Explorer R7 von Pichler Modellbau Lasercut-Bausatz

Hallo miteinander,

den Bausatz
https://shop.pichler.de/explorer-r7-rq-7-shadow-pichler-balsa-kit

hatte ich mir bestellt, weil es mich gereizt hat, dass noch überhaupt nix im Netz über das Modell zu finden ist - nicht einmal ein Bild außer dem in den shops, das nur den Rohbau zeigt. Übrigens ein ziemlich exotisches Teil!

Nun bin ich etwa zur Hälfte fertig, habe fleißig Fotos geschossen und würde, wenn Interesse besteht, hier einen Baubericht verfassen. (der übrigens wenig schmeichelhaft ausfallen würde...)

Also: Gibt es Interesse?

Gruß, Jürgen
 

Huskydoc

User
Jürgen, hau rein. Lass uns nicht länger warten. :)
 
Okay, morgen fang ich an. Mein erster Baubericht. Und seid's ned so streng mit mir😶...
 
Explorer R7 von Pichler Lasercut-Bausatz

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Also: Ich habe noch nie einen Baubericht geschrieben - dies ist also mein erster. Ich hatte auch überhaupt nicht vor dies zu tun, aber im Verlauf der Arbeiten fing ich an mir Notizen zu machen und den Fortschritt fotografisch zu dokumentieren.

Ich habe auch nur - sagen wir mal mittelmäßige Bauerfahrung mit vielleicht erst 10 realisierten Holzbausätzen; also bitte ich um Nachsicht, wenn ich das fachliche Niveau - insbesondere mit den termini technici - vieler hier im Forum nicht erreiche.

Ich habe mich für das Modell wegen seines skurrilen Aussehens entschieden. Ein pummeliger kurzer Rumpf mit einem Druckpropeller am Ende, 2 Ausleger zu einem V-Leitwerk - und dies in Negativform. Wahrlich keine Schönheit ! Dazu ist zu sagen, dass es nirgendwo im Netz ein Foto, geschweige denn Video vom fertigen Modell gibt - immer nur die gleiche Rohbauzeichnung.
k-20181216_113831.jpg

Legen wir los.
Der bei Pichler bestellte Bausatz kam innerhalb weniger Tage, und nach dem Auspacken gab es eine Menge Holz zu bestaunen. Ein Bauplan liegt nicht bei, sondern nur 8 DIN A4-Seiten mit Explosionszeichnungen. 2 Seiten sind mit Abbildungen der Bauplatten, den "sheet part numbers", bedruckt.
2.jpg3.jpg
Die Fräsplatten bestehen aus Sperrholz mit 2 und 3 mm Dicke, die Leisten für Stege etc. mit 1,5 mm; in Balsa die Rippen mit 2 mm, die Beplankungsplatten mit 1,65 mm. Einzelne Bauteile sind mit einer Kennzeichnung versehen, aber meist nur eine für gleiche. Also erst mal eine Stunde lang Teile beschriften.
Dazu etliche Hartbalsaleisten ("Paulownia wood strip") in verschiedenen Dicken.
Außerdem: Ein sehr einfaches Bugfahrwerk und 2 Alubügel für das Hauptfahrwerk, 3 Schaumgummi-Räder mit 75 mm Ø, 2 (unbrauchbare) PVC-Schläuche zur Aufnahme des Flächensteckungsrohr aus CFK mit 14 mm Ø und 2 Alurohre mit 20 mm Ø; ein paar Schrauben und Kleinteile.
Ich habe mit dem Bau des Rumpfes begonnen und erst mal alles weitgehend zusammengesteckt. 5.jpg

Zunächst hat es richtig Spaß gemacht. Die Zapfen gingen zwar nur sehr streng in die entsprechenden Nuten und mussten oft nachgeschliffen werden, aber ansonsten lief alles noch recht flüssig ab.
Dann: B 14 und B13 sind verwechselt (beim vorherigen Zusammenstecken merkt man es nicht direkt...)
4.jpg
Also wieder die bereits geklebten Teile auseinandergeschnitte und die Teile richtig gesteckt. Sehr unschön!
An dieser Stelle füge ich mal alles Fehlerhafte ein, was beim Bau des Rumpfes auftrat:

Bohrungen in Fahrwerkaufnahme D3 (3 gleiche Teile) falsch; außerdem sind die Bohrungen in
B 10 falsch, sodass überhaupt nichts zusammenpasst
B 14 und B13 sind verwechselt (beim vorherigen Zusammenstecken merkt man es nicht direkt...)
B 18 und B 19 sind ebenfalls verwechselt
Alle 8 Balsaplatten F1 kaum ausgestanzt
GFK-Nase: Ausschnitte für Bugfahrwerk müssen erheblich nachgearbeitet werden
Seitenteil A2 wird nicht erwähnt
Beplankungen F2 sind ca. 2 cm zu schmal
Beplankungen F5 zu kurz und falsch geschnitten
Teile D4: aufpassen: es gibt 2 unterschiedliche Teile D4! Je 2 Zapfen falsch gefräst; Fräsungen der Aussparung für Muttern nicht vorhanden

Weitere Bilder:
6.jpg
6.jpg
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Über Rohre habe ich mit heißem Dampf die Beplankungsteile verformt

12.jpg
Die Unterseite mit dem falsch (zu schmalen) geschnittenen Beplankungsteil
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Die "Kabinenhaube" als langer Deckel
14.jpg
Im Rumpf war außer 2 Löchern keine Aufnahme für die Steckung vorgesehen. Die habe ich mit einem 9 cm langem CFK-Rohr eingeharzt.
Rumpfsteckung.jpg
So, das war der Rumpf-Rohbau
Gruß vom Jürgen
 

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Huskydoc

User
Jürgen,
es gibt hier schon einige Bauberichte, Modelle dieses Herstellers, welche nicht sonderlich positiv ausfallen. Aber ich darf es nicht schreiben. Der Mod machts. :D
Hier mal ganz unvoreingenommen der Hersteller:
http://www.dwhobby.com/c/balsawood-airplane_0420/1.html

Bestimmt liefert der Hersteller auch perfekt passende Laser-Kits..........:)
 
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o danke! Endlich habe ich den Vogel mal fertig gebaut gesehen!

Trotz aller Probleme: Den baue ich fertig!
Ich bin bei den Flächen...
 
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Servus, da bin ich wieder. Muss ja auch, denn z.B.:

Bitte unbedingt weiter berichten über den Explorer.
Ich lese gerne mit.
Mich würde vor allen Dingen die Teilbarkeit der Tragflächen
wg dem Transport interessieren.
Viele Grüße, Falko.


Es geht weiter mit den Flächen:

Den Exposionszeichnungen folgend habe ich eine Fläche gesteckt. Es zeigten sich folgende Probleme:

Balsaleisten (angegeben 6x6) sind teilweise 5,5 x6

C5 kaum ausgestanzt (21a+b)

die "PVC Pipe", ein wabbeliges Plastik-Rohr, das die Flächensteckung aufnehmen soll, ist vollständig unbrauchbar. Das CFK-Rohr lässt sich weder durch Erwärmen noch mit Silikon-Spray mehr als 10 cm einführen. (22a+b)

C8 zu lang, A 15 zu kurz. Aber nur auf einer Seite! Grund: Die Holme B 1 sind nicht gleich, sondern haben an zwei Stellen andere Fräsungen für die Rippenaufnahme! (23a+b)

alle 8- und 16 mm-Löcher in den Sperrholzrippen mussten nachgeschliffen werde, da zu eng

Alle Fräsungen für die Holmaufnahme sind zu eng bemessen - brechen sehr leicht beim Einsetzen der Holme

Lustig: Einige Sperrholzplatten sind doppelt vorhanden (da werden die Ersatzteile gleich mitgeliefert :-))

Überall kleben noch Aufkleber auf den Leisten

Flächenbeplankungen: Es gibt F 2 und F12, die haben aber keine Verwendung; F 12 ist nicht einmal in der Stückliste vorhanden
Auf der Flügelunterseite ab dem Mittelsteg soll nur die Hälfte des Raumes zwischen dem Leitwerksträger und der Wurzelrippe beplankt werden (oben ja!) ; es ist auch keine Beplankung dafür vorhanden


Zunächst die Gondel für die Verschraubung der Ausleger montieren. Alles gut. (20)
20.jpg
Da sie schon mal da waren, habe ich in die Löcher der Rippen 8 mm-CFK-Rohre eingezogen. Wie insgesamt so auch hier kommt es mir bei diesem Modell mehr auf Stabilität als auf geringes Gewicht an. (25)
25.jpg
Wie bereits erwähnt, sind die PVC-Rohre ein Witz. Ich habe ein 16-er CFK-Rohr mit 14 mm Innendurchmesser als Aufnahme der Steckung einlaminiert. (26)
26.jpg
Die Anpassung der Wurzelrippe an den Rumpf erfordert erhebliche Nacharbeiten (27)
27.jpg
Die korrigierten Verstärkungen eingeklebt (28 + 29
k-29.jpg
Dann je eine Endrippe aus Buchenholz hergestellt (30)
k-30.jpg
Die Flächenverbindungs-Einschlagmuttern haben nur 3 mm Ø. Ich habe 5 mm verwendet, um entsprechend "normale" Flügelmuttern im Rumpfinneren verwenden zu können (31 +32)
k-31.jpgk-32.jpg
Die Querruder hab ich beim 2. Flügel gleich separat gebaut und nicht später abgetrennt. Sie sollen mit Nylon-Scharnieren an der Fläche befestigt werden. Die vorgesehene 5 mm-Leiste H1 habe ich deshalb mit je 4 Balsaklötzen innen gefüttert; gleiches in den Flächen. Die Ruder habe ich dann vollständig und nicht wie vorgesehem teilbeplankt (33 + 35 + 36 + 37)
k-33.jpgk-35.jpgk-36.jpgk-37.jpg
Statt der zur Nase zu schleifenden Leisten I 1 und I2 habe ich fertige Nasenleisten (von Balsabar) spendiert
Servoauflagen aus Buche hergestellt und Servos montiert (34)
k-34.jpg
In der Fläche Gegenklötze für die Aufnahme der Silikonscharniere (38)
k-38.jpg

Nun wünsche ich allen, die hier mitlesen FRÖHLICHE WEIHNACHTEN MIT DEM NEUEN FLIEGER...

Gruß, Jürgen
 
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Es geht weiter mit dem Leitwerk.
Dies ist ja als V in Dachform konstruiert. Sieht seltsam aus - wie der ganze Vogel!

Auch hier gab es wieder - sagen wir mal - Auffälligkeiten beim Bau...

Es wurde "vergessen", neben den Holm A3 einen 6x6 mm Balsavierkant einzuzeichnen; wo genau, geht erst aus der Fräsung der Rippen und dem Teil A 13 hervor
Als Musiker würde ich mich eigentlich nicht als grobmotorisch bezeichnen, aber wie viele angebrochen Balsarippen ich nachkleben musste, lässt mich nachdenklich werden ... Es ist wohl "ausgesuchtes" Balsa: nämlich das ausgesucht schlechteste für Rippen. Eigentlich nur für Beplankungen geeignet!
k-20181228_194804.jpgk-20190101_181010.jpg
Fast alle Beplankungen G1 und G2 sind nur halb gelasert; die Teile müssen mit dem Cuttermesser herausgeschnitten werden; außerdem sind G1 zu breit und zu lang (aber besser so als umgekehrt!)

Der Verbindungswinkel B6 hat zu lange Schenkel; als einzige Verbindung zur anderen Leitwerkshälfte zu schwach. Habe Verstärkungen eingebaut.

Loch in Teil D22 3 statt 4 mm (Kleinigkeit, aber typisch)
k-20190102_140325.jpgk-20190102_140340.jpgk-20190102_212948.jpg
VOR dem Beplanken die Einschlagmuttern anbringen - ich sag´s nur aus gegebenen Anlass :-)

3,2 mm-Löcher für die Befestigungsschrauben in das Alurohr bohren, die Befestigungsschellen aufschieben und M3-Imbusschrauben durchstecken
k-20190104_162327.jpg
k-20190104_165733.jpg
Im Ggs. zu den Flächen habe ich hier die Ruder einzeln abgetrennt
20190107_100554.jpg
Mal die Teile aneinandergelegt
k-20190104_171246.jpg

Demnächst geht´s weiter. Liest hier noch jemand mit?
Neujahrsgrüße vom Jürgen
 
N a klar liest hier noch jemand mit:D. Wir wollen das komische Ding doch noch fliegen sehen und erfahren ob es besser fliegt als die Bausatzqualität vermuten lässt.

Gruß Thomas
 
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Weiter geht´s:
......................................................
Fahrwerk:
Der 70 g wiegende Stahl für das Bugfahrwerk hat 5 mm φ, die Befestigungsringe aber nur 4,8 mm. Also aufbohren...
Die 3 Windungen des Stahls suggerieren Federkraft; aber um nur 1 cm zu verbiegen, braucht es geschätzt 10 kg Zug. Bis dahin ist das Bugfahrwerk längst ausgebrochen! Außerdem steht es fast senkrecht - wie soll da etwas federn, selbst wenn es grundsätzlich möglich wäre!
Also die Windungen an der Schleifmaschine bearbeitet, bis sie die richtige Federkraft haben.

Das Servo für das Bugrad ist an einer Stelle vorgesehen, an der zwischen dem Arm des Servos und dem Arm, der an den Stahl angeklemmt wird, nur ca. 3 cm Weg sind. Nie und nimmer bekommt man da eine vernünftige Verbindung ohne Klemmen hin. Ich hab´s versucht und dabei ein Servo-Zahnrad geschrottet.
k-20190107_154810.jpg

Also eine Befestigungssplatte für das Servo hergestellt und vorn im Rumpf eingeklebt. Jetzt kann man ein normales Gestänge verwenden.
k-20190110_164737.jpg

Flächen passen natürlich nicht in die Aufnahme am Rumpf; Teile A2 (zu eng toleriert) müssen erheblich bearbeitet werden
Nachdem ja 12 Schrauben zur Befestigung der Alustangen an Flächen (8) und Leitwerk (4) notwendig sind, habe ich die Verbindung der LW-Servos mit dem Rumpf so gelöst: Die +- und - Leitungen der Servos verbunden, dazu eine 2. Steuerleitung, und mit einer festen MPX-Verbindung in das Rohr geschickt.
k-20190108_160440.jpgk-20190111_182319.jpg

Zwischendurch mal die GFK-Nasenkappe anprobiert. Und? Natürlich: Viel zu eng. Entweder unten hui und oben pfui oder umgekehrt. Man hat die OHNE die Beplankung berechnet (wenn überhaupt). 161612 161710
k-20190110_161612.jpgk-20190110_161710.jpg

Ich habe 2 mm breit und tief an der Nase geschliffen, bis irgendwie das GFK-Teil überstülpt werden konnte. Dadurch ist aber an vielen Stellen die Beplankung eingerissen, weil sie ja fast keine Berührung mit dem Spant hat.
Befestigen mit Schrauben? Da ist nix zum Befestigen; also müssen Klötzchen hergestellt werden, die innen an der Nase anliegen und in die ich von außen Schrauben eindrehen kann.
Außerdem kommt von vorn kein Lüftchen in den Rumpf; also habe ich in die Nase ein 30 mm φ Loch gebohrt.
Was tun mit dem Rumpfvorderteil? Durch das Schleifen der ziemlich unebenen gebogenen Beplankungsteile sind sehr dünne Stellen entstanden, sodass ich mich für eine Laminierung mit 44 g Glasfasermatte entschieden habe. Nach dem Schleifen werde ich einige Lagen Lack sprühen - aber so weit bin ich noch nicht.

So, nun habe ich mal alles zusammengesteckt und die Elektrik getestet (6x MPX-Pärchen - allein 4 vom Leitwerk!)
k-20190112_143247.jpgk-20190112_143322.jpg

Inzwischen habe noch eine Menge kleinerer notwendiger "Additive" erledigt, die Elektronik eingebaut und verlegt, und bin - ich glaube es fast nicht! - beim Finish mit Lack und Oracover.
Die nächsten Bilder werden die abschließenden sein; dann nur noch was vom Erstflug (und hoffentlich nicht vom Einsammeln der Trümmer...)

Servus aus dem Katastrophen-Traunstein
 
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Ich kann´s fast nicht glauben: Mit einer gewissen Euphorie betrachte ich gerade das fertige "Monstrum". Meiner Tochter ist spontan der Name "Spaßbomber" eingefallen; da ich aber Pazifist bin und der Flieger noch eine Abwurfklappe für kleine Jägermeister (an Fallschirmen), Mini-Chipstüten und Bonbons bekommen soll (wenn er dann tatsächlich fliegt...), sodass der Name " Spaßbomboner" möglicherweise den Charakter dieses Modells, das mich wie kein anderes vorher beim Bau gefordert hat, der Richtige ist.

Zunächst das, was alles an Holz übrig geblieben ist: Teile gab´s gar nicht oder waren doppelt. Very interesting!
übrig geblieben!.jpg

So, und nun das Finish. Für so einen verrückten Flieger muss auch das Äußere dem entsprechen, oder nicht?

Wenn gewünscht, kann ich ja noch ein Video vom Erstflug in ein paar Monaten anfügen, ansonsten bedanke ich mich bei denen, die diesen thread verfolgt haben.

Freundliche Fliegergrüße,m

Jürgen

k-20190121_184030.jpgk-20190121_184118.jpgk-20190123_184138.jpgk-20190123_184158.jpgk-20190123_184210.jpgk-20190123_184241.jpgk-20190123_184743.jpg
 
Hi Jürgen.
Also das Design find ich klasse :D:D:D. Ich bin immer für etwas außergewöhnliche Farben. Hab z.B. meinen Calmato Sports neu gemacht und in türkis/ helllila lackiert. Haben auch einige am Platz drüber gelacht. Aber ich erkenne meinen zumindest immer gleich raus.
Ich würde mich auch über einen Bericht und natürlich auch ein Video vom Erstflug freuen. Ist halt doch ein eher außergewöhnliches Modell.

Gruß Thomas

P.S. Viel Glück beim Erstflug wünsche ich dir
 

WonkotheSane

Vereinsmitglied
Das ist ja der Hammer, aber Dein Design ist der Mega-Hammer. Nicht dass Du noch Ärger mit den Forums-Augenärzten bekommst :D:D:D
 
Herzichen Glückwunsch zum Bau

Herzichen Glückwunsch zum Bau

Hallo,

herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Bau dieses ungewöhnlichen Flugzeuges.
Die Farbgebung ist ... na sagen wir mal ... auffallend. :)
Würde mich über ein Video freuen. Danke.

Vor allen viel Erfolg beim Erstflug. Ich drücke die Daumen.

Viel Spaß, Falko.
 
2 Jahre ist´s her, seit ich das Teil gebaut habe. Geflogen wurde es auch; vielleicht fünf, sechs mal seitdem, und zwar als "Guadlschmeisser", zu Deutsch: Bonbon-Abwerfer. Das ist nun die wahre Bestimmung des Pummelchens und wurde bereits zur Gaudi der Kinder mehrmals bei Flugtagen eingesetzt. Das war´s denn aber auch; ansonsten stehts schmollend in der Ecke...
Gruß, Jürgen
 
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