!) Flugzeuge selber baute und der manchmal einen Tip per Telefon rüber schickte. Lange Rede kurzer Sinn: Auch der Hobel flog nur weil er an entscheidenden Stellen (Holmbrücke HLW Anlenkung,..) gut vorbereitet war. Trotzdem hielt er nur einen Saison. Letzer Versuch war der Graupner HiFly eines Freundes. Festhalten: MIT STYRO/BALSA/GFK Flügel und Rumpf. Wir haben damit am Hang die Carrera Mühlen abgehängt und hatten unsere liebe Not bei abflauendem Wind oben zu bleiben und eine passable Landung zu schaffen. Er war echt toll für diese Zeit, bis er mir beim Fliegen aus dem Auto heraus (es hat geregnet..) unter dem Hang verschwand. Dann war Schluß. Komplett. Das Geld war einfach nicht da.
Jetzt ärgere ich mich, dass ich keine Bilder von den Teilen gemacht habe....

Mit 15 dann der Einstieg in den Segelflug den ich bis heute betreibe. Vor ca. 7 Jahren dann beim Surfen EMS entdeckt und fast tot vom Stuhl gekippt. Was für Modelle. Alle meine Träume, die ich manntragend gelegentlich mal sah. Der Entschluß war gefaßt. Mein erstes Segelflugmodell nach diese Abstinenzphase war eine ASW 27 3,0m Styro/Abachi Flügel GFK Rumpf und motorisiert (Ultra 930/7 in der Schnauze). Sie fliegt heute noch und hat viel mitgemacht. Mein Fluggebiet Testequipment so zu sagen.
Heute mache für EMS einen Teil des WebServers (Bilder, redigiren/verfassen der Texte...) und habe einige EMS Modelle aber auch viele andere im Bestand.

Na? wer hat Bilder von der Robbe Hornet?

Viele Grüße

Muckel
 

Beluga

User
Wo Ihr gerade von dem alten Graupner FOKA- Rumpf redet: ich habe solch Einen noch bei mir im Keller liegen, zwar vom Äußeren etwas in die Jahre gekommen, aber so vollkommen "jungfräulich" und unbehandelt. ebenso liegt auch noch ein Fafnir II- Bauplan einer FMT von 1982 in meinem Fundus.
Balsa hat´s für mich auch heute noch in Zeiten von GFK, CFK und Schaumis in sich. Zur Zeit baue ich neben dem Beluga einen Eigenbau- Segler mit Kastenrumpf, den ich 1980 schon einmal gebaut habe, nur aus Balsaholz, Sperrholzspanten und Kiefernleisten, einfach so zum entspannten Fliegen (ganz ohne Schnörkel und Drumherum. Zum Glück hat der Plan alle Umzüge und Entrümpelungsaktionen überstanden). Vom Aussehen ist er ähnlich dem "Milan", eine Holzkonstruktion von Carrera, mit E385- Profil, auf der ich damals auch gelernt und meine ersten Hochstarts gemacht habe, mit einer Robbe Economic.
Das Einzige, was ich diesmal aber gelten lasse, sind Miniservos und der Elektroantrieb, die Dinge, die ich mir damals für diesen Segler sehnlichst gewünscht habe.
Ich denke, mit den technischen Möglichkeiten von Heute kann man einige Retroflieger wieder gut zum Leben erwecken, denn auch Die hatten Art.

Gruß Beluga
 
Tach auch,

jaja, die gute alte Hornet mit dem gelben Loetkolbenrumpf, ich war verliebt (in dem Alter noch nicht in wen, sondern noch in was, duerfte so 1980 gewesen sein), nur, stabil geflogen ist die leider nie, irgendwas war vergeigt, aber ich hatte damals nicht das Zeug rauszufinden, was faul war.
Gelernt habe ich dann mit einer uralten, mehr aus Weissleim als aus Balsa bestehenden HiFly, die mir mein Cousin fuer 50DM (ui, viel Geld damals) ueberlassen hat. Ach ja, die Susi von Wik (mit 2m-Flaechen, mit 1,5m ging sie nicht richtig) gehoert auch noch zu meinen Lerngeraeten.
Ich habe nach langer Abstinenz 1998 wieder angefangen, bin fast umgefallen darueber, wie die Flieger ploetzlich aufgebaut waren. Meine Frau hat sich auch interessiert und -ganz in der schoenen alten Tradition- eine Phoenix von Hoellein gebaut, das hat schon fast die Klasse einer HiFly.
 
GENAU DIE HORNET....!!! :)
Keine Bilder mehr??

also bei mir war die "Todesursache" ein schlecht verklebter Kabinenhaubendübel. Die Haube flog schon am Gummiseil ab und dann war nach dem Ausklingen der Widerstand so hoch, dass sie über die Fläche ging und sich auf den Weg nach Neuseeland machte....:)

Ansich war sie mit der enormen V-Form recht eigenstabil.
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Hallo Scalemuckel

Original erstellt von ScaleMuckel:
Der Rumpf war aus einem weichen gelblichen Kunststoff. Den Namen habe ich vergessen.
War die Bezeichnung nicht "Plura-Rümpfe"? Soweit ich mich erinnere, wurde der Kunststoff in Metallformen extrudiert.
Das war die Zeit, in der man versuchte industriell gefertigte Rümpfe in großen Stückzahlen günstig herzustellen.
Wer hätte damals gedacht, dass zwanzig Jahre später, GfK Rümpfe in Handarbeit herzustellen ebenso billig ist. Man muss nur die Produktion weit genug östlich ansiedeln. :rolleyes:
So ändern sich die Zeiten.

Einer meiner Wunsch-Segler war der Habicht von Krick. Eine Konstruktion von Karl-Heinz Denzin, der hat später auch die Klemm 25 konstruiert. Aber irgendwie habe ich den dann doch nie gebaut.

Unerreichbares Highlight Anfang der 80er war für mich die B4 von Karl Bühner im Vertrieb bei Matthias Hänel. 375 cm Spannweite und damals ein "Hochleistungs-Großsegler". Heute immer noch gebraucht erhältlich, aber beileibe kein Großsegler mehr. :)

[ 02. Dezember 2004, 12:15: Beitrag editiert von: Claus Eckert ]
 
Original erstellt von Claus Eckert:
Hallo Scalemuckel

Original erstellt von ScaleMuckel:
Der Rumpf war aus einem weichen gelblichen Kunststoff. Den Namen habe ich vergessen.
War die Bezeichnung nicht "Plura-Rümpfe"? Soweit ich mich erinnere, wurde der Kunststoff in Metallformen extrudiert.

[Muckel] Das kann sein. Ich erinnere mich dunkel an den Namen....

Das war die Zeit, in der man versuchte industriell gefertigte Rümpfe in großen Stückzahlen günstig herzustellen.
Wer hätte damals gedacht, dass zwanzig Jahre später, GfK Rümpfe in Handarbeit herzustellen ebenso billig ist. Man muss nur die Produktion weit genug östlich ansiedeln. :rolleyes:
So ändern sich die Zeiten.

[Muckel]Das ist das was mich auch immer beschäftigt. Wir graben uns eigentlich allesamt das Wasser ab, wenn wir nur importieren und die Wertschöpfung ins Ausland vergeben. Wir werden ein Volk von Händlern. Irgendwie beängstigend im einstigen Land der Ingenieure und Erfinder.
Aber wenn wir unser sauer verdientes Geld immer mehr für Verwaltung, Staat und Altersvorsorge verwenden müssen, bleibt nur sparen und Geiz. Auch wenn der gar nicht geil ist.

Einer meiner Wunsch-Segler war der Habicht von Krick. Eine Konstruktion von Karl-Heinz Denzin, der hat später auch die Klemm 25 konstruiert. Aber irgendwie habe ich den dann doch nie gebaut.

Unerreichbares Highlight Anfang der 80er war für mich die B4 von Karl Bühner im Vertrieb bei Matthias Hänel. 375 cm Spannweite und damals ein "Hochleistungs-Großsegler". Heute immer noch gebraucht erhältlich, aber beileibe kein Großsegler mehr. :)
 
Hallo zusammen,

Auch ich habe 1980 mit dem Modellflug angefangen.
Ausrüstung war ein Dandy mit Graupner Varioprop.

Mein Vater hat meinen allerersten Modellflug auf Super8 festgehalten, wofür ich Ihm ewig dankbar bin.

Hier ist der Film!!!

Weitere Akteure:

Ein damals schon betagter Jonny von WIK und eine nagelneue Clark-Piper.

Viel Spass bein gucken...

Stephan
 
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